Einar Schlereth
30. Dezember 2017
Die vier Ritter ohne Furcht und Tadel |
Naja, ich möchte es nicht beschwören, ob der QUAtsch auf seinem Mist gewachsen ist. Tony Cartalucci hat vor zwei Tagen einen Artikel veröffentlicht mit dem Titel „The Quad: US Searches Edge of Asia for Allies to Contain Beijing“ (Der Quad: USA sucht die Ränder Asiens nach Alliierten ab, um Beijing einzudämmen), wo er das Rätsel löst, was der Quad ist, nämlich der sogenannte Vierseitige Sicherheits-Dialog zwischen USA, Australien, Japan und Indien. Na, ihr wisst sicher schon, dass die USA wieder von allen Seiten bedroht wird: von Nordkorea, von China, dem Iran und Russland natürlich.
Deswegen hatte Obama bereits begonnen, den Achsenschwenk nach Asien zu unternehmen, der aber eine völlständige Pleite geworden ist. Tony Cartalucci erläutert, dass Südostasien via ASEAN den Lockungen der USA widerstand, weil man dem aufstrebenden China mit reellen Plänen größere Chancen einräumte. Man hatte zuerst versucht, neue Führer via der NED (das Unternehmen des US- Außenministeriums zur Förderung der Demokratie, was immer mit einem Bomben-Hagel endet) in Südostasien. Zuerst wurde die famose Aung San Suu Ky installiert, was nicht gerade ein Knüller wurde. Dann setzte man in Thailand auf die Yingluck Shinawatra, die aber vom Militär weggeputzt wurde. Sodann unterstützte man auch in Malaysia so eine Art Farbenrevolution anzukurbeln, aber das funktioniert nicht mehr so richrig. Und bevor sie es in Kambodscha probieren konnten, hat der Premier Hun Sen den Oppositionsführer Kem Sokha verhaftet und seine Partei aufgelöst. Und schließlich wollte man die Philippinen gegen die Chinesen im Südchinesischen Meer hetzen, aber das wurde ein echtes Fiasko. Da hatte das Volk die Frechheit gehabt, den Rodrigo Duterte (ihr wisst – der Obama einen Hurensohn nannte, weil der ihn gängeln wollte) zu wählen, der in der 2. größten Stadt der Philippinen schon unter Beweis gestellt hatte, dass er für das Volk eintritt. Auch Duterte wandte sich gleich China und Russland zu. Das ganze ‚Pivot to Asia‘ fiel also in den Pazifik.
Deswegen hatte Obama bereits begonnen, den Achsenschwenk nach Asien zu unternehmen, der aber eine völlständige Pleite geworden ist. Tony Cartalucci erläutert, dass Südostasien via ASEAN den Lockungen der USA widerstand, weil man dem aufstrebenden China mit reellen Plänen größere Chancen einräumte. Man hatte zuerst versucht, neue Führer via der NED (das Unternehmen des US- Außenministeriums zur Förderung der Demokratie, was immer mit einem Bomben-Hagel endet) in Südostasien. Zuerst wurde die famose Aung San Suu Ky installiert, was nicht gerade ein Knüller wurde. Dann setzte man in Thailand auf die Yingluck Shinawatra, die aber vom Militär weggeputzt wurde. Sodann unterstützte man auch in Malaysia so eine Art Farbenrevolution anzukurbeln, aber das funktioniert nicht mehr so richrig. Und bevor sie es in Kambodscha probieren konnten, hat der Premier Hun Sen den Oppositionsführer Kem Sokha verhaftet und seine Partei aufgelöst. Und schließlich wollte man die Philippinen gegen die Chinesen im Südchinesischen Meer hetzen, aber das wurde ein echtes Fiasko. Da hatte das Volk die Frechheit gehabt, den Rodrigo Duterte (ihr wisst – der Obama einen Hurensohn nannte, weil der ihn gängeln wollte) zu wählen, der in der 2. größten Stadt der Philippinen schon unter Beweis gestellt hatte, dass er für das Volk eintritt. Auch Duterte wandte sich gleich China und Russland zu. Das ganze ‚Pivot to Asia‘ fiel also in den Pazifik.