Montag, 28. Dezember 2015

Schweiz hält Volksbefragung zur kriminellen Geldschöpfung der Privatbanken



Blueshift
27. Dezember 2015
Aus dem Schwedischen: Einar Schlereth
Volksbefragung ist bestätigt worden.
Jetzt wurde es bestätigt: Die Unterschriftensammlung für die Volksbefragung mit dem Ziel, die ungesetzliche Geldschöpfung der Privatbanken per Gesetz verbieten zu lassen, ist von den Schweizer Behörden anerkannt worden.

Um eine Volksbefragung durchführen zu können, bedarf es mindestens 100 000 Unterschriften. Die Behörden haben nun offiziell 110 995 der 111 763 Unterschriften anerkannt, die am 1. Dezember 2015 übergeben wurden. Jetzt ist die Schweiz gezwungen, eine bindende Volksbefragung in der Frage durchzuführen.

Die ungesetzliche Schaffung von Geld aus dem Nichts ist Ursache für Finanzblasen in vielen Ländern, unter anderen in Schweden.

Die Nachricht schlug wie eine Bombe ein: Dass die Schweizer die Federal Reserve Bank (FED) kriminalisieren könnten, bedeutet nicht mehr oder weniger, als den Anfang des Endes einer Epoche, die in ihrer jüngsten Inkarnation u. a. von der Familie Rothschild 1764 in Frankfurt a. Main gegründet wurde und immer noch zu Anfang des 21. Jahrhunderts imperialistische Kriege entfesselt und die Menschheit plagt.

Hier kann man sich auf der Schweizer Seite der Initiative eingehend informieren sowie auf vielen anderen Seiten wie hier , allerdings nur älteren Datums und nirgends aktuelle Kommentare (typisch) sowie über Island, das auch damit liebäugelt hier. Oh, ich sehe gerade, dass die Schweizer Seite sich schon die Mühe machte und einen internationalen Pressespiegel aufgelegt hat.

Quelle - källa - source

19 Kommentare:

  1. Na endlich . Irgendwo muß ein Anfang gemacht werden .Der nächste Schritt wäre dann die Beschlagnahmung aller durch dieses System erworbenen Vermögen zum Nutzen der Völker .Bloßstellung aller Parasiten .

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    1. Vollkommen unmöglich diese festzustellen, da dieses System seit Jahrzehnten die gesamte Struktur der Wirtschaft verzerrt.

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  2. Leider der falsche Ansatz. Da auch hier wieder nur VERBOTEN wird, was bedeutet, dass jemand herrschen muss um das Verbot durchzudrücken. Heisst Machtmonopol Staat. Und das ist nicht die Lösung, sondern das Problem überhaupt.
    Besser wäre es gewesen die Geldschöpfung für jeden frei zu stellen. Also jeder darf das als Geld generieren und nutzen, das er bevorzugt. Das wäre Freiheit. Diese Umfrage bedeutet Staatsknechtschaft.

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    1. den richtigen riecher für wahre freiheit scheinst du ja zu haben. anarchist?

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    2. @IrlandsCall

      Es steht jedem frei "Geld" zu schöpfen. Nur nicht das gesetzliche Zahlungsmittel, da dies eine Staatsaufgabe ist und durch den Steuerzahler letztlich garantiert werden muss.

      Wir oder andere Parallelwährungen gehen also noch immer.

      Zudem schafft man das erste mal Geld, das nicht verzinst werden muss.

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    3. Geld, dass praktisch nicht verzinst wird, haben wir aktuell schon !! Es gibt also keinen Vorteil der zinsfreien Geldschöpfung gegenüber dem, was wir schon haben. Der wahrhafte Souverän (das Volk) soll festlegen, was Geld ist und wie viel es davon geben soll, wenn´s sein muss jedes Jahr auf´s Neue !

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    4. @Anonym "Es steht jedem frei "Geld" zu schöpfen." Ihr steht unter staatlicher Kontrolle. Das ist das Gegenteil von Freiheit. Sobald ihr eine echte Alternative werden, wird euch der Hahn zugedreht. Und ihr könnt/werdet nichts dagegen tun.

      @Samuel Trajano Anarchie = Freiheit. Les mal nach.

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  3. ALLE Macht geht vom Volk aus....
    In der Konsequenz, eine Zentrale Volksbank, unter Ausschluss von politischen Parteien!

    Das Geld hat der Volkswirtschaft zu D I E N E N.

    Da Luftgeldschoepfung vorsaetzlicher Betrug ist, sind die Bankeigentuemer der Strafgesetzgebung zu unterwerfen. Deren Diebesgut ist zurueck zu fuehren. Die verurteilten Bankeigentuemer, und jene Menschen, die direkt oder indirekt dem Zionismus verpflichtet, koennen in der Zukunft keine geldtechnische Lizenz oder Positionen in der Volkswirtschaft erhalten.
    Steuern werden in Zukunft von den Menschen nicht erhoben.
    Boersen werden geschlossen.
    Nur der Mensch ist im Wesen des Geldes relevant.
    Allein mit diesen Vermoegen, ist ein Neuanfang in den Volkswirtschaften gesichert.

    Aber die vorhandenen Eigentuemer haben seit ueber einem Jahrhundert erfolgreich Ihre arbeitslosen Einkuenfte, mit Lug, Betrug, Bestechungen, Mord, bis hin zum Massenmord organisiert.

    Die Menschheit steht am Scheideweg. Das Zinseszins Schuldgeld System kann nur Ueberleben, wenn die Masse der Menschheit den III WK erlaubt.

    Versklavung total, oder Freiheit in Eigenverantwortung

    Was willst Du??

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  4. Der Zins ist nicht das Problem, die gegenwärtige Fiat-Geldschöpfung jedoch sehrwohl !

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  5. Der Wunsch die Banken in Schranken zu weisen um damit die Ursache der wirtschaftlichen/finanziellen Krise zu beseitigen, zielt in die falsche Richtung und ist in meinen Augen ein Ablenkungsmanöver.

    Banken können "Geld schöpfen", wenn sie etwas kaufen, bezahlen oder, wie es derzeit Regel ist, Bankkunden einen Kredit gewähren. Hierfür benötigt der Kunde allerdings Sicherheiten, ohne diese er keinen Kredit erhält. Doch durch die Verteilung von Vermögen sind wenige Personen reich an Sicherheiten, während der Großteil der Bevölkerung kaum mehr etwas den Banken anbieten kann, um ein Darlehen zu erhalten. Da die Vermögenden in der Regel keinen Kredit benötigen, während anderen Personen oftmals Sicherheiten fehlen, steht dieses System der Geldschöpfung bereits kurz vor seiner oberen Grenze. Statt dessen wird nun der Markt, durch Aufkauf von Sicherheiten durch die EZB und anderen Zentralbanken, mit Geld geflutet. Dies ist Geld, welches den Markt durchläuft und dann in den Händen Vermögender landet, welche mit diesem auf Vermögenswerte, z.B. Immobilien, zugreifen und diese verteuern. Da das Geld durch deren Kauf nicht verschwunden ist, sondern sich lediglich in der Hand einer weiteren Person befindet, zieht die Nachfrage nach Sachwerten steigende Preise derer nach sich.

    Es ist dringend erforderlich, dass sich innerhalb des Wirtschaftskreislaufs etwas ändert, so dass alle daran Teilnehmenden ein ausreichendes Einkommen erhalten.

