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Mittwoch, 10. April 2013

WER BEDROHT WEN AUF DER KOREA-HALBINSEL? UPDATE: Video-interview mit Prof. Kiyul Chung


Einar Schlereth
10. April 2013
Noch besser kann man auf Googleearth sehen, dass Nordkorea ein Gebirgsland ist mit extrem schlechten Bedingungen für die Landwirtschaft wegen der dünnen Erdkrume, ähnlich wie in Schweden. Bei geringer Trockenheit gibt es immer gleich Ernteausfälle, was das Gequatsche von hungernden Babies dann auslöst

Mit schöner Regelmäßigkeit machen die USA ein Riesen-geschrei, dass sie von Nordkorea bedroht werden. Und wie gewohnt stimmen alle seine Papageien rundum in der Welt in das Gejaulöe ein. Von Schweden bis Japan, von Paris bis Berlin und London. Und einen Anlass finden die bis zu den Zähnen mit A,B,C-Waffen ausgerüsteten „friedlichen“ Amerikaner immer.

Diesmal war der Anlass, dass Korea einen Wettersatelliten in den Raum schoss. Da drückten die USA gleich im UN-Sicherheitsrat eine Resolution durch, die den Satelliten verurteilte, und als Bestrafung auch noch eine Verschärfung der Sanktionen, was an sich schon einer Kriegserklärung nach internationalem Recht gleichkommt. Dass Russland und China zustimmten, hat eine Menge Kritik an beiden Ländern verursacht. Man verglich dies mit der Beschwichtigungs-Politik Chamberlains gegenüber Hitler.
Die USA hakten deswegen auch gleich nach, indem sie sehr umfassende und provokative Militärmanöver zusammen mit Südkorea inszenierten – einen simulierten Angriff auf Nordkorea mit Atomwaffen. Und nun haben sie auch noch die Chutzpah, von China zu verlangen, dass es Nordkorea fallenlässt.

Darauf hat Nordkorea scharf reagiert und gesagt, dass jedem Angriff ein sofortiger Gegenangriff folgen werde. Die ganze Vorgeschichte wird von unseren erbärmlichen Medien weggelassen und ständig nur von den Drohungen Nordkoreas gesprochen.

Als hätte Nordkorea nicht gute Gründe, die Drohungen seitens der USA ernst zu nehmen. Denn die USA waren es, die sich bei Kriegsende sofort in die inneren Angelegenheite Koreas einmischten und schließlich dem Land einen Krieg aufzwangen, der verheerend an Menschenverlusten gewesen ist – von den unerhörten Kriegsverbrechen der Amerikaner ganz zu schweigen - und das Land noch stärker zerstörte als Deutschland.

Außerdem hat Nordkorea in den vergangenen Jahrzehnten sehr guten Anschauungsunterricht erhalten, wie die USA mit Ländern umspringt, die sich nicht wehren können. Jugoslawien, Afghanistan, Irak, Libyen und nun Syrien Und alle Welt weiß, dass das ultimative Ziel amerikas Russland und China ist. Umso weniger versteht man die Nachgiebigkeit dieser beiden Länder.

Russland und China sollten stattdessen alles dransetzen, die USA zu zwingen, endlich ein Friedensabkommen mit Korea zu schließen, was der Norden unentwegt verlangt hat. Eine Forderung, die auch von allen kleineren Nationen unterstützt werden sollte, vor allem von Deutschland, das selbst gespalten war und für Koreas Situation ein besonderes Verständnis aufbringen sollte. Aber als besetztes Land muss es natürlich schön die Schnauze halten.

Natürlich kann man verstehen, dass weder China noch Russland einen Krieg wünschen, schon gar nicht einen atomaren Krieg. Aber mit Nachgiebigkeit gegenüber raubgierigen Imperialisten ist eine solche Politik noch nie erfolgreich gewesen.

Russland ist in diesem Punkt entschiedener als China. Putin hat in den vergangenen Wochen sehr eindeutige Zeichen gesetzt, die bedeuten: Bis hierher und nicht weiter. Der neue chinesische Präsident Xi Jinping sagte zwar vergangene Sonntag auf dem regionalen Ökonomiegipfel in Boao/China: „Niemandem sollte erlaubt werden, eine Region oder gar die ganze Welt aus Eigennutz ins Chaos zu stürzen“, andererseits billigte er gleichzeitig ausgedehnte Militärübungen mit Australien.

