einartysken

Donnerstag, 9. Februar 2012

Katarische und britische Mörderbanden der US/NATO-MAFIA dringen in Syrien ein


Gerade bekam ich diese Nachricht herein und musste sie natürlich noch rasch auflegen. Es ist unfassbar - haargenau das gleiche Szenario wie in Libyen. Die Libyer meldeten das von Anfang an, aber die westlichen Medienkoyoten heulten: Gelogen, gelogen!!! Aber am Ende kam heraus, dass Tripolis ständig die Wahrheit gesagt hatte. Und wer hatte da wohl gelogen?


Voice of Russia
am 9. Februar 2012


Katarische und britische Spezialeinheiten sind in Syrien eingedrungen, wie israelische Massenmedien laut „informierten Quellen“ berichten.
Diesen Quellen zufolge wurde diese Truppen in der Nachbarschaft von Homs stationiert, eine der Hauptfesten der syrischen Opposition.
Briten und Kataris sollen die Munitionslieferungen und die Taktik der Rebellen dirigieren.
Die Beschießung von Homs mit Artillerie und Granaten hat vor fünf Tagen begonnen.
Das russische Außenministerium ist besorgt wegen der Tatsache, dass England und Katar ihre Kontingente nach Syrien hineinschickten.
Die Nachricht kommt aus einer israelischen Medienquelle, aber der Sprecher des Außenministeriums Alexander Lukashewich sagte, dass Russland die Information gründlicher checken will.
Lukashewich erinnerte daran, dass Russland ständig versucht, was es kann, die syrische Krise friedlich zu lösen. Der russische Außenminister Sergej Lawrow hat über Russlands Ansichten zur Lösung des Syrien-Konflikts beinahe täglich gesprochen.
Am Donnerstag schrieb die israelische Webseite „Debkafile“, dass britische und katarische Kräfte die bewaffneten Gruppen der syrischen Opposition in Homs, dem Hauptstützpunkt der Opposition, unterstützen sollen. Die Seite schrieb, dass Instruktoren aus England und Katar syrische Militante trainieren und sie mit Waffen und Kommunikationsmitteln versorgen.

Quelle

1 Kommentar:

  1. Da gibt es nur eine Lösung für die Syrer so schmerzhaft es auch sein wird.
    Es ist ja nur ein ganz kleiner Stadtteil von Homs der in Rebellenhand ist. Diesen Einkesseln die verbliebenen Zivilisten eindringlich auffordern ihn zu verlassen und dann ala israelischer Methode mit geschützten Bulldozern und Sprengkommandos den kleinen Stadtteil plattmachen um Ihnen die Basis zu nehmen und die versprengten festzusetzen.
    Natürlich sollte ein äußerer Schutzwall bestehen bleiben solange die Grenzen noch nicht dicht sind damit Sie nicht wieder in die Stadt , und das mit Waffen einsickern können.Vorher sollte die Stadt auf Waffen durchsucht werden.

    AntwortenLöschen