    Dies ist möglich, indem man die steuerliche Belastung der Arbeitnehmer verringert, während man die Abschreibungen und den Gewinn steuerlich belastet, z.B. durch eine prozentual einheitliche Besteuerung der Arbeitnehmerentgelte, Abschreibungen und jeglichen Gewinn. Um die Verschuldung der Staaten zu reduzieren, sollte die Staatsverschuldung, ab einer gewissen Grenze zum BIP, in einem Topf gesammelt und durch eine Sondersteuer auf jeglichen Gewinn abgetragen werden. Um der Abwanderung von Gewinn in das steuerbegünstigte Ausland vorzubeugen, sollte auf jeden Geldausgang in ein Land, welches an obigen Vorschlag nicht teilnimmt, eine Sondersteuer erhoben werden. Gleiches gilt für den Verbindlichkeitsaufbau innerhalb von Unternehmen gegenüber Töchter/Mütter in diesen Ländern.

    Die Geldschöpfung der Banken steht bereits kurz vor seinem Ende. Insofern denke ich, dass man den Blick der Bevölkerung in diese Richtung lenken möchte, damit sie nicht die tatsächlichen Ursachen der Wirtschafts- und Finanzkrise erkennen, anprangern und deren Beseitigung fordern.

    Brigitte

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  6. Die Vollgeld Initiative erkennt zu recht private Geldschöpfung aus dem Nichts als ein Übel (das mit den Sicherheiten ist nicht 100% Deckung, der Grossteil wird nach wie vor aus dem Nichts geschaffen). Die Lösung, die Geldschöfung einer Behörde (Schweizerische Nationalbank) zu übertragen, zielt aber leider tendentiell Richtung Staatsallmacht ala NWO. Vergessen wir nicht, es war z.B. die Schweiterische Nationalbank, die meinte, den Euro während Jahren stützen zu müssen und Milliarden Franken damit an die reichsten verteilt hat (https://chaukeedaar.wordpress.com/2011/08/04/the-45-billion-swiss-francs-present-to-the-nwo-by-philipp-hildebrand-head-of-the-swiss-national-bank/). Ob Konzern- oder Staatsallmacht, beides bedeutet Ohnmacht und Unselbständigkeit der breiten Masse.
    Zurück zum Kleinen und Lokalen, jeder für sich und doch miteinander, wird die einzige Möglichkeit sein, dem Globalfaschismus Sand ins Getriebe zu werfen. "Grosse Würfe" dienten bisher IMMER den "Mächtigen".
    Herzlichst, der Chaukee

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    1. Hallo chaukeedaar,

      Gewinn in einem Jahr kann nur entstehen, wenn Altgewinn aus dem Vorjahr(en) verkonsumiert bzw. mit diesem investiert wird oder durch Neuverschuldung. Doch ohne Gewinn würden wohl viele Unternehmen ihre Investitionsbereitschaft einstellen bzw. bankrott gehen. Dies würde wiederum die Arbeitslosenzahlen und damit die Sozialleistungen steigen lassen.

      Um den Konsum (ohne ausreichenden Konsum kein Gewinn) nicht einbrechen zu lassen, erlaubten die Amerikaner ihrem Volk, ihr Immobilienvermögen über 100 % beleihen zu lassen. Staaten verschulden sich immer höher und tragen über die Zahlung von Sozialleistungen bei, dass dieser Konsum nicht einbricht. Dennoch verschlechtert sich deren Kreditwürdigkeit immer mehr.

      Doch könnte eine Geldschöpfung alleine durch die Zentralbank diesem Dilemma ein Ende bereiten? Ja hätte sie dieses verhindern können? Ich denke nein. Ohne eine faire Verteilung der Gelder innerhalb des Wirtschaftskreislaufs wird sich dieser Scherbenhaufen weiter zuspitzen.

      Brigitte

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    2. Hallo Brigitte,
      genau, und mit anderen Worten: Es gibt immer soviel Schulden, wie Geld. Geldschöpfung ist in diesem System auch immer Schuldenschöpfung.
      Schon vom Plan B der Wissensmanufaktur gehört? Ob er wasserfest wäre, vermag ich nicht zu beurteilen, aber zumindest hat man dort das Ist-System meines Erachtens recht weitgehend gut analysiert.

