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Donnerstag, 20. Februar 2020

SARS, Kriege und die Farce

Satya Sagar hat Recht – uns wird regelmäßig eine Farce vorgespielt, damit die eigentlichen Absichten nicht ans Licht kommen. Im Fall Indien spricht er es ja aus, dass es die pure ABSICHT ist. Die Armen sollen arm bleiben und in ihrem Dreck verrecken, damit sich die Einprozenter in ihrer All-Macht sonnen können. In der WHO gibt es ja auch kluge Menschen, die genau wissen, was getan werden müsste. Aber sie bekommen ja schon Schläge, wenn sie China loben und deren Maßnahmen würdigen. Leider kann man über seine Satire kaum lachen.


SARS, Kriege und die Farce


Satya Sagar
1. Februar 2020

Aus dem Englischen: Einar Schlereth
Die Maske gibt das gute Gefühl, etwas getan zu haben. Die Mikroben unter der Maske haben es jedenfalls schön warm.

Vorbemerkung: Die globale Aufregung und Angst vor dem Coronavirus erinnert an die ähnliche Panik wegen SARS, die Vogel- und die Schweinegrippe in den vergangenen 1 1/2 Jahrzehnten. Angetrieben durch Halb-Wahrheiten, wenig Qualitätsdaten, sensationelle Medienprodukte sind diese Pandemien der Idiotie im besten Fall und geopolitische Verschwörungen im schlimmsten Fall. In diesem Zusammenhang legen wir nochmals einen Artikel über die SARS auf, der im Zusammenhang mit dem US-Krieg gegen Irak entstand. Es ist eine Story, die typisch geworden ist für alle globalen Angstmachereien unserer Zeit.

Die Depression überfällt mich an einem warmen und feuchten Abend in Bangkok. Ich bin gerade mit dem Abendessen fertig in dem Gedränge des Sukhumvit- Geschäftsviertel, mein Kopf voll mit dem Krieg gegen den Irak und da sehe ich diese Leