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Montag, 25. Januar 2016

US-ausgebildeter Führer von Todesschwadronen (ISIS-ähnlich) droht dem Widerstand


Einar Schlereth
25. Januar 2016


Diese US-trainierte Figur Guy Philippe ist nicht nur entschieden gegen den Abgang von Martelly und gegen den Kampf des Volkes für saubere Wahlen, sondern droht obendrein den Norden Haitis abzutrennen. Ézili schreibt: „Dies ist keine zufällige Augenblicksidee, sondern passt genau in die Pläne der US/EU, die Haitis Reichtümer, die vor allem in der Gebirgskette im Norden konzentriert sind, an sich reißen wollen.  Zu dem Zweck haben die USA in der vergangenen 6 Monaten etwa 129 000 Flüchtlinge aus der Dominikanischen Republik in den Norden zusammengedrängt.“ Dort liegen z. B. auch die Goldgruben, für die Hillarys Filius die Abbaurechte erhielt, als sie Außenministerin war.

Diese rassistische Politik der Dominikanischen Republik (DR) wurde, wenn nicht direkt 'erfunden', so doch von den USA unterstützt und in keiner Weise verurteilt, obwohl es sich um Menschen handelte, die ursprünglich vom Imperium in die DR als Platagenarbeiter eingeschleppt wurden und seit Jahrzehnten dort lebten.




Präsident Aristide
Dieser Guy Philippe ist auch jener Mann, der von den USA 2004 den Auftrag bekam, den demokratisch gewählten Präsidenten Aristide aus dem Amt zu jagen. Und diese Aufgabe hat er mit Bravour und brutalstem Terror erledigt. Die Verbrecher seiner Todesschwadron wurden von Washington ganz klar wieder als 'Rebellen' bezeichnet.

Das Problem ist allerdings, dass Guy sich auf der Flucht befindet und unauffindbar ist. Doch das soll glauben, wer will, aber ich nicht. Wenn er diese offenbar echte Erklärung veröffentlicht hat, dann ist er wohl am Leben.

Mein Tip: Er ist irgendwo im Schoß von FBI oder CIA sicher aufgehoben, bis die Stunde der Aktion geschlagen hat.
Der Widerstand geht weiter.
In diesem Artikel steht mehr über den Widerstand des Volkes und auch, dass Ézilis Blog down ist. „Er wurde von den traditionellen Feinder der Freiheit gelöscht.“

US-Marionette Moise Jovenel und Henker Guy

In diesem kurz nach Mitternacht aufgelegtn Artikel wird auch berichtet, dass die Proteste im In- und Ausland weiter gehen. Es wird auch bestätigt, dass der Drogenhändler und Führer der Todesschwadronen von der US-Drogenbehörde und der UNO gesucht wird. Hier noch eine Notiz, wie sie „ihn beinahe gefasst hätten“.

Im übrigen wird hier auf den Plan der G-8 (jener 8 Kandidaten, die bei den gefälschten Wahlen verloren) verwiessen, der eine Chance hat, umgesetzt zu werden, um 1. eine gründliche Untersuchung des ersten Wahldurchgangs vorzunehmen und zweitens einen provisorischen Präsidenten mit der alleinigen Aufgabe einzusetzen, korrekte Wahlen durchzuführen.
Dieser Plan wird auch von Ézilis Netzwerk unterstützt.

2 Kommentare:

  1. Das Dreckspack aus den USA (Obama und und seine Terroristencrew) wird immer wieder entlarvt! UND TROTZDEM MACHEN SIE IN ALLER WELT WEITER Mit den Tricks des Terrors! LEGT IHNEN ENDLICH DAS HANDWERK! Das Wort ,Demokratie' heißt für die Amis ,TERROR'! DAS WORT DEMOKRATIE benutzte auch ein Transatlantiker mit Namen Westerwelle als es darum ging in Libyen die Demokratie zu ERBOMBEN! Dieser BOMBER war Sarkozy, ein Halbjude! Das war vor ein paar Jahren! WO ist die Demokratie in Libyen? Gaddafys Gold war das Ziel zur Deckung der französischen Staatsschulden! Heute zahlt die Firma BRD die Schulden! DAS SIND FAKTEN!

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  2. Überall wo der Ami seine blutigen Finger im Spiel hat
    entsteht Tod und Elend.

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