einartysken

Samstag, 25. März 2017

Trefft den Präsidenten Bannon

Lest nochmals, was ich vor 12 Tagen hier geschrieben habe:
"Trump zögerte. Er bekam es mit der Angst, er fürchtete um sein Leben. ... So hat er das gewagte Spiel verloren. Und trotz allem, was er in seinem Leben erreicht hat, trotz all seiner Reichtümer, seiner stolzen Herausforderung der mächtigsten Menschen in den USA, es blieb nichts als ein kleiner Schiet.

Und die Großkopfeten freuten sich. Sie wechselten ihre Hosen und die Champagnerkorken knallten. Sie haben ihn gekriegt. Und sie diktierten die Regeln und nahmen Rache für ihre Angst. Er bekam eine Liste mit den billigsten, den übelsten und niedrigsten Leuten, die man sich denken konnte, zur Auswahl für sein Kabinett. Leute mit nichts im Kopf, ohne Charakter, ohne eigenen Willen, ohne Ideen und Vorstellungsgabe, die aber eins wussten: Dass sie jetzt über dem Präsidenten standen. Und das muss Donald Trump auch wissen. Er hätte es vorziehen können zu gehen – den ganzen Krempel ihnen vor die Füße zu werfen. Er hätte seinen Stolz bewahrt. Wie kann er jetzt in den Spiegel schauen? Oder in die Augen seiner Frau? Ich denke, sie weiß es. Es würde mich nicht wundern, wenn sie sich scheiden ließe.“

Und hier hat Trump ihn nun: den absoluten Abschaum, einen Widerling der Sonderklasse, hass- und rachsüchtig, der um ein Haar seine Frau erwürgt hätte. Hört, was Abby Martin zu sagen hat. Trump braucht nicht mehr ermordet werden, er ist schon ein toter Mann. Den Amerikanern ist nicht zu helfen. Und uns auch nicht.

Trefft den Präsidenten Bannon
Der Sohn eines Goldman Sachs Bosses

Video von Abby Martin





George Bush Jr. Hatte kein Hirn. Karl Rove und Dick Cheney schmissen den Laden.

Reagan war über viele Jahre im Amt klinisch senil. George Bush Sr.  schmiss den Laden.

Wer schmeißt den Laden, während Trump twittert und Golf spielt?

Der Kriegsliebhaber, der nie in der Schlacht war ….

Der Investment Banker, der seinen Job von seinem Vater erhielt ….

Der „Freier Markt“-Verleger, der damit kein Geld machen konnte und von einem Milliardär gerettet werden musste …

Und das sind noch die sympathischsten Dinge über ihn.


Quelle - källa - source

2 Kommentare:

  1. "Wie kann er jetzt in den Spiegel schauen?
    Oder in die Augen seiner Frau?
    Ich denke, sie weiß es. Es würde mich nicht wundern, wenn sie sich scheiden ließe"
    Ende Zitat.

    Melania Trump?
    Die gibs doch garnicht. Das ist in Wirklichkeit Heidi Klump undercover.

    Nur eben mit etwas zusammengekniffenen stärker geschminkten Augen, leicht getönten Haaren, und ohne dieses breite Kamera-Grinsen.

    ... schaut mal die Ähnlichkeit zwischen "Melania Trump" und Heidi Klump. ^_^

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  2. Hallo. Ich lese diesen Blog mehr als gelegentlich, wenn nich regelmäßig. Diesen Beitrag habe ich aber nach dem ersten Zitat von Washington Post einfach aufgehört weiter zu verfolgen. Schon in den ersten Sätzen tauchen die Kampfbegriffe Hillary's auf. Nicht solche beiträge helfen weiter verbreitet zu werden, sondern sie zu kritisieren ist die richtige Antwort. Will man Traump kritisieren, so muss man sich mindestens die Mühe geben nicht den Clintonianern zu dienen.

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