einartysken

Mittwoch, 12. Dezember 2012

SYRIEN: NICHT EINEN EINZIGEN TOTEN ...

hätte es in diesem schönen, friedlichen Land gegeben, hätte die "westliche Welt- und Wertegemeinschaft" nicht massenweise Verbrecherhorden mit Waffen ausgerüstet und in das Land geschleust.

Ja, es gab Demonstrationen in Syrien, die aber alle sehr zivil und auch friedlich verliefen. Bis zu dem Zeitpunkt, als der Westen unter Anleitung der USA und Israel moslemische fundamentalistische Fanatiker bis an die Zähne bewaffnet in das Land schickte, um Demonstranten, Polizisten und Soldaten aus dem Hinterhalt zu erschießen. Der gewaltige Medien-Lügenapparat, den wir schon aus Libyen kannten, wurde wieder in Gang gesetzt, um diese Schandtaten der Regierung in Damaskus anzuhängen. Lügen wurden auf Lügen getürmt mitsamt gefälschten Videos, Dokumenten, erfundenen Zeugenberichten usw. Es wurde eine Mauer aus Lügen errichtet, die durch nichts zu durchbrechen war. Obwohl die große Mehrheit der Menschen - in Russland, China, den übrigen BRICS- Ländern und der sogenannten Dritten Welt die Wahrheit kennt und sehr viele Versuche zur Herstellung des Friedens unternommen hat, kann auch diese Tatsache bei uns nicht wahrgenommen werden. Denn was Wahrheit ist, das bestimmen bei uns die Kriegsverbrecher, Kriegsprofiteure und Kriegshetzer von rechts bis links. 

Und es genügt ihnen nicht, die Stimme der Wahrheit bei uns zu verhöhnen, zu verfolgen, totzuschweigen, nein, die vergleichsweisen kleinen, schwachen Medien aus dem Iran und Syrien werden auch vom Netz genommen. Während sie im Chor von Meinungsfreiheit und Demokratie gröhlen, dass einem die Ohren dröhnen. 

Trotz alledem und alledem - wir versuchen weiter mit geradezu kläglich anmutenden Mitteln gegenzuhalten. Hier ein kurzer Bericht von der iranischen Press TV. Und jeder kann sich dann fragen, wer eigentlich die Konspirateure sind. 

--> 3000 US-Soldaten kehren heimlich in den Irak zurück


PressTV
9. Dezember 2012
Schaut euch diese Hammelherde an, die blind die Mordkommandos befolgen.

Über 3000 US-Soldaten kehrten über Kuweit in den Irak zurück für Missionen im Zusammenhang mit den jüngsten Entwicklungen in Syrien, berichtet Press TV.
Laut unseren Korrespondenten sind die US-Truppen in Etappen in den Irak gekommen und wurden vor allem in der Balad-Basis in der Provinz Salahuddin und der al-Asad Luftwaffenbasis in der Provinz al-Anbar stationiert. 17000 weitere Soldaten sollen heimlich auf demselben Wege folgen.
Alle Truppen verließen den Irak im Jahr 2011 nach neun Jahren Besatzung, wie es der bilaterale Sicherheitsvertrag von 2008 forderte. Die Truppen wurden in das benachbarte Kuweit verlegt.
Washington hatte beschlossen, alle Truppen abzuziehen, nachdem Baghdad sich weigerte, den verbliebenen US-Soldaten Immunität zu verleihen.
Washington behauptet, dass die einzige US-Anwesenheit im Irak jetzt nur aus 157 Soldaten bestehe, die für das Training in der US-Botschaft verantwortlich sind, und einem kleinen Kontingent von Marine-Soldaten zum Schutz der diplomatischen Mission.
Truppen unter Führung der USA griffen den Irak 2003 an und stürzten Saddam Hussein unter dem Vorwand, dass er Massenvernichtungswaffen besäße. Aber es wurden nie derlei Waffen im Irak gefunden. Auf dem Höhepunkt der US-Operation standen 170 000 Mann im Irak in über 500 Basen.
Mehr als eine Million Iraker wurden getötet als Ergebnis der US-geleiteten Invasion und der folgenden Besatzung des Landes laut der kalifornischen Organisation Project Censored.



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