einartysken

Donnerstag, 21. Mai 2015

Der Heerführer «der höflichen Menschen»


Viktor Baranez 
21.05.2015

Aus dem Russischen: Drug

DER ERSTE BEFEHL

Shoigu und Putin

Als im November 2012 Schoigu Verteidigungsminister wurde, warteten das Land und die Armee mit großer Neugierde, was wird sein erster Befehl werden? Und er wurde gegeben – er holte die Schüler der Suworow-Kadettenanstalt zur Parade des Sieges. Die Buben mit ihren roten Streifen auf den Hosenbeinen haben diese Nachricht mit solcher Freude aufgenommen, dass die rundrum auf den Pappeln am Platz sitzenden Krähen vor lauter Schrecken sich mit den Flügeln verhakelten und ganz weit in den Bezirk auseinanderflogen. Zusammen mit diesem Befehl ist auch der Hinweis des neuen Ministers gekommen – auf die Parade nur die Disziplinierten und Besten im Studium zu schicken und das nach den Ergebnissen eines Wettbewerbs. Der Minister deutete an: wer in der festlichen Marschordnung über den Rotem Platz marschieren darf, soll sich solch ehrenvolles Recht auch verdient haben. Und es hat gewirkt. Wie die Lehrer sagten, hat es einen «pädagogischen Effekt» gegeben.

Ein bisschen später erzählte der Direktor der Moskauer Suworow- Militärbildungs-einrichtung, Generalmajor Alexander Kassjanow, mir:
- Ich bin zum Dienst gekommen als es noch dunkel war. Und mein Anmelderaum war schon von Zöglingen „vollgestopft“. Andere schliefen sogar auf dem Boden. Und der Kleinste von ihnen sagte unter Tränen zu mir: «Du Genosse General, ich schwöre Dir, die Drei in der Mathematik werde ich korrigieren! Nur bitte, lassen Sie mich zu den Trainings zur Parade zu!». Und hinter ihm noch jemand: «Und ich verspreche, nie mehr zur Aussprache beim Hauptfeldwebel gehen zu müssen!». Und sie haben Wort gehalten. Auf der Parade des Sieges sind die zweihundert Besten der Suworow-Kadetten zusammen mit mir über den Rotem Platz marschiert. Ich ging und dachte dabei: «Und es ist auch möglich, dass jemand von ihnen eines guten Tages mit Generalsschulterstücken die Parade des Sieges abnehmen wird ...»
Indem er die Suworow-Kadetten auf die Parade zurückholte, hat Schoigu die historische von den Unwissenheits-Reformatoren dummerweise aufgegebene Tradition wieder hergestellt. Und der junge Nachwuchs des Offizierskorps hat das Gefühl des Stolzes auf die Zugehörigkeit zum großen Beruf der Menschen mit Schulterstücken zurückerhalten.

Es ist möglich, dass mit die Entscheidung des Ministers,  für die bürgerlichen Spießbürger unmerklich, die wunderbare Umwandlung der demütigenden «grünen Männchen» in sagenhafte «höfliche Menschen» begründet hat...

DAS PENTAGON WIRD DAS TELEGRAMM NICHT SENDEN...

Schoigu hat die Streitkräfte übernommen, als die Generäle des Pentagons und der NATO auf die russische Armee wie der Fahrer eines Mercedes auf einen Leiterwagen mit seinem mutlosen Kutscher und verrostenden Rädern abschätzig runterlinsten. Und heute erkennen sie mit zusammengebissenen Zähne an, dass die Russische Armee wieder eine der stärksten in der Welt wurde.

In unserer einheimischen Geschichte gab es schon viele Militärreformen. Aber es hat noch keine, in so kurzer Periode (alles in allem sind erst zweieinhalb Jahre vergangen!) den Kampfwert der Armee so wesentlich wiederhergestellt. Schoigu und sein Generalstab haben die wirksamste Weise der Prüfung des wahrhaftigen Zustandes und der Möglichkeiten der Truppen und der Flotten gefunden - die unangemeldeten plötzlichen Kontrollen. Nur so kann  man den genauen Stand der Gefechtsbereitschaft der Truppenteile und der Schiffe zu Kampfhandlungen feststellen.

