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Montag, 20. Februar 2012

Professor Dr. Günther, Arzt, Antifaschist, Jude und mutiger Mahner

Es ist schon ungeheuerlich, wie dieser Mann in Deutschland behandelt wurde, nachdem er die so eminent wichtige Entdeckung machte, dass die  USA im Irak die verbotenen DU-Waffen (aus abgereichertem Uran) bewusst gegen Zivilisten eingesetzt haben. Deutsche Behörden agierten wieder einmal und illegal als Erfüllungsgehilfen der USRAEL-NATO Kriegsverbrecher. Wir erinnern uns sehr
gut, wie die deutschen Medien, die Liberalen, die Demokraten unisono heulten,
als in Moskau Kritiker schändlicherweise in die Klapsmühle gesteckt wurden. Genau diese Typen schweigen wie ein Grab, wenn eben solche Methoden in unserem Land angewandt werden. Und noch schlimmer ist, wenn die Herren Kollegen in der Akademikerzunft schweigen. Tja - die Karriere geht eben über alles, auch über Anstand und Würde.




Prof. Dr. Günther wurde am 17. Februar 2012 von Brigitte Queck interviewt.


Brigitte Queck: Herr Professor, man nennt Sie weltweit den Entdecker des Golfkriegssyndroms, sprich denjenigen, der den Einsatz von Depleted Uranium-Waffen im Krieg der USA und Großbritanniens gegen den Irak nachgewiesen hat. Wie kam es dazu ?

Prof. Günther: 1990, erhielt ich eine Berufung als Professor an der Universität in Bagdad zu arbeiten. Es war die Zeit des Wirtschaftsembargos gegen den Irak. Über Weihnachten war ich zu Hause. Kurz danach wurde Irak von den USA und Großbritannien bombardiert.
Nach dem 2.Golfkrieg bin ich in den Irak zurückgekehrt. Auf dem Weg zwischen Bagdad und Amman fielen mir Geschosse auf, die mir seltsam vorkamen. In Basra, an der Grenze zu Kuwait, habe ich im Oktober 1991 Kinder mit Geschosshülsen spielen sehen. Eines dieser Kinder war an Leukämie, an einer für Kinder völlig untypischen Krankheit, erkrankt und kurze Zeit später gestorben.

Ich habe die Geschosse von der dortigen Polizei einsammeln lassen. Eines dieser Geschosse und Geschossummantelungen nahm ich mit nach Deutschland und ließ sie an drei Universitäten untersuchen. Laborversuche an dem Luise Meitner–Institut, dem FU-Klinikum in Berlin-Charlottenburg und der Berliner Humboldtuniversität, erbrachten den Beweis, dass die USA von den Genfer Konventionen geächtete Waffen im Irak eingesetzt hat.

BQ: Was genau erbrachten diese Untersuchungen ?

PG: Das von mir nach Deutschland mitgebrachte Projektil (mittlerweile als Depleted Uranium-Geschoss bekannt) hat eine rauhe Oberfläche, die bei Berührung einen radioaktiven Abrieb erzeugt. Durch falschen Umgang mit dem
Geschoßprojektil entsteht die Gefahr der Kontamination und Inkorporation radioaktiven Materials, was zu einer Gesundheitsgefährdung führen kann.
Die Dosisleistung an der Oberfläche des Projektils beträgt ca.11 MikroSivers proStunde.“
Wenn also Soldaten, bzw. spielende Kinder in Kriegsgebieten mit diesen Geschossen einer 11 MikroSivers /h radioaktiven Dosisleistung nur eine Stunde umgehen oder sich in unmittelbarer Umgebung dieses Geschosses befinden, bekommen sie die von Wissenschaftlern bereits als gefährlich eingestufte radioaktive Dosis für ein Jahr und Person berechnet, schon innerhalb 1 Stunde inkorporiert!
Darüber hinaus ruft diese radioaktive Munition also unweigerlich zu Krebs,
Immunschwächekrankheiten, Missbildungen und ähnlichem!

BQ: Warum, glauben Sie, wurden und werden von der NATO diese DU-Geschosse bzw.-Bomben mit radiaktiver Substanz in Kriegsgebieten eingesetzt?

PG: Die Rüstungsindustrie benutzt die DU-Projektile, weil sie so schwer sind, eine hohe Dichte haben und somit in der Lage sind, Stahl, bzw. Zement wie Butter zu durchschneiden. Dabei werden Temperaturen von 1000 - 2000 Grad Celsius erzeugt!
Panzer, bzw. Wohnhäuser, Brücken u. ähnliches verbrennen teilweise nahezu rückstandlos und es wird ein feiner Uranstaub freigesetzt, der kleiner als Blutblättchen ist und den man weder riechen, noch schmecken kann und der
DU-Folgen
durch Winde und Stürme bedingt, rund um den Erdball verbreitet wird. Die in das Grundwasser dringenden Uranteilchen richten zusätzlichen unermesslichen Schaden an.
Wenn man bedenkt, dass einige dieser Komponenten von Depleted Uranium-Waffen eine Halbwertszeit von Millionen Jahren haben, erkennt man, wie bedroht unsere Mutter Erde, seine Bewohner und seine Natur sind.

