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Mittwoch, 21. März 2018

Berichte aus Syrien, die einem ans Herz greifen

Ein weiteres Interview mit PressTV (Iran) mit Carla Ortíz über ihre Erfahrungen in Syrien im vorigen Jahr. Es ist unglaublich, wieviele Informationen diese Frau in sehr kurzer Zeit zusammengetragen hat. Sie formuliert sehr gut und stringent und ohne sich selbst in Szene zu setzen. Man spürt, dass es ihr ein persönliches Anliegen ist, dem syrischen Volk zu helfen. Das merken auch die Syrer - egal, ob eine ältere Frau, ein im Krieg schwer verletzter Soldat - ein Arm und ein Bein und den halben Magen hat er verloren, aber konnte mit Hilfe der Assad-Stiftung einen Kiosk eröffnen - oder Kinder, alle Augen beginnen zu leuchten, wenn diese Frau ihnen begegnet und teilnahmsvoll mit ihnen spricht.



Oder nehmt dieses Interview mit RussiaToday: "Die Syrer haben den Glauben an die westliche Presse verloren." Oh ja, und weil das so ist, werden auf meinem Blog die Algorythmen und hits runtergefahren wie nichts Gutes. Normalerweise müssten jetzt schon hunderte Hits für die Videos mit Carla von heute morgen da sein, aber es sind satte 13 - ja DREIZEHN! - das heißt, dass sie als gefährlich angesehen wird. Warum? Weil sie die Wahrheit sagt, die einige hundert Tausende oder Millionen Journalisten nach sieben Jahren Krieg immer noch nicht gefunden haben. Sie müssen sich doch in Grund  und Boden schämen, wenn sie so etwas wie hier zu sehen bekommen!

"Die Syrer haben den Glauben an die westliche Presse verloren."




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