Einar
Schlereth
Begonnen
am 16.Mai 2014
und
heute beendet.
Warum
ist all dies besonders in den christlichen Ländern so verbreitet und
da vor allem in
"Gottes eigenem Land", den USA? Dort wurde durch die
Gründungsväter das ideale Treibhaus für 100000 Sekten bereitet,
eine fanatischer als die andere. Dort wurde schließlich erreicht,
was der
katholischen Kirche in 2000 Jahren im Abendland nicht vollständig
gelungen war. Und zwar die Beseitigung der Frau.
Wie bitte? In DEM Land von SEX und noch mehr Sex und der Vergötterung von Marilyn und tausend anderen Sexbomben? Ja, genau dort. Schaut sie euch doch genau an. Das sind keine Frauen, am deutlichsten zu sehen, wenn sie nackt sind - das sind keine Frauen, das sind Barbies, Babys, Babes. Hört euch die Lieder an, die Songs. Bis zum Erbrechen geht es da um 'my babe' rauf und runter, vor und rückwärts. Ich kann's nicht mehr hören.
Das Christentum hat den Menschen eine elementare Angst vor der Sinnlichkeit eingeimpft. Und was ist das Sinnbild der Sinnlichkeit? Die Frau. Das listige Biest aus dem Paradies, das den armen, leicht vertrottelten Mann verführte. Womit? Das ist interessant. Durch den Apfel der Erkenntnis und durch die Sünde. Und Sünde ist nichts anderes als Sinnlichkeit, Geilheit, Sex und allen damit zusammenhängenden Schweinereien. Nicht wahr?
Die katholische Kirche sorgte dafür bis in die Neuzeit, dass die Frauen 'sittlich' gekleidet waren. Die Haare - das aufreizende Sinnbild der Sinnlichkeit - die vor allem mussten verborgen werden. Das Haupthaar - ja die Christen waren die ersten, lange vor den Moslems - aber auch die Haare unter den Armen, an den Beinen, na und von den Geschlechtsteilen ganz zu schweigen.
Stück für Stück befreiten sich die Frauen in den -68ern von einem Lappen nach dem anderen. Das Haar wurde offen getragen, Kleider und Blusen wurden ärmelfrei, so dass die Haare unter den Armen sichtbar wurden, die Beine wurden gezeigt und die Röcke rutschten hoch. Skandal. Spaltkilometer wurden geschrieben gegen diese Sünde. Das wurde natürlich in Worte wie Anstand, Kulturlosigkeit, Sittenverlust usw. gekleidet. Aber das wurde von dem US-geförderten Feminismus à la Schwartzer schnell beseitigt. Dahinter steckte die Angst vor der Sinnlichkeit, vor der Frau.
Wie bitte? In DEM Land von SEX und noch mehr Sex und der Vergötterung von Marilyn und tausend anderen Sexbomben? Ja, genau dort. Schaut sie euch doch genau an. Das sind keine Frauen, am deutlichsten zu sehen, wenn sie nackt sind - das sind keine Frauen, das sind Barbies, Babys, Babes. Hört euch die Lieder an, die Songs. Bis zum Erbrechen geht es da um 'my babe' rauf und runter, vor und rückwärts. Ich kann's nicht mehr hören.
Das Christentum hat den Menschen eine elementare Angst vor der Sinnlichkeit eingeimpft. Und was ist das Sinnbild der Sinnlichkeit? Die Frau. Das listige Biest aus dem Paradies, das den armen, leicht vertrottelten Mann verführte. Womit? Das ist interessant. Durch den Apfel der Erkenntnis und durch die Sünde. Und Sünde ist nichts anderes als Sinnlichkeit, Geilheit, Sex und allen damit zusammenhängenden Schweinereien. Nicht wahr?
Die katholische Kirche sorgte dafür bis in die Neuzeit, dass die Frauen 'sittlich' gekleidet waren. Die Haare - das aufreizende Sinnbild der Sinnlichkeit - die vor allem mussten verborgen werden. Das Haupthaar - ja die Christen waren die ersten, lange vor den Moslems - aber auch die Haare unter den Armen, an den Beinen, na und von den Geschlechtsteilen ganz zu schweigen.
Stück für Stück befreiten sich die Frauen in den -68ern von einem Lappen nach dem anderen. Das Haar wurde offen getragen, Kleider und Blusen wurden ärmelfrei, so dass die Haare unter den Armen sichtbar wurden, die Beine wurden gezeigt und die Röcke rutschten hoch. Skandal. Spaltkilometer wurden geschrieben gegen diese Sünde. Das wurde natürlich in Worte wie Anstand, Kulturlosigkeit, Sittenverlust usw. gekleidet. Aber das wurde von dem US-geförderten Feminismus à la Schwartzer schnell beseitigt. Dahinter steckte die Angst vor der Sinnlichkeit, vor der Frau.