      Ich denke auch, dass vollständige Monopolisierung der Geldschöpfung durch die Zentralbank nur einen unwichtigen Aspekt des Geldsystemproblems aufgreift.

      Herzlichst,
      der Chaukee

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    3. Hallo chaukeedaar,

      den Plan B der Wissensmanufaktur kenne ich nicht, habe ihn mir aber kurz angesehen. Um mir eine wirkliche Meinung dazu bilden zu können, müsste ich allerdings mehr Zeit hierfür aufwenden, deshalb nur kurz zum Bürgergeld, dessen Kritikerin ich alleine deshalb schon bin, weil es die Menschen vom System abhängig macht. Läuft die Wirtschaft nicht rund, so kann es durchaus sein, dass man dieses kürzt, geschweige denn von dessen Finanzierung. So bin ich der Meinung, dass durch ein natürliches Angebot und eine natürliche Nachfrage (Steuergerechtigkeit bei der Besteuerung von Arbeit) mehr erreicht werden kann, als mit dem Bürgergeld. Besteuert man die maschinelle Arbeit und jeglichen Gewinn, streicht die Umsatzsteuer und reduziert im gleichen Umfang die Besteuerung der Arbeitnehmer (prozentuell einheitliche Steuer auf .., s.o.), so wird sich die Nachfrage nach Arbeitnehmern erhöhen. Alleine dadurch können Arbeitnehmer kürzere Arbeitszeiten und höhere Löhne aushandeln, bis sie im Gleichgewicht zu den Kosten der maschinellen Arbeit stehen.

      Freundlichst

      Brigitte

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    4. Hallo Brigitte, ob Bürgergeld oder bedingungsloses Grundeinkommen - sehe ich auch höchst kritisch. Dahin soll ja eine verarmte Menschheitsmasse genau gebracht werden: Vollkommene Unselbständigkeit und Abhängigkeit, das perfekte Schafsmaterial für die Lenkenden. Wie die Besteuerung gibt es tatsächlich kleinere Hebel, mit dem man das System schrittweise humanisieren könnte. Ich würd nicht mal maschinelle Arbeit oder Gewinn besteuern, sondern Resourcenverbrauch (Energie, natürliche Ressourcen, Raum). Das hätte gleichzeitig einen ökologischen Effekt, weil sich Resourcenverbrauch ein echter Kostenfaktor wäre, wie es auch die überfällige Abschaffung der Arbeitssklaverei (Einkommenssteuer usw.) bedeuten würde. Ein weiterer Schritt wäre Verbot von Zinsen, Geldschöpfung durch die Allgemeinheit, obere Vermögenslimiten für "natürliche Personen" wie Konzerne gleichermassen usw. Aber all das bringt leider nichts ohne eine grundlegende Rückbesinnung des Einzelnen auf das eigene Selbst... ;-)
      https://www.youtube.com/watch?v=E7FAf7Fdw70&list=FLVInua8UAUODKBleDLwk9sg&index=2
      Herzliche Grüsse und Danke für die anregende Dikussion,
      der Chaukee

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    5. Hallo Chaukee,

      zunächst, deinen Link kann ich nicht öffnen, da ich die Bedingungen von Google nicht aktzeptiere und wohl auch nicht aktzeptieren werde.

      Wie haben Sie sich die Besteuerung der Ressourcen vorgestellt? Ich vermute stark - ja ich denke, dass solch eine Steuer letztlich von den Verbrauchern zu schultern wäre. Findet diese Besteuerung innerhalb der Unternehmen statt, so werden diese die Kosten "Ressourcensteuer" an den Verbraucher über höhere Preise weiterreichen. Wie auch immer, der Verbraucher benötigt dann z.B. dementsprechend höhere Einkommen und dies inform von Sozialleistungen vom Staat. Höhere Löhne können in diesem Falle nicht zur Zahlung der Ressourcensteuer verwendet werden, weil diese über den Konsum dazu beiträgt, dass ein Teil der Kosten der Unternehmen und zwar die Arbeitnehmerentgelte wieder an die Unternehmen zurückfließt.
      Hinzu kommt, dass sich z.B. besser Verdienende den Luxus leisten können, energieautarke Gebäude zu bauen um Energie zu sparen, während die Belastung der Mittel- und Unterschicht entsprechend steigen wird.

