Einar Schlereth
2. Januar 2014
Bei uns heißt es, die Letten 'feiern' ihren Eintritt in die Eurozone. Die einzigen die feiern, sind die Bosse.
Feier im Hauptquartier der staatlichen Citatele Bank |
„Die Letten sind gezwungen worden, den Euro zu akzeptieren und ihnen wurde nicht erlaubt, ihre Meinung dazu zu sagen. Die Mehrheit der Bevölkerung ist dagegen gewesen.“ Außerdem meinte er, dass Euroland nun die eigenen Produkte mit ihren Billigpreisen dumpen und die lettische Wirtschaft völlig ruinieren werden. Die ist in den vergangenen zwei Jahren der Krise ohnehin schon um 25 % gesunken und die Löhne sind um ein Drittel sanken. Es ist dasjenige Land, das die aller brutalsten Sparmaßnahmen durchgezogen hat, wofür es vom Westen in den höchsten Tönen gelobt wurde.
„Für Lettland ist es das Ergebnis von beeindruckenden Anstrengungen und der unbeirrten Entschlossenheit der Behörden und des lettischen Volkes,“ sagte der Präsident der EU-Kommission José Manuel Barroso. „Lettland wird die Eurozone betreten, stärker den je, und damit eine ermutigende Botschaft an andere Länder schicken, die schwierige ökonomische Anpassung durchzuführen.“
Verschwiegen wird auch, dass von den 2 Millionen Einwohnern dieses kleinen Landes 10% das Land verlassen mussten, überwiegend natürlich junge Menschen.
Wie stellen sich die Herren in Brüssel das für den Fall Spanien vor, wenn Lettland ein Vorbild sein soll? FÜNF MILLIONEN SPANIER IN DIE EMIGRATION JAGEN? Und weitere Millionen aus Portugal, Italien, Griechenland? Wer hätte diese Menschenflut aufnehmen sollen? Deutschland mit seinen Millionen Hartz IV-Empfängern und den Millionen vor den Suppenküchen? Und dann soll auch noch Ukraine reingezwungen werden in diesen Sauladen, der sich Eurozone nennt?
Kein Wunder, dass die Herren so fleißig feiern müssen. Um sich mit Champagner ihre dreckigen Lügenmäuler sauber zu spülen.
Die Letten sind gezwungen worden, den Euro zu akzeptieren...
AntwortenLöschenWar es in Deutschland anders?
Lies man uns je eine Wahl in diesem demokratischen Rechtsstaat Lügenkonstrukt?
LöschenDie finsteren Pläne der EU-Elite Griechenland mittels des trojanischen Pferds namens Euro zu ruinieren, ist erfolgreich abgeschlossen worden, jetzt kommt Lettland die Reihe. Die Bosse in Lettland wissen ganz genau, dass der Euro Lettland ruinieren wird - wie Griechenland auch. Gerade das ist ja das Ziel der Freimaurer-Elite: Ordo ab Chao. Es ist das erklärte Ziel der Freimaurer sämtliche Nationalstaaten und Religionen zu vernichten und den Mittelstand weltweit zu beseitigen, und genau dies tun sie gegenwärtig gerade. Der Freimaurer Stalin hatte in der UdSSR exakt die gleiche Strategie angewandt. Das durch den Euro verursachte Chaos ist durchaus kein Versehen. Es soll eben alles ganz natürlich aussehen, als ob es keine Verschwörung dahinter gebe, als ob es sich von alleine ergeben hätte. Die meisterhafte Intrige der "hidden hand" soll verborgen bleiben. Die Macht des Bösen ist immer die Macht der arglistigen Täuschung. "Und er hatte sie alle getäuscht."
AntwortenLöschenMoin Herr Seiler,
LöschenRecht haben Sie mit Ihren Bemerkungen - zuerst die Zerstörung von allem, was Völker zusammen hält - dann das Chaos wirken lassen - und dann großzügig die "rettende Hand" reichen und alles in einen Sack (NWO) stecken und zentral kiontrollieren und regieren!
Wir sollten schon seit einiger Zeit begriffen haben, dass wir mitten drin sind in dieser gesteuerten Entwicklung!!!
Was hilft dagegen: Individualität, Menschlichkeit und ein gerüttelt Maß an Religiosität, um persönlich dieser "Macht des Bösen" widerstehen zu können.)
in diesem Sinne
Grüße aus HH
Alle die uns Hier in Deutschland den fkuc eu -geld aufgehalst haben ohne unseren Willen und zutun , kommen in die Hölle , der Initiator des ganzen kann sich schon mal darauf freuen , der Rest wird folgen , keine Galgenfrist dafür !
AntwortenLöschenSo war ich gläubig bin und Gott mir helfe . Amen
Hör doch auf mit dem Freimaurer-Gefasel. Die 'Freimaurer' ist der FED-Verein der allergrößten Banken (Wallstreet) und noch ein paar Gangster in London, Paris, Berlin ... Stalin ein Freimaurer - zum Totlachen. Den umzubringen, sie 35 Jahre lang versucht haben. Du bist ein Witzbold!
AntwortenLöschenNein Sie haben recht. Stalin war ein Jesuitenschüler. Also von einem der allerschlimmsten Logen. der neue Papst ist übrigens auch einer. Lasst Euch nicht täuschen von dem Gesäusel.
LöschenVöllig einverstanden. Es mag in den Hochgraden derartige in USA geben, aber keineswegs die grosse Masse der blauen Logen, deren Mitglieder eher patriotisch gesinnt sind.
LöschenHast du von den Fäkalmedien mehr erwartet??
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