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Montag, 1. Juni 2015

SÜDSUDAN: Noch ein Staat versinkt im Chaos



Einar Schlereth
1. Juni 2015
Fast ein Drittel wurde Sudan entrissen!
Amnesty International hat sich wieder einmal zum Südsudan zu Wort gemeldet auf ihre feige und irreführende Weise. Da die Gewalt explodiert, „die durch bewaffnete Konflikte entstand“ - gewissermaßen vom Himmel fiel -  müssten „bold actions“ (kühne Schritte) von der Internationalen Gemeinde (i. e. der Westen) unternommen werden.

Kein Wort darüber, dass:
ES WAR GENAU DIESE INTERNATIONALE GEMEINDE, DIE DIESES CHAOS VERURSACHT HAT. GENAU WIE IN AFGHANISTAN, IN JUGOSLAWIEN, IM IRAK, IN SOMALIA, IN LIBYEN UND JETZT IN SYRIEN UND IM JEMEN. SÜDSUDAN IST ALSO DAS ACHTE LAND.

Amnesty fordert zwar von der UNO ein Waffenembargo für alle Parteien und, dass die Verantwortlichen für alle die Menschenrechtsverletzungen zur Verantwortung gezogen werden, über die eigentlichen Verursacher – USRAELNATO – aber kein Wort.
Abermals wird ein Land zerstört, werden die Menschen in abgrundtiefes Elend gestürzt, tausende getötet, verstümmelt und vergewaltigt, um freie Fahrt dem Tüchtigen zu bieten, und das sind die Internationalen Multis.

Ausführlich werden die Greuel geschildert, Bilder von den tausenden und aber tausenden Menschen auf der Flucht gezeigt, Interviews mit Leuten, die furchtbare Dinge erlebt haben und zu Spenden aufzurufen, vergessen sie auch nicht. Und all diese Massaker und Schandtaten passieren seit der Gründung des Staates 2011.

Darüber habe ich schon früher ausführlich geschrieben. Wie sie seit Jahrzehnten von Israel, USA, NATO und EU sowie gekauften NGOs vorangetrieben wurde (hier, hier und hier). Habe geschrieben, wie Israel gleich nach dem 2. Weltkrieg ein Programm entwarf, alle großen arabischen Staaten in kleine Einheiten aufzuspalten, wie sich nach und nach politische, ökonomische und religiöse Kräfte diesem Unternehmen anschlossen und im Südsudan eine sog. Befreiungsarmee installierten, mit Geld und Waffen gut versorgten, die jahrzehntelang gegen die Zentralregierung kämpfte. Später versuchten sie es nochmals vergeblich in Darfur.

Jeder Versuch, Frieden zu schließen, wurde massiv vom Westen torpediert, und als es ganz ernst wurde, und der Führer der Befreiungsarmee Garang ein Abkommen quasi schon in der Tasche hatte und in Khartoum eine bejubelte Rede hielt, stürzte passenderweise sein Flugzeug ab. Das übliche Schicksal also für all jene, die sich nicht an die Regeln des Imperiums halten: Schnauze halten und gehorchen.

Und jetzt stellt sich Amnesty hin und jammert und heult, verschweigt aber wohlweislich die harten Fakten. Welch ein Pack!


2 Kommentare:

  1. Es ist doch schon sehr merkwürdig, dass seit Gründung der FED, der privaten jüdischen US-Notenbank, faktisch ständig Kriege geführt wurden, die imperialitische Grundlagen haben. Die USA haben in über 130 Länder Militärbasen, hinter dem US-Präsidenten stehen zionistisch-jüdisch Berater, die von Rothschild und Rockefeller befehligt werden und genau diese Leute haben das Geld, um zu korrumpieren und um zu manipulieren!

    Es ist meiner Meinung nach sehr verdächtig, dass immer wieder Leute mit jüdischen Hintergrund die Finger im satanischen Spiel haben.

    Wer dann noch die angeblich gefälschten "Protokolle der Weisen von Zion" liest, muss dann doch feststellen, dass die Dinge nicht gefälscht sein können, da der Fahrplan auf Weltherrschaft (New World Order) zwar in kleinen Zügen vorangeht, aber im Plan abläuft.

    Die Frage ist, ob sich die 99 % der Menschen, die in Frieden leben wollen, sich kampflos in die Versklavung begeben wollen oder lieber im Kampf sterben wollen?

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    1. Tja, hast du endlich deine Antisemitische Spielwiese gefunden, du Faschist?

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