BQ
: Was geschah damals, als sie die Ihnen auferlegte hohe Geldstrafe des Amtsgerichtes Tiergarten für das Schmuggeln eines „radioaktiven Projektils“, wie es im Bericht des Polizeipräsidenten in Berlin hieß, nicht bezahlten?

PG: Ich wurde daraufhin wie ein Verbrecher ins Gefängnis geworfen und dort misshandelt, so wie das in von mir dokumentierten Büchern „Stumme Zeugen eines Krieges“ und „Uran-Geschosse: Schwergeschädigte Soldaten, missgebildete Neugeborene, sterbende Kinder“, beschrieben wurde.

BQ
: Wir haben Ihnen also quasi zu verdanken, dass Sie durch die Untersuchung dieses Depleted Uranium-Geschosses an 3 Instituten in Deutschland den Beweis erbrachten, dass es sich bei Depleted Uranium- Geschossen- und Bomben um atomare Waffen handelt ?

PG
: Ja, natürlich. Man kann in meinem Straf Strafbefehl des Amtsgerichts Tiergarten in Berlin am 15.01.93 wie folgt nachlesen:

„Sie werden angeklagt, in Berlin und anderen Orten des Bundesgebietes im Juli 1992 radioaktive Abfälle, zu deren Ablieferung Sie nach dem Atomgesetz oder einer aufgrund des Atomgesetzes ergangenen Rechtsverordnung verpflichtet waren, nicht abgeliefert zu haben, indem Sie etwa Mitte Juli 1992 in die Bundesrepublik Deutschland einreisten und dabei eine aus metallischen Uran bestehende Geschoßhülse mitbrachten, um diese hier als Demonstrationsobjekt zu benutzen, wobei Sie es in der nuklearmedizinischen Abteilung des Rudolf-Virchow Krankenhauses abgaben.....

Die Dosisleistung an der Oberfläche des Projektils beträgt ca.11 MikroSivers pro Stunde.“


BQ
: Obwohl Sie Anfang der 90 iger Jahre von vielen als Verschwörungstheoretiker verhöhnt wurden, erkannten die Regierenden nur zu gut die Gefahr der Verbreitung der Wahrheit durch Sie und versuchten Sie 1999, kurz vor dem NATO-Krieg gegen Jugoslawien, in dem ebenfalls diese Waffe zum Einsatz kam (der unabhängige Wissenschaftler Wilms sprach von ca. 100 t radioaktiver Munition, die allein im NATO- Krieg gegen Jugoslawien, vor allem im Kosovo, verwendet wurden!) zum Schweigen zu bringen.

PG: Ja. Als Anlass nahm man eine seitens der Rentenversicherungsanstalt mir verweigerte Zahlung.
Im Schreiben des Amtsgerichtes Husum vom 14.07.99 hieß es lapidar:

„Ich muss Sie... nochmals darauf hinweisen, dass von hier aus weder direkt eine Zahlung veranlasst werden kann, noch eine Einflussnahme auf die Rentenversicherungsanstalt möglich ist. In diesem Verfahren geht es ausschließlich um die Frage, ob Ihnen eine Person als Betreuer zur Seite gestellt werden kann oder muss ... Sofern hier nicht bis zum 30.7.1999 eine Mitteilung über einen mit Herrn Dr. Platz (er war 1999 Leiter der Psychatrie der Karl Bonhoeffer Klinik. d. Verf.) abgesprochenen zeitnahen Untersuchungstermin eingeht, muss ich davon ausgehen, dass Sie nicht bereit sind, sich freiwillig zu einer Untersuchung zum Sachverständigen zu begeben.

Für diesen Fall beabsichtige ich - wie schon anlässlich vom 7. 01.1999* erörtert - Ihre (geschlossene) Unterbringung und Beobachtung –zunächst für den Zeitraum von 10 Tagen - anzuordnen zur Vorbereitung des Gutachtens. Nach der Einschätzung des bei der Anhörung vom 07.01.1999 anwesenden Dr. Mulke besteht der Verdacht, dass bei Ihnen eine paranoide Entwicklung vorliegt, die die Kritikfähigkeit partiell einschränkt.“

BQ
: Man hat Sie daraufhin sogar mit der Zwangseinweisung in die Psychatrie bedroht ?