Daraufhin haben auch Teile der chinesischen Armee und der Bürokratie offen Beijings Versuche, nachgiebig gegenüber der US-Politik zu sein, in Frage gestellt. Wie der 'Sydney Morning Herald' berichtete, hat Oberst Dai Xu von der Nationalen Verteidigungs-Universität der Volksbefreiungsarmee protestiert, engere Beziehungen mit Australien zu knüpfen. „Australien“ ist eins der Kettenglieder Amerikas bei der Umzingelung Chinas. Der erste Schritt der [US]Strategie ostwärts war es, Truppen nach Australien zu schicken. Die sino-australischen Beziehungen sind immer gut gewesen, sehr gut – das kann [Gillard] natürlich sagen, aber in China sagen wir: 'Höre, was sie sagen, beobache genau, was sie tun'. Die USA nehmen Australien als Basis und wogegen ist sie wohl gerichtet?“

Ein weiterer Kritiker ist Zhou Yongkang, Mitglied von Beijings mächtiger Ständigen Kommission des Politbüros, und einflussreicher Unterstützer Nordkoreas. Als hoher Parteimann, der verantwortlich war für die Öl- und Sicherheitspolitik, soll er 2011 Kim Yong Un unterstützt haben, die Macht zu übernehmen.

Geostrategisch spielt Nordkorea die Rolle eines Puffers genau wie der Iran auch. Beide Länder sind wichtige Figuren in dem internationalen Machtspiel. Würden China und Russland diese Figuren verlieren, ohne im Gegenzug den geringsten Gewinn zu machen, würden sie diesem aggressivsten Imperialisten der Weltgeschichte einen enormen Vorteil auf dem Silbertablett überreichen.

Benutztes Material hier und hier.
Hier ist eine Tabelle über die Anzahl der Satelliten im All und ihre Verwendung. Von 1046 Satelliten gehören 455 den USA, von denen 128 militärischen Zwecken dienen. Russland hat 110 und China 107 im All. Nordkorea hat einen Wettersatelliten im All - fürwahr eine starke Bedrohung für die USA.
Und hier haben wir eine bildliche Darstellung des Satelliten-Gewusels am Himmel.

Und hier noch etwas Besonders: ein Interview mit Prof. Kiyul Chung zu Nordkorea (das schon etwas älter ist - vom 20. März - aber einige auch mir unbekannte Infos bringt, die von unseren Nachrichtengurus auch unterschlagen werden, dass z. B. alle großen Nachrichtenagenturen wie AP, Reuters, Kyodo, CCTV und Xinhua Büros in Pjöngjang haben. Gesprochen wird English und den Text füge ich unten an (das Bild anklicken, um zum Video zu kommen).