Aus sensationellem «Geschrei » bei den ersten solchen Prüfungen,  dass die Militärbezirke und die Flotte "zu zereißen" drohen, wurde ein System. Die Armee verwandelt sich immer mehr in eine ausgetestete Kriegsmaschine, die zu jeder Zeit im Kampf mit den Gegnern fertig werden kann,  auch wenn der nicht im voraus in den Kreml oder ins Ministerium für Verteidigung ein Telegramm schickt, Russland dann und dann und auf dem oder dem Abschnitt der Grenze anzugreifen. Dank der unangekündigten Prüfungen hat die Armee Proben ihrer Professionalität der höchsten Stufe während des Krimfrühlings 2014 vorgeführt, hat jenes historische Staatsexamen mit "ausgezeichnet" bestanden. Und es ist schwierig zu sagen, wie sich die Ereignisse entwickelt hätten, wäre Schoigu nicht die rechte Hand des Oberkommandierenden gewesen.

DER GLANZ IN DEN ARMEEAUGEN

Es ist heutzutage schwierig, einen Teil des Lebens in der Armee zu benennen, an den der über Atomenergie verfügende Schoigu nicht Hand angelegt hat. Ob es ein einzelnes Wort gibt, dass den Stil seiner Arbeit am besten und konkret beschreiben kann? Gibt es. Es heißt Kreativität. Dabei sind dutzende neue oder modernisierte Truppen- und Flottenstrukturen, Objekte, Ausrüstungen und Führungssysteme entstanden. So wurde der professionelle Kern der Armee - die Zahl der Soldaten wesentlich gefestigt und der Bestand der Kontraktsoldaten/Sergeanten hat dreihunderttausend erreicht. Dadurch fängt es auch tatsächlich an, dass sich das Prestige des Wehrdienstes erhöht, worüber in den vergangenen Jahren vor allem nur leere Worte gemacht wurden. Es kam nicht mehr vor, dass die jungen Männer versuchten, mit Schmiergeld für die Kommissare von der Armee frei zu kommen, im Gegenteil. Es wird eher versucht, sich als Kontraktsoldat im Dienst durchzusetzen. Was sagt das über ihn?

Bei Schoigu ist die Armee nicht mehr eine Show, sondern sie hat ihr Wesen im Kern geändert. Außer der Wiederherstellung der hohen Kampffähigkeit der Truppen, gelang es dem Verteidigungsminister eine noch viel entscheidendere Aufgabe zu lösen, die Achtung der Gesellschaft vor der Armee wieder zurückzugewinnen. Der Armee, von der es vor kurzem noch schien, als würden sie sich schämen, nach dem Dienst auf die Straße in der Militäruniform zu gehen. Schoigu hat den Menschen mit den Achselstücken den Glauben an die ehrenvolle Mission für das Vaterland zurückgegeben und nicht zufällig sprechen die Veteranen der Streitkräfte immer öfter davon, dass sogar zu den ruhmreichen sowjetischen Zeiten die Augen der Militärs nicht so vor Stolz auf ihren Beruf glänzten.

«ERGEBNISSE LIEFERN»