      Geldschöpfung durch die Allgemeinheit wird derzeit zum Teil bereits praktiziert indem Personen sich Geld, in der Regel gegen Einsatz von Sicherheiten, von den Banken leihen. Ohne Schuldner, sei es der Staat, Unternehmen oder Privatpersonen "schöpfen" Banken normalerweise kein Geld. Das die Schuldner nun auf wackeligen Beinen stehen, ist allerdings ein großes Problem. So verliert Geld ständig an Wert, wenn man z.B. die anziehenden Immobilienpreise beobachtet und erfährt derzeit keinen Ausgleich inform von Zinsen. Um das "Unwesen" der Banken zu bändigen, könnten verschiedene Anlageklassen, mit gesetzlich genau definierten Inhalt, innerhalb der Banken geschaffen werden. Der Bankkunde kann sich dann überlegen, welches Risiko und damit auch welche Rendite er wählen möchte. Evtl. Ausbuchungen werden dann direkt mit den Bankkunden der betreffenden Anlageklasse abgerechnet. Dies hat direkte Auswirkungen auf die Kreditgewährung der Banken. So könnten Banken lediglich, abgesehen vom Eigenkapital, "Ramschpapiere" in der Höhe erwerben, wie sie auch Gelder von Bankkunden haben, die dieses hohe Risiko eingehen wollen.

      Nun denn, mal schauen, was Sie zu meinem Geschreibsel meinen. ;-)

      Freundliche Grüsse

      Brigitte

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  7. Solange, die Ursache, nämlich das falsche Menschenbild, das dieser unserer Schuldkultur, mit ihrer Schuldsprache, Schulddenke, Schuld-Religion, Schuld-Recht und Schuld-Wirtschafts- und Finanzsystem zugrunde liegt, nicht beseitigt ist, ist das mit dem "Vollgeld" auch wieder für die Katz.
    Aber die Leute leben halt in ihrem mittelalterlichen Denken, bilden sich dabei jedoch ein, in "irgendeiner" Moderne angekommen zu sein und bemerken dabei nicht einmal, dass dieses "Geld"=Schulden-System schon mindestens 1425 Jahre alt ist und sich nur äußerlich etwas anders darstellt, das sich vom Wesen in gar nichts vom sechsten oder 13-ten, 19-ten oder 16-ten Jahrhundert unterscheidet.
    Und wie das große Experiment in "Deutschland" 1875 eingeführt zeigt, geht es ja auch vollkommen ohne Geld, man muss die Leute nur GLAUBEND Machen, dass es Geld wäre, obwohl es Schulden sind!

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  8. Eine kleine Ergänzung:

    Steuern zahlen die working poor ja fast gar nicht, dafür aber ordentlich Sozialabgaben.

    Hier sollte ein progressiver Beitragssatz ohne Beitragsbemessungsgrenze, dafür mit großzügigem Freibetrag eingeführt werden.
    Besser wäre eine Finanzierung über Kapitalsteuern oder durch Geldschöpfung.

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  9. Eine kleine Ergänzung:

    Steuern zahlen die working poor ja fast gar nicht, dafür aber ordentlich Sozialabgaben.

    Hier sollte ein progressiver Beitragssatz ohne Beitragsbemessungsgrenze, dafür mit großzügigem Freibetrag eingeführt werden.
    Besser wäre eine Finanzierung über Kapitalsteuern oder durch Geldschöpfung.

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