tag:blogger.com,1999:blog-370708221620911124.post1993288218251190452..comments2024-03-19T08:30:46.383+01:00Comments on einartysken: Ich kam nach Haiti, um Gutes zu tun ...einartyskenhttp://www.blogger.com/profile/14771046582692375348noreply@blogger.comBlogger3125tag:blogger.com,1999:blog-370708221620911124.post-29905427812313131062017-09-25T09:41:09.048+02:002017-09-25T09:41:09.048+02:00Finde ich auch... Selbsterkenntnis, aber kein Selb...Finde ich auch... Selbsterkenntnis, aber kein Selbstmitleid ist in diesem Artikel, der gottseidank auch mal abgedruckt wurde, denn dass Entwicklungshilfe was mit Karriere zu tun hat will ja hier keiner wahrhaben. Zuzugeben, dass man ohne in einem bequemen Haus in diesem Land nicht wirklich leben möchte, bedeutet auch, trotz der "Schönheit" der Landschaft, sehen zu müssen, wie schwer es ist, ohne westlichen Komfort und mit den Auswirkungen der westlichen Manipulationen in Städtebau, Agrarwirtschaft und Klima, unter primitivsten Bedingungen zu überleben. Ich weiss von Entwicklungshelfern die regelmässig und vertraglich zugesichert literweise Alkohol aus dem Heimatland erhalten und die sofort entlassen oder weggestänkert werden, wenn sie in Mitmenschlichkeit zuviel Empathie und Identifikation zeigen. Ein sexuelles Verhältnis mit einem dieser "schönen Menschen" wird oft nicht nur geduldet, sondern sogar erwartet - so zeigt man Achtung (?). In Haiti wurde übrigens vor relativ kurzer Zeit eine jahrelang als Nonne arbeitende Frau (immer in Zivilkleidung) mitten auf der Strasse erschossen. Sie war bekannt, geschätzt und wurde gebraucht. Wahrscheinlich hat sie so gelebt, wie der obige, anonyme Schreiber(in) erwartet. Evahttps://www.blogger.com/profile/01686257187391328986noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-370708221620911124.post-5758222022631855742017-09-25T08:54:12.877+02:002017-09-25T08:54:12.877+02:00Das finde ich nun gar nicht, dass sie sich in Selb...Das finde ich nun gar nicht, dass sie sich in Selbstmitleid ergeht. Sie zeichnet ja ein sehr unvorteilhaftes Bild von sich selbst. Und machte das einzig Richtige: schleunigst abzuhauen. Seit vielen Jahren vertrete ich die Meinung, dass alle Länder der 3. Welt alle Experten umgehend rausfeuteln sollten. Auf die eigenen Kräfte vertrauen, das ist das Vernünftigste.einartyskenhttps://www.blogger.com/profile/14771046582692375348noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-370708221620911124.post-56904808345309255792017-09-24T21:20:37.267+02:002017-09-24T21:20:37.267+02:00Was für eine Riesen.....a.....in. Ergeht sich in S...Was für eine Riesen.....a.....in. Ergeht sich in Selbstmitleid. Pfui deibel. Wer helfen WILL, der tut dies einfach. Das ist in einem Land wie Haiti megaeinfach, noch dazu wenn man dort hochdotiert thront.<br /><br />Das Problem wenn man in so einem Land helfen will: Es geht nicht ohne sich DIE HÄNDE SCHMUTZIG ZU MACHEN! <br /><br />Da die Kritzlerin dieses "Artikels" dazu offensichtlich keine Lust hatte und hat, ist sie an der Uni sehr viel besser aufgehoben.Anonymousnoreply@blogger.com