Einst Bauarbeiter, dann Ingenieur geworden, ist er in allen Etappen des Lebens - vom "grünen" Vorgesetzten des Territoriums bis zum Verteidigungsminister – energisch und konsequent. Er hält sich ständig an ein und dieselbe eiserne Regel: verbales Geschwätz in den Beratungen oder eine Papierwelle von Plänen in reale  Häuserwände der Betriebe, der Kasernen, in die Panzerung der Panzer, in den Stahl der Schiffe umzusetzen. «Das Ergebnis liefern» ist wie das Epigraph seines Lebens. So war es bei den sibirischen Bauten, so war es im Katastrophenschutz-Ministerium, dass er fast von Null auf schuf und in das effektivste Amt Russlands verwandelte. Und jetzt in der Armee, musste er sie auch aus einer "Notstandssituation" herausziehen. Er hat an das Ganze gedacht. Er hat auch hier das Ergebnis geliefert. Aber zuerst mußte er eine Mannschaft von Gleichgesinnten schaffen. Zu ihr gehören übrigens viele jener Generäle und Zivilangestellten, über die beim vorigen Minister gesagt wurde, dass sie auf den Ämtern schlafen oder den abenteuerlichen Ideen der Vorgesetzten einfach gehorsamst zustimmten. Jetzt sagt er über sie «meine Garde» und erinnert hartnäckig daran, dass ohne eine solche Mannschaft ihm kaum etwas gelingen würde.

NEU - SEINE GESCHICHTE

Bei Schojgu imponiert sein Sinn für Innovationen. Vom ersten Tag auf dem Posten des Ministers an führte er in die Armee all das Neue ein, was dafür notwendig ist, um den weltweiten militärtechnischen Fortschritt nicht zu verpassen. Er brach völlig mit der "Wahrheit" der Demagogen, dass die Generäle die Armeen auf die gestrigen Kriege vorbereiten. Schoigu bereitet die Armee auf die modernen zukünftigen militärischen Bedrohungen und Herausforderungen Russlands vor.

Die Generäle der USA jammern schon panisch: „Die Russische Armee verringert den technologischen Rückstand auf Amerika ungestüm und sehr zielstrebig, und in einigen Richtungen hat sie es bereits übertroffen“. Das Zentrum der Militär-Roboter-Technik, das Zentrum der Entwicklung von unbemannten Flugapparaten, die Tage der Innovationen des Ministeriums für Verteidigung, die regelmäßigen Ausstellungen militärtechnischer Neuheiten – das ist alles auf Wunsch des Ministers geschaffen oder bestimmt worden und dient der Gefechtsbereitschaft der Armee. Man hätte seine Empörung sehen sollen, als ihm bekannt wurde, dass im Kasaner Optiko-mechanischen Betrieb schon einzigartige Geräte gebaut werden, die um 12-15 % wirksamer als französische sind, aber bis zu diesem Moment nur in winzigen Partien in unsere Truppen vorkommen.

MINISTERKREATIVITÄT

Und Schoigu ist kreativ. Seine Ideen verwundern die Militärreaktionäre manchmal stark, die sich an den konservativen Gang der Dinge gewöhnt haben. Wie abweisend waren die Erwiderungen von ihrer Seite, als der Minister anregte, die wissenschaftlichen soldatischen Kompanien bei den besten Militärhochschulen des Landes zu schaffen! In diesen einzigartigen Einheiten dienen neu Einberufene, die militär-technische Talente zeigen. Viele haben schon Patente auf Erfindungen bekommen, die in der Verteidigungsindustrie Verwendung gefunden haben. Für andere besteht ihr Traum in einer Dissertation und sie denken daran, ihr Leben mit der Armee zu verbinden. Erst vor kurzem hat der Präsident Russlands die unerwartete Idee Schoigus gebilligt - bei den Unternehmen der Verteidigungs-Industrie auch solche Kompanien zu schaffen. In ihnen werden aus talentierten Burschen Techniker, die in den Waffenabteilungen sehr benötig werden.

Als Schoigu angeboten hat, das Panzerbiathlon zu organisieren, war das Lager der Zweifler unter den Berufssoldaten groß: und man bezweifelte, ob man die vor Jahren geprüften Kurse des Fahrens und der Feuervorbereitung vor dieser "Show" auswechseln muss. Aber als dann Tausende Zuschauer und ein Millionen-TV-Publikum unsere Burschen sahen, wie sie im schwersten leidenschaftlichen Kampf auf der Trasse die ersten Weltmeister wurden, ließen die brummigen Stimmen der Kritikaster nach.