PG
: Ja. In einem Brief des Amtsgerichtes in Husum vom 22.10.99 (Az: 2C861/97 und C 1224/97 AG Husum), der mir nicht per Post, sondern an der Haustür und mit absichtlicher Verspätung an einem Donnerstagabend zugestellt worden ist (meine geschlossene Unterbringung in einer Psychatrie sollte dann gewaltsam an einem Montag erfolgen!), wurde mir darin u. a. mitgeteilt:

„Urlaubsbedingt kann eine Untersuchung des Betroffenen in dem vorgesehenen
Fachkrankenhaus nicht vor dem 02. November 1999 beginnen.
Das Gericht hat dementsprechend auch die maximale Dauer der Unterbringung zur Untersuchung des Gesundheitszustandes auf den 10. November 1999 beschränkt.

Spätestens zu diesem Zeitpunkt wird zu überprüfen sein, ob eine weitere geschlossene Unterbringung zur Untersuchung des Geisteszustandes erforderlich ist.“

Und weiter heißt es dort:

„Die Unterbringung des Betroffenen in einer geschlossenen Einrichtung der Psychatrie zum Zwecke der Vorbereitung eines Gutachtens zur Erforderlichkeit einer Betreuung wird bis zum 03.11.1999 angeordnet. Wirkt die zuständige Behörde bei der Zuführung mit, darf sie - erforderlichenfalls mit Hilfe der polizeilichen Vollzugsorgane - Gewalt anwenden.“

BQ
: Die Herrschenden in diesem Lande waren offenbar sehr genau darüber informiert, dass Sie

1. weder auf die Unterstützung ihrer Familie rechnen konnten

(Ihre Frau, Ärztin wie Sie, war nach Hakenkreuzschmierereien an Ihrem Haus und Naziparolenbrüllereien vor Ihrem Grundstück aufgeschreckt, zumal sich nach diesem Vorfall keine Patienten mehr sehen ließen, hatte sich von Ihnen scheiden lassen und lebt jetzt irgendwo im Süden Deutschlands);

2. noch eine Rechtsschutzversicherung besaßen.

Es wäre in dieser Zeit also ein Leichtes gewesen, Sie, Herr Professor, stillschweigend zu isolieren und somit für immer mundtot zu machen.

PG
: Natürlich. Auf einer Erfurter Tagung über den Jugoslawienkrieg 1999 lernte ich die „Mütter gegen den Krieg“ (heute nennen sie sich „Mütter gegen den Krieg Berlin-Brandenburg“) kennen.
Als mir die briefliche Drohung an einem Donnerstagabend überbracht wurde, mich am kommenden Montag gewaltsam in die Psychatrie abholen zu wollen, rief ich sie an und bat um Hilfe.

Die „Mütter gegen den Krieg“ setzten sich anderntags mit Dr. Diestel in Verbindung und baten ihn, den Rechtsbeistand für mich zu übernehmen. Darüber hinaus informierten sie zusammen mit einem Hamburger Verein alle wichtigen Zeitungen, Rundfunk- und Fernsehstationen darüber, dass ich in Gefahr bin.

Einer von dem Verein der „Mütter...“ fuhr außerdem nach Sankt Peter Ording, um zu verhindern, dass ich am kommenden Montag durch die Polizei abgeholt werde.

Nach diesen Aktionen war ich nicht mehr allein und als ich dennoch in der Karl-Bonhoeffer Klinik auf meinen Geisteszustand untersucht werden sollte, begleiteten mich dann schon 5 Mitglieder dieses Vereins, sowie Professor Schott.

Rechtsanwalt Schulz richtete sogar eine Telefonkette ein, über die im Ernstfall die Medien informiert werden sollten!

BQ
: Sie haben Einsicht in das Gutachten der Bonhoeffer Klinik erhalten. Was konnte man darin lesen?

PG
: Es hieß dort, meine Person betreffend u. a. auch auf die wachsende Unterstützung von Teilen der Friedensbewegung hinweisend:

„Es wurden jedoch paranoide Züge festgestellt. Ob diese jedoch ausreichen, um den Betroffenen geschäftsunfähig zu erklären, muss vom Gericht (medizinisches Sachverständigengutachten) geprüft werden.

Herr Prof. G. ist nicht mit einer Betreuung einverstanden, sodass zur Einrichtung einer Betreuung gegen den erklärten Willen des Betroffenen dessen Geschäftsunfähigkeit nachgewiesen werden müsste.....

In seinem energetischen Potential schien Herr Prof. G. gemindert, inhaltsbezogen (Urangeschosse, Umweltschädigung, radioaktive Verseuchung von Menschen ) wurde eine gesteigerte Emotionalität deutlich....“

Abschließend kam man jedoch im Gutachten zur Überzeugung
„dass zum gegenwärtigen Zeitpunkt Herr Prof. G. auch außerhalb einer gesetzlichen Betreuung in der Lage ist, seine Angelegenheiten selbst zu besorgen.“

Allerdings wurde angeregt:

„Sollte sich auf diesem Weg keine Lösung für die zu klärenden Angelegenheiten finden lassen, wird aus nervenärztlicher Sicht weiter angeregt unter dem Aspekt einer Verlaufsbeobachtung nach einem gewissen Zeitraum (nicht vor einem halben Jahr) eine Nachexploration durchzuführen ..."

BQ: Wagten die staatlichen Organe, eine sogen. Nachexploration bei Ihnen durchzuführen?

PG: Eine solche Nachexploration wagte man sich denn doch nicht angesichts meines immer mehr steigenden Bekanntheitsgrades und durch die weltweite Anerkennung meiner Entdeckung der Gefährlichkeit von Depleted Uranium-Waffen.

BQ: Sie sind mit Dr. Leuren Moret, einer internationalen Expertin über Strahlungen, der früheren Mitarbeiterin von Marian Falk - einem früheren Manhattan–Projekt – Wissenschaftler und anerkannten Insider in den Livermor Laboratorien, einem Experten des radioaktiven Fallouts- bekannt.

PG: Ja, natürlich. Sie hat Depleted Uranium-Waffen als Trojanisches Pferd eines Atomkrieges bezeichnet.

Es muss an dieser Stelle darauf hingewiesen werden, dass bis heute überall auf der Welt in Kriegsgebieten ausschließlich Depleted Uranium Waffen eingesetzt werden und sowohl Vertreter der Rüstungsindustrie, als auch regierungsamtliche Kreise in den USA und allen kapitalistischen Ländern der Welt ihren Einsatz nach wie vor geheim halten und leugnen, dass es sich bei Depleted Uranium- Waffen um Kernwaffen handelt.

Das hat seinen Grund! Wurde doch bereits vom Internationalen Gerichtshof von 1996 den Einsatz von Atomwaffen verboten!

BQ
: Was würden Sie den Friedensbewegten, einschließlich den Atomkraftgegnern, in Deutschland und der Welt, heute mit auf den Weg geben wollen?

PG
: Krieg ist ein Verbrechen. Aber ein Atomkrieg, wie ihn die USA und ihre Verbündeten bereits unterschwellig führen, ist ein Verbrechen an der Menschheit, das nicht wieder gut zu machen ist.

Die Aufgabe als Friedensbewegten, aber auch aller Gegner des Einsatzes von
Atomenergie ist es, die Menschen über die unermesslichen und nicht rückgängig zu machenden Veränderungen im Natur, -Menschen, -und Tierreich durch die Anwendung der neuzeitlichen atomaren Depleted Uranium-Waffen aufzuklären und dahin zu wirken, dass deren endliches Verbot, vom Internationalen Gerichtshof bereits 1996 ausgesprochen, endlich umgesetzt wird.

Dazu gehört Mut und Durchsetzungsvermögen.

Doch im Interesse unserer Nachfahren ist dringliches Handeln geboten !!

Prof. Dr. Günther ist von verschiedenster Seite für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen worden. Aber er wird ja wohl wissen, dass der Preis für Leute vom Schlage eines Barack Obama reserviert ist.

Brigitte Queck ist Diplomstaatswissenschaftlerin Außenpolitik und Vorsitzende des Vereins „Mütter gegen den Krieg Berlin-Brandenburg“.

5 Kommentare:

  1. siehe auch: http://video.google.com/videoplay?docid=8192977154296057254

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  2. Peter hatte zum Beitrag über Prof. Günther einen Kommentar abgeschickt. Den mußt Du wohl erst freischalten?
    Hier nochmal der Text:

    Siehe auch:Deadly Dust - Todesstaub: Uran-Munition und die Folgen
    Film von Frieder Wagner
    http://www.youtube.com/watch?v=GTRaf23TCUI

    Danke, Peter!

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  3. Es soll ja noch Leute geben, die ernsthaft glauben, wir leben in einem "Rechtsstaat" und den "Friedensnobelpreis" bekommen nur Menschen, die sich wirklich um den Frieden bemühen. Na ja, diese Leute glauben wahrscheinlich auch, daß Zitronenfalter Zitronen falten.
    Es hat schon Gründe, warum bei uns die Hauptschule abgeschafft wird und bereits jetzt jeder Zweite Abitur macht. Nach dem Abi mit Einskomma ist er zwar dann der Meinung, daß die EMS in die Ostsee mündet und daß FRANKFURT die HAUPTSTADT von HESSEN IST, aber dafür weiß er, warum am Nordpol kein Reis angebaut wird.
    In diesem Sinne weiterhin viel Spaß beim LEBEN.

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