Exclusive Interview with Dr. Kiyul Chung on the DPRK Situation



Host: Welcome to today’s M4 Intel. With us here today is Dr. Kiyul Chung, a Visiting Professor at the School of Journalism and Communication, Tsinghua University who has been participating in the Korea’s self-determined and peaceful reunification movement for decades. He has unique access in the Democratic People’s Republic of Korea and has personally visited the country close to 100 times, which is rare, to the say the least, for any foreign national, let alone a US citizen.We’re honored to have you here today, Dr. Chung.
We’re honored to have you here today, Dr. Chung.
Chung: Thank you very much. I’m happy to be here.
Host: Thank you. Sir, I’m just going to be blunt here. The DPRK on Tuesday night declared the 1953 Armistice Agreement void. Now, earlier, on May 27, 2009, just two days after its second nuclear test, the DPRK said pretty much something along similar lines about the same agreement; it said it was no longer bound by it. In what ways do you think these two statements, the one in 2009 and the one on Tuesday night, different?
Chung: In essence, I believe the 2009 statement and the 2013 statement are the same. That is, (the DPRK) is not bound by the Armistice Agreement which has been repeatedly violated by the other end, meaning the United States of America.
All this is coming from a country so isolated that it was blockaded for over 60 some years by the United States unilaterally, and a so-called Stalinist nation where nothing is there but the “Stalinist, Communist regime”. Their successful launching of their own satellite, including the third underground nuclear test surprised the world and left it speechless.
The point is this: in 2009, the DPRK did not have any tangible, material, physical proof to the world that it had a military or technological capacity to deter or counter the US “attack first” nuclear policy towards even non-nuclear states.
Now, what is different is that the DPRK has proven to the world that it does have intercontinental ballistic missile technology, and it’s not just nuclear weapons, hydrogen and neutron bombs, including EMP, or electromagnetic [pulse] power are also things they seem to have.
So the statement last night from the Spokesman for the army’s Supreme Command that the armistice agreement would be void as of March 11 means that it seems the DPRK’s wording is not anymore “language only”. It feels real. Something is coming.
The US has even further stepped up anti-DPRK demonization and isolation, and now there’s about 200,000 South Korean troops and 10,000 US troops with every possible sophisticated US war machines there in the region. Their military drill is a war drill and can be turned into a real war within five minutes, as many experts argue.
So the DPRK seems to have no choice but to do something to defend itself. Since last year, Kim Jong-un, the new leader of DPRK, has declared that they would not wait any longer, and that they would wage all-out war. With the declaration of this all-out war approach, and including last night’s void of the armistice agreement as of March 11, many people in this field feel that something is genuinely different from 2009.
Host: Right. But in terms of the language, in terms of the statements themselves, it seems to you that the wording is not much…
Chung: Essentially, in my own interpretation, they’re not much different. But the situation is fundamentally different, I would say.
Host: Professor, people say that the DPRK is sending mixed signals. Tuesday’s announcement came just days after former NBA superstar Dennis Rodman led a team of American basketball players on a historic visit to Pyongyang. Also recently, we have learned that the DPRK has offered virtual asylum to the vastly influential BitTorrent site The Pirate Bay. Both of these events have surprised many throughout the world. Why did this statement come now?
Chung: I think we need to pay more attention to the timing (of Tuesdays’ statement), which is right before the UN Security Council was about to meet to talk about the DPRK’s third nuclear test. So from the timing of this, it seems that the DPRK wanted to a send a clear message to the United States of America: We’re not playing by words. It is real, what we say now.
Dennis Rodman’s visited Pyongyang, and the Google power figure visited at the end of last year. Many people do not know that now in Pyongyang, some of the world’s largest media companies, AP, the Associated Press, and Reuters, have their branches. And so does Kyodo, the Japanese news agency, also has a branch there, and so does CCTV and Xinhua News Agency.
With Kim Jong-un’s new leadership, it seems that compared to the past, the DPRK is ready not only militarily, but also economically. Or, there is a sense of confidence in their own way of development, of their own domestic economic development, and they continue to reach out to the international community, and to relate to other people by bringing in people like Dennis Rodman, Google’s former president, or AP or Reuters.
The message is that while it is engaging in real, serious, life-and-death situation to fight with the US in a 70-year-long and still ongoing hard struggle, the DPRK is at the same time wide open. We are part of the international community; don’t make us look like “demons”. We are part of the world.
I hope that the Chinese leadership can take the proper measures and decisions, sitting as one of the permanent UNSC powers in the UNSC structure, and not be manipulated again by the United States of America, while China itself is being militarily encircled, and while the US is using the South China Sea issue to divide China from its neighboring nations including the Philippines, Vietnam, Myanmar, Malaysia and Indonesia. The same thing applies to Russia’s situation.
60 years the DPRK has been blockaded, isolated and demonized. Now, they would be all by themselves if China and Russia join the US.
It also reminds me, and I often mention that in my articles, that in the mid-1960s China was in exactly the same situation as the DPRK is now. It was threatened by the United States and British. Robert McNamara, former Defense Secretary in the US, threatened to bomb Beijing if China pursued its own independent nuclear program. And then, its closest “socialist” neighbor, the Soviet Union, joined the US and Britain in threatening to isolate China and demonize China. Chairman Mao Zedong and Prime Minister Zhou Enlai, then Chinese leaders, decided to build their own independent nuclear power anyway by any means necessary. Then New China, soon after its founding, had called for bilateral relations with all nations around the world, including the West. But China had been ruled out. It had not been respected. The US and the West had not agreed to build bilateral relations. It changed only until when China became a nuclear power in 1964. France came first, and then the US came. So that by 1979, China was able to develop its reform and opening up policy.
The DPRK does not have bilateral relations with the West or with the United States. The DPRK has called for over 50 some years to sign the Peace Treaty to replace the armistice agreement, which has been refused by the United States. What else can this small, divided nation do in the face of weeks, months and all 67 years of threatening by a global superpower with nuclear weapons?
I hope, since I’m here, and I’m told by my Chinese friends in the government, that the Chinese government can do everything possible to not let the harshest sanctions be passed at the UNSC structure. I know the Chinese government does its best to make things better and stable and peaceful. But again, it seems still that the US-led global manipulation and the divide-and-conquer strategy is ongoing as of today at the United Nations Security Council discussions on the DPRK.
Host: But professor, you said you believe there are tangible things that Russia and China can do to deter or balance this manipulation of powers.
Chung: Unless if China and Russia agree, there is no way the US or the West can go along to further isolate or sanction the DPRK. Before the Iraq War, they didn’t get any support from China and Russia, or from Germany and France. So the G. W. Bush invasion of Iraq became a disaster.
When the US and NATO invaded Libya in March 17, 2011, unfortunately, China and Russia allowed them to go ahead with the “No-Fly Zone”. And after eight months, a sovereign, independent nation was destroyed. It was gone.
In the UN structure, China and Russia still hold a fundamental, determining power not to allow the US-led NATO powers to violate an independent nation’s sovereignty in the region and around the world.
I do sincerely hope that China and Russia’s national leaders take the proper, balanced measures not just for the sake of the DPRK, but for the sake of their own nations, the region and the world.



Und kurzer Hinweis auf UHUPARDO hier rechts:
Bankenenteignung in Andalusien! 

9 Kommentare:

  1. mal wieder ein rein subjektiver text..

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    1. das ist doch nichts ungewöhnliches, Analysen sind immer subjektiv....genauso wie dein subjektiver Kommentar....

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    2. Danke für die subjektive Beurteilung

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    3. Ebenfalls "Danke für die subjektive Beurteilung" an den Autor.

      Mir gefallen die Beiträge von Prof. Kiyul Chung übrigens in der Regel sehr und ich stimme mit ihm oft überein, ganz im Gegensatz zu denen, die eher mit "Bild Dir eine Meinung" auf eine Ebene zu stellen sein mögen, denn das ist dann in der Regel nicht nur subjektiv, sondern reine Manipulation und Falschinformation im Interesse der Elite des Westens, vor allem Washingtons und meinetwegen inklusive London City. ;)

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    4. Hier übrigens noch eine Bestätigung für die "Subjektivität":

      "USA sind Hauptverursacher der Spannungen auf der koreanischen Halbinsel"
      " Peking (IRIB/IRNA) – China beschuldigt die USA, die Spannungen auf der koreanischen Halbinsel zu verursachen.
      Die offizielle Zeitung der regierenden chinesischen Partei „People“ kritisierte die militante Politik Südkoreas und Japans und schrieb, dass jedoch die USA Hauptursache der Spannungen auf der koreanischen Halbinsel seien. ..."
      http://german.irib.ir/nachrichten/politik/item/219599-usa-sind-hauptverursacher-der-spannungen-auf-der-koreanischen-halbinsel

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  2. Lieber Autor,

    nicht nur Dank für den Artikel, sondern auch Dank für den Link zu "Bankenenteignung in Andalusien!", denn das verstehen viele unserer Rentner noch nicht, dass genau das der vorgeschriebene Plan dieses EU-Raubtierkapitalismus der Finanzelite ist, indem infolge der Bankenrettung inklusive dadurch gemachte Schulden auf erfundene Luftgeld-Kredite auch die Renten gekürzt werden, wenn kein Geld mehr da ist im verschuldeten Staat, verschuldet an die "geretteten Banken", oder auch diejenigen partiell enteignet werden mit privat Angespartem für den Lebensabend.
    Es stand ja bereits "EU bereitet Richtlinie für Blitz-Zugriff auf Bank-Konten vor", "290 Billionen Euro Risiko: Sparer müssen Euro-Banken retten", "Deutsche Bank gefährdet alle: 48 Billionen Euro in riskanten Wetten", "Reiche Rentner laufen Sturm gegen Bargeld-Verbot in Schweden" .....
    - da kommt einem ein wenn auch kleiner Tropfen auf den heißen Stein dieser Probleme krimineller Auswüchse des Kapitalismus in Europa schon wie ein Lichtblick vor.

    LG!

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  3. Vielen Dank für die Verteidigung der 'Subjektivität'. Ich habe zwar nie behauptet, 'objektiv' zu sein. Solange es Klassengesellschaften gibt, wird es auch immer zumindest zwei Wahrheiten geben: die Wahrheit der Herrschenden und die Wahrheit der armen Teufel und all jener, die nichts zu sagen haben. Und da die "herrschenden Gedanken immer die Gedanken der Herrschenden" sind (Marx, aber auch Strindberg hat fast wörtlich dasselbe gesagt), nennt man deren Gedanken 'objektiv' und die Gedanken der unterdrückten Klassen 'subjektiv'. Ich geriet schon als Pennäler in scharfen Gegensatz zu meinem Herrn Vater, weil ich selbständig sozialistische Gedanken entwickelte (Marx war in dem katholischen Extremistennest, in dem ich aufwuchs, unbekannt außer als Menetekel an der Wand.) und fortan 'subjektiv' dachte.

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  4. Siehe auch dazu meinen Kommentar bei http://einarschlereth.blogspot.com/2013/04/die-okonomische-und-soziale-krise-der.html?showComment=1365897992697#c2487887178325317892

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  5. kann eet das bestätigen?
    "Reiche Rentner laufen Sturm gegen Bargeld-Verbot in Schweden"

    Müssen wir uns also nach Ersatzwährungen, also "haltbare Produkte" wie Geschenke der "Zeit" und neben dem Rubel - Yen umschauen?

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