Nach der Auszeichnung der Sieger rissen sich die Burschen und Mädchen darum, mit ihnen, wie mit internationalen Stars fotografiert zu werden. Für die Schüler und die Studenten wurden solche Verteidiger des Vaterlandes zu Idolen, und nicht jene müssigen Schafsköpfe, die von morgens bis abends für "Klin" laufen. Schoigu hat das Panzerbiathlon in einen Feiertag der Einheit von Armee und Volk, in eine wirksame Universität der militär-patriotischen Erziehung umgewandelt. Und bald wird in der Nähe von Moskau noch ein ständiger Park "Patriot" öffnen. Dieser einzigartige und grandiose Komplex ist auch das Werk Schoigus. Bei aller total verrückten Auslastung findet der Minister die Zeit, um auch noch den Wettbewerb des Militärliedes zu veranstalten, die Ausstellung der Militärbilder und ein Militärdenkmal einzuweihen. Für ihn ist die Erziehung reale Arbeit und nicht das schwulstige bla-bla von den hohen militärisch-patriotischen Tribünen.

DIE GEGENWÄRTIGE REFORM


Schoigu kann man ohne einen Schatten von Sarkasmus Revolutionär nennen. Absichtlich schreibe ich dieses Wort ohne Anführungszeichen. Und zwar deshalb: Der Verteidigungsminister hat in zweieinhalb Jahren auf dem Chefposten die Armee so lebendig gemacht, wie sie es vorher niemals war. In den Kasernen gab es, zum Beispiel, noch nie weder Duschräume noch Waschmaschinen. Der harte Kämpfer, der den ganzen Tag im Frost mit dem Panzer zu tun hatte, mußte am Abend seine Knochen mit Eiswasser aus dem Wasserhahn waschen und seine Uniform blieb dreckig. Shoigu hat befohlen, dass es in jedem soldatischen Haus Duschräume mit warmem Wasser und Waschmaschinen geben soll. Man kann sagen, dass erst jetzt in die Kasernen die elementarsten Gegenstände der Zivilisation Einzug gehalten haben.

Und wieviele Jahrzehnte hörten Millionen Menschen in der Gesellschaft nur leere Worte über die Humanisierung des Militärdienstes und darüber, dass der Soldat in der Kaserne sich genauso wohl fühlen sollte, wie in seinen eigenen vier Wänden. Viele redeten nur davon. Schoigu dagegen hat es gemacht. 50 Tausend Duschräume und Waschmaschinen stehen schon in den Kasernen. Gut, wird jemand sagen, dass ist nur «Haushaltsmüll».

Gut. Dann werde ich über die revolutionäre Idee Schoigus reden, die Strategie der Verwaltung der Verteidigung des Staates radikal zu verändern. Nach der Auflösung der UdSSR und dem Übergang Russlands auf kapitalistische Schienen, war das System der Bereitschaft des ganzen Staates (einschließlich seine Wirtschaft) zur Abwehr von militärischen Bedrohungen ernst gestört. Jede Verwaltung bewaffneter Organe arbeitete für sich und war nur für ihren Bereich verantwortlich. Und die Vollmachten des Ministeriums für Verteidigung Russlands, erstreckten sich hauptsächlich nur auf die Streitkräfte der Russischen Föderation. Und doch soll sich im Falle einer realen militärischen Bedrohung das Land (mit allen seinen bewaffneten Verwaltungen und der Wirtschaft) in ein einheitliches Militärlager verwandelt und von einem einheitlichen Zentrum geführt werden. Das zu schaffen hat sich eben Schoigu angeboten. Der Kreml hat sein o.k. gegeben. Das nationale Verwaltungszentrum der Verteidigung der Russischen Föderation ist in „unerhörter" Stachanow-Frist innerhalb von 333 Tage entstanden. Es ist eine Art Stab des Obersten Befehlshabers. Einen solchen, 24 Stunden am Tag arbeitenden, «elektronischen Gehirntrust» hat weltweit nicht seinesgleichen. Käme es zu einer realen militärischen Bedrohung, verwandeln sich alle Kommandopunkte, die Pulte und die Schräubchen des Einheitssystems der Landesverteidigung (vom Kreml, über das Ministerium für Verteidigung, über die anderen bewaffneten Organe bis hin zu Fahrzeugkolonnen in den Gebieten) in einen für Russland in sich geschlossenen Schutzmechanismus.

