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Sonntag, 15. Februar 2015

OSZE-Chef: Keine russischen Armeeeinheiten im Donbass gesehen

Diese Nachricht kann nicht oft genug wiederholt und verbreitet werden, bis die dreckigen Lügen von Obama & Co. und unseren Medien ihnen im Hals stecken bleiben.
Die Beobachter der OSZE sind Tag und Nacht unterwegs, sogar mit Drohnen, und sehen keine Russen, aber der Schokoladenmops in Kiew und Obama sehen welche.
Sputniknews
13. Februar 2015

OSZE-Generalsekretär Lamberto Zannier will unter den Volkswehrmilizen im Donbass russische Bürger, jedoch keine Einheiten der russischen Armee gesehen haben.
Wie Zannier am Freitag in Kiew sagte, habe er keine Bewegungen russischer Einheiten auf dem Territorium des Donbass gesehen. Moskau betonte mehrmals, am innerukrainischen Konflikt nicht beteiligt zu sein und keine Waffen an die ostukrainische Volkswehr zu liefern. Dabei hat Moskau nicht geleugnet, dass Freiwillige aus Russland an der Seite der Volksmilizen im Donbass kämpfen.
Laut Zannier hat die in der Ostukraine eingesetzte OSZE-Mission wegen Sicherheitsproblemen nur eingeschränkte Möglichkeiten zur Überwachung und Kontrolle der Situation.

Situation in der Ostukraine (101)

1 Kommentar:

  1. Die Strategeme nach Sun-Tzu, analytisch denkender chinesischer Kriegsherr, 6. Jahrhundert vor Chr. gehen mir nie ganz aus dem Kopf bei der Betrachtung der jeweiligen Lage in der Urkraine.

    Er sagte u.a. " Derjenige gewinnt, dessen Armee in allen Rängen von demselben Geist durchdrungen ist. " --- Das ist m. E. bei den Neurussischen Kräften gegeben. Dagegen rekrutiert sich die ukrainische Streitmacht aus unterschiedlichsten Gruppen. Von fanatischen Nazis und korrupten Offizieren bis zum unfreiwilligen Pflichtsoldaten ist da alles vorhanden - damit zu siegen ist unwahrscheinlich.

    Er sagte ferne: "Derjenige gewinnt, der über militärische Erfahrung verfügt und nicht mit der Einmischungen seines Landesherren rechnen muß." ----- Man kann nur hoffen, dass Putin weiterhin standhaft bleibt, und nicht aus dem Auge verliert, dass es in der Ukraine um eine grundlegende Angelegenheit auch für sein Kernland geht.

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