tag:blogger.com,1999:blog-370708221620911124.post6184170394109398487..comments2024-03-28T17:07:38.869+01:00Comments on einartysken: Friedrich Engels' 200. Geburtstag, Besuch im Wuppertaleinartyskenhttp://www.blogger.com/profile/14771046582692375348noreply@blogger.comBlogger1125tag:blogger.com,1999:blog-370708221620911124.post-11096200760770024262020-11-29T20:00:19.286+01:002020-11-29T20:00:19.286+01:00Das Gespenst ging nicht etwa durch Europa, sondern...Das Gespenst ging nicht etwa durch Europa, sondern viel, viel schlimmer: "Ein Gespenst geht um in Europa, das Gespenst des Kommunismus". Weiß ein Ossi wie ich auswendig, auch wenn er, zumindest eine unbelesenere Mehrheit, für Bananen und erwartete blühende Landschaften dieses Vorkommnis ein wenig verraten hat. <br /><br />Mein Engels Lieblingswerk ist bis heute sein kurzer Abriss "Der Anteil der Arbeit an der Menschwerdung des Affen". Eine perfekte Darstellung eines großartigen Prozesses. Mit dem 18. November 2020 hätte er ein weiteres neues Thema so genial beschreiben können. Denn ab da wurde in "AGING" durch Professor Shai EFRATI die größte Überraschung seit dieser Affenentwicklung hin zum Menschen veröffentlicht. Dass ein neues Gespenst umgeht. Nicht nur in Europa, sondern der Welt: Das Gespenst des ewigen menschlichen Lebens. Der Mensch ist ab jetzt wahlweise und auf eigenen Wunsch hin künftig u n s t e r b l i c h , weil er sich vorsätzlich und rechtmäßig v e r j ü n g e n kann. Hätte mir ein Engels-Artikel darüber heute genauso gefallen, wie der über die Werdung des Menschen? Ich gratuliere uns Menschheit zu dieser neuen Freiheit, einer im Wortsinn grenzenlosen und denke, dass es sich lohnt, den Chinesen folgend eine gerechte klassenlose Gesellschaft zu entwickeln. Als das bessere Modell. Eines, in dem es sich lohnt, unsterblich zu sein. Klaus-Peter Kostaghttps://www.blogger.com/profile/08063887517270649777noreply@blogger.com