Um noch eines der schärfsten sozialen Probleme der Armee aufzugreifen – das ist die Wohnungsknappheit. Viele Jahrzehnte lang trat eine riesenhafte Reihe der entlassenen Offiziere und Fähnriche von einem Fuß auf den anderen. Kaum einem gelang es, Wohnfläche zu bekommen, da sie ganz schnell wieder aus dem Lager der "frischgebackenen" besetzt wurde. Das Tempo der Fertigstellung von Wohnfläche mit staatlichem Wohnungszertifikat blieb hinter den Bedürfnissen des Ministeriums für Verteidigung zurück. Und hier hat der Minister eine grundsätzlich neue Lösung des Problems angeboten, die in der Armee schon die "Wohnungsrevolution Schoigus» genannt wird. Sein Sinn ist so einfach wie das Aufklappen des Pionierspatens, es gibt Geld anstelle der Wohnungen. Der entlassene Berufssoldat erhält eine ordentliche Summe Geldes. Und dann bestimmt der Mensch selbst, ob er eine fertige Wohnung kaufen will oder ob er lieber ein Haus bauen möchte. Schon zum Start dieses Systems haben 18 Tausend „Ehemalige“ davon Gebrauch gemacht. Die Reihe "der obdachlosen" Verteidiger der Heimat fing merklich an kürzer zu werden und die Fachkräfte wagen schon davon zu sprechen, dass die Stunde, in der es sie überhaupt noch gibt, nicht mehr fern ist.

GESPRÄCHE AM RANDE


Während des Besuches in Japan hat jemand von den lokalen Journalisten ihm eine Frage mit unausgesprochen provokatorischem Hintergrund gestellt:
- Putin beschäftigt sich mit dem Judo und Sie machen Karate. Wer von Ihnen ist stärker?
Schojgu hat augenblicklich reagiert:
- Ja, wir beschäftigen uns mit dem Kampf. Für ein blühendes und starkes Russland. Ich bin in der Mannschaft Putins. Und zusammen sind wir unbesiegbar.
Übrigens Schoigu ist auch in der Hockey - Mannschaft Putins. Bis jetzt haben sie noch nicht ein Mal verloren.
Und vor nicht allzu langer Zeit haben die Moskauer Journalisten Schoigu gefragt:
- Wie stehen Sie dazu, dass Sie immer die führenden Plätze in der Liste der russischen Minister mit der höchsten Autorität einnehmen?
Er hat geantwortet:
- Für mich haben dieser Ratings keine Bedeutung. Ich achte nicht auf sie. Die Arbeit ist für mich das Hauptrating – eine starke Armee und die Achtung des Volkes vor ihr.

PS: Die Journalisten der "Komsomolskaja Prawda“ gratulieren dem Freund der Zeitung Sergej Kuschugetowitsch Schoigu zum Jubiläum! Viel Gesundheit! Viel Erfolg! Viel Glück! Und immer einen friedlichen Himmel!

3 Kommentare:

  1. Das nennt man wohl klare Kante.

    Severa Snape

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  2. Super Porträt über einen tollen Menschen. Bei der Schilderung der Surowow-Kadetten hatte ich Tränen in den Augen. Mit solchen Menschen, sowohl Schoigu als auch den jungen Kadetten, wird/ist Rußland wieder der mächtige, selbstbewußte Staat, der Frieden auf der Erde garantieren kann.

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  3. Ich kenne viele Kommandeure, russische und deutsche. An den kommt nur Generaloberst Stechbarth heran. allerdings war der alles andere als höflich.... Gruß aus Berlin

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