einartysken

Dienstag, 9. August 2016

... und es ist wieder passiert, ausgerechnet beim Hillary Update ...

dass ich stundenlang an einem Artikel schreibe, ihn nicht gleich in die entsprechende Mappe legte, kurz vor dem Ende eine Löschaktion machte, die alles von dem Desktop fegte. Ihr könnt euch denken, wie einem dann zu Mute ist.
Es ist natürlich sinnlos, den Artikel nochmals schreiben zu wollen. Das geht niemals, weil einem das Original nicht mehr oder nur bruchstückweise einfällt und der erste Text viel besser war und man doktort rum und es wird nur Mist.

Also jetzt werde ich euch einfach die Artikel präsentieren, auf deren Basis ich meine Betrachtungen niederschrieb. Erstens machte mich gerade ein Freund auf seltsame Nachrichten im Netz aufmerksam, dass Hillary an Parkinson leidet. Googelt das mal und  macht euch dann eure eigenen Gedanken. Es scheint, als wolle man es rasch unter den Teppich kehren.

Sehr viel konkreter ist der Artikel von Pepe Escobar "Hillary, Queen of War: The Road Map Ahead". Die Saudis  sind nun mit Netanyahu ins Bett gestiegen, weil sie ihre pathologische Wut auf den Iran nicht zügeln können. Gleichzeitig liebäugeln sie mit Putin und das wird Hillary zum Anlass nehmen, eine R2P Aktion (Verantwortung zum Schutz der saudischen Bevölkerung) zu starten, um sie wieder auf Vordermann zu bringen, um dann gemeinsam endlich gegen den Iran loszuschlagen. Naja, zuerst muss sie ja die Hürde ins Weiße Haus schaffen, was mehr als zweifelhaft ist.


Text: DAS PROBLEM ist nicht, dass Hillary ein unethisches, korruptes, kriminelles Miststück ist - das weiß jeder. Das Problem ist, dass es ihren Anhängern egal ist.
Dann gibt es ein Stück von dem Filmemacher Paul Edwards 'Recombinant DNA', der sich über die Besessenheit der Hillary, des Establishments und der 'Progressiven' lustig macht, mit der sie über den Trump herfallen. Das liegt nur daran, schreibt er, weil er sich selbst zum anti-Imperialisten gekrönt hat. Damit habe er die Arbeitermassen hinter sich gebracht, wodurch die Wahlunterlage für Clinton sehr knapp werden könnte. Er schreibt: "Die riesige Masse der wütenden, ungebildeten, unterbezahlten Blaumänner ...... wollen nichts mehr von den Demokraten wissen, und schon gar nicht von den Clintons."

Hillary in den Knast, statt ins Weiße Haus!

Und dann haben wir noch den Julian Assange, der auch ein Hühnchen mit Hillary zu rupfen hat. Afshin Rattansi hat Julian in seinem Exil in der Botschaft von Ecuador in London interviewt. Assange erklärte, dass die kürzlichen Lecks aus dem Partei- Hauptquartier der Demokraten nichts mit Russland zu tun haben. Hingegen haben die Dokumente, die jetzt Wikileaks veröffentlicht hat, sehr viel mit Hillarys engen Beziehungen zu ISIS, Saudi Arabien und Russland zu tun. Die Wahrheit ist also mal wieder das genaue Gegenteil von dem, was Hillary zusammenlügt. Dieses Interview erschien als Video bei Russia Today, das sich aber nicht runterladen lässt. Wer es hören will, muss also auf den Link klicken.


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