tag:blogger.com,1999:blog-370708221620911124.post4228877035652104471..comments2024-03-29T07:23:10.067+01:00Comments on einartysken: Glyphosat verursacht "wahrscheinlich" Krebseinartyskenhttp://www.blogger.com/profile/14771046582692375348noreply@blogger.comBlogger1125tag:blogger.com,1999:blog-370708221620911124.post-63374027163740204942015-03-25T22:25:05.115+01:002015-03-25T22:25:05.115+01:00ein beweis ist das mit dem glas nicht, eine so hoh...ein beweis ist das mit dem glas nicht, eine so hohe dosis wurde wohl nur wegen der rhetorischen übertreibung als ungefährlich bezeichnet. die studien wiegen schon schwerer. doch das problem ist, dass jede interessierte seite sich auf ihre eigenen studien bezieht. es wäre sinnlos jetzt nach irgendwelchen verstaatlichungen der forschung oder der saatgutkonzerne zu rufen um klarheit zu schaffen (wie bei der impfdebatte), ein objektiveres ergebnis wird man damit nicht erzielen, denn für viele politische parteien sind auch studien, die gmo schlecht dastehen lassen wertvolles politisches kapital für dass sie sich erkenntlich zeigen und das denselben rang hat wie für die konzerne das wirtschaftliche, das sie aus positiven studien schlagen. das sind nicht nur grüne parteien, es gefällt sicher auch einigen politikern nicht, saatgut zu importieren und sich in der nahrungsmittelversorgung abhängig zu machen. der "russische widerstand" könnte hier eine gewichtige ursache haben. eine forschung muss leider entweder von wirtschaft oder politik finanziert werden.<br />tatsache ist, dass die an der produktion beteiligten landwirte das zeug kaufen, sogar noch lizenzgebühren für das saatgut bezahlen, und benutzen. wenn diese leute, die jeden tag damit zu tun bekommen, den regulierungsbehörden bzw. den saatgutkonzernen trauen, dann sehe ich keinen grund als konsument (mit wahlmöglichkeit) besonders dagegen zu protestieren. ich weiß ehrlich gesagt nicht ob ich das zeug schon esse, denn persönlich interessiert mich auf dem etikett höchstens das verfallsdatum und der preis. ich schätze der markt wird für interessierte konsumenten speziell mit gmo-free-labels werben, sodass auch ihre sorgen berücksichtigt werden.Anonymousnoreply@blogger.com