einartysken

Montag, 25. Februar 2019

In Sachen Lungenprobleme

Auf einem kürzlichen Besuch bei Jan Myrdal klagte er über das Alter: Man sieht schlechter, man hört schlechter, man riecht schlechter und dann fängt man auch noch zu keuchen an. D. h. man ist senil geworden. Die Funktionen der Organe und Gewebe lassen nach, werden schwächer, sehr, sehr häufig auch wegen ihrer Vernachlässigung. Es gilt nach wie vor: use it or loose it. Bekommt man nicht mehr den Hintern hoch, um einen Spaziergang zu machen, braucht man bald die Krücken. Bei Senilität wird auch häufig Verblödung resp. Atrophie des Gehirns mit genannt, die aber nicht zwangsläufig mit der Senilität, der Altersschwäche  einherkommt. Das Gehirn lässt sich sehr gut auf Trapp halten, wenn es trainiert wird. Da die meisten Menschen es immer auf Sparflamme halten, ist die Lampe spätestens bei Erreichung des Pensionsalters völlig erloschen. Das ist dann ganz einfach grobe Eigenverschuldung.
Aber ich will auf das Keuchen zu sprechen kommen, das auch bei mir durch den Unfall aufgetreten ist. Also 
In Sachen Lungenprobleme
Es ist jetzt der fünfte Tag meiner Entlassung und ich merke, dass ich mit großen Schritten der Normalität entgegengehe. Die schwedischen Ärzte hingegen waren der felsenfesten Überzeugung, dass ich damit leben werden müsse, weil es keine Heilung dafür gibt, außer einer Lungenspende (allerdings nicht für 82-Jährige). Da ich bis zum Unfall völlig fit gewesen bin und nie im Leben Probleme mit der Lunge gehabt habe, konnte ich dieser Auffassung nicht zusteimmen. Und weil die Ärzte schon zu viel an mir und in meiner Familie herumgepfuscht haben, bin ich prinzipiell sehr misstrauisch geworden. Folglich habe ich etwas gegoogelt. Da möchte ich euch zuerst auf Robert Franz verweisen, der im süddeutschen Raum sich eine riesige Fan-Gemeinde erworben hat. Er eifert und geifert nicht,sondern erzählt in aller Ruhe über seine Erfahrungen und erworbenes Wissen. Man kann sehr wohl eine Menge tun mit alt-erprobten natürlichen Heilmitteln. Z. B. könnt ihr euch dieses Video ansehen, wo er von Wulfing von Rohr interviewt wird:


Er nennt hier also mehrere Heilmittel wie das Argenin, Carnitin, Cordyceps, den Rosenblütentee und den Alant Von all dem noch nie etwas gehört. Besonders interessant scheint mir der Alant zu sein. Hier gibt es über ihn eine spannende Seite:

Alant (Inula helenium) - Merkmale, Anbau, Verwendung und Heilwirkung

Und da stach mir ein Punkt besonders ins Auge und zwar dieses Foto

Die Wurzelknollen des Alant gibt es als kandierte Delikatesse.

Und im Video konntet ihr hören, dass eine Patientin Robert Franz anrief und erklärte, dass sie nach kurzer Einnahme keine Beschwerden mehr habe. 

Ich werde es ausprobieren und einige von euch vielleicht auch und wer spektakuläre Ergebnisse erzielt, kann ja von sich hören lassen. 

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen