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Freitag, 15. Juni 2012

Einige UN-Beobachter spionieren in Syrien sagt jordanischer Beobachter



Hat etwa irgendjemand etwas anderes erwartet? Das ist doch schon immer und ewig so gewesen, so lange es jedenfalls die von den USA eingerichtete und von Anfang an gesteuerte UNO gibt. Gerade Russland und China haben doch genug Erfahrungen mit CIA- Subersion, Sabotage, Spionage etc. machen können. Wie kommt es, dass sie sich immer wieder über den Löffel balbieren lassen? Nun ja, sie sind ängstlich darauf bedacht, dass man ihnen nicht die Schuld zuschieben kann. Aber mittlerweile spielt der Westen ja geradezu mit offenen Karten. Und täglich kommen neue Sauereien ans Licht. Die müssten viel offensiver in die Welt hinausposaunt werden. Mit unseren Quäken und Minitrompeten können wir nur schlecht gegenhalten.


PressTV

13. Juni 2012

Ein jordanisches Mitglied der UN-Beobachter in Syrien sagt, dass einige Team-Mitglieder Spionage-Aufgaben durchführen, indem sie Informationen über Syriens militärische Hauptquartiere sammeln.
Generalmajor Robert Mood
 Der jordanische Offizier, dessen Name im Report nicht genannt wurde, wurde von der libanesischen Zeitung al-Diyar zitiert, dass westliche Mitglieder des Teams, insbesondere der Chef der UN-Mission, Generalmajor Robert Mood Spionageakte gegen die syrische Regierung durchführten.
Er sagte, dass die Beobachter, auf Befehl von Mood, einen Besuch in der Hafenstadt Tartus machten, eine russische Militärbasis, die von großer militärischer und Sicherheitsbedeutung und äußerst sensitiv sei.
UN-Beobachter haben die Aufgabe, die Umsetzung einer Feuereinstellung als Teil des Friedensplans von Kofi Annan, dem Gesandten von UN und Arabischer Liga zu überwachen, aber der Besuch von Tartus weckt Verdacht, da die Stadt nicht von Spannungen und Unruhe heimgesucht wird.
Er sagte, die UN-Beobachter besuchten auch vier Militärzonen in den Städten Daraa, Homs und Idlib, wo Syriens Luftverteidigungsbasen liegen.
Der jordanische Offizier fügte hinzu, dass die UN-Beobachter auch Video-Aufnahmen von der Luft-Überwachungsbasis in al-Hareh machten und einer anderen Militärbasis zwischen Nowi und al Sheikh al Meskin.
Die erste Gruppe von UN Beobachtern kamen am 15. April nach Damaskus. Die Beobachter wurden für die Mission eingesetzt durch die UNSC Resolution 2042 vom 14. April.
Am 21. April trat der UN-Sicherheitsrat zusammen und stimmte einstimmig für die Resolution 2043, um eine Beobachtermission aus 300 Mitgliedern nach Syrien zu schicken.


Quelle - källa - source

1 Kommentar:

  1. Am besten sollte Syrien alle UN beobachter
    aus dem Land werfen.Der Westen unterstützt
    di Islamisten mit allem möglichen und benutzt
    sie wie willenlose Schafe um ihren dreckigen
    Krieg in alle Welt zu schaffen!Und zuhause
    tun sie so als wären die Islamisten das
    größte problem für sie.An Doppelzüngigkeit
    kaum zu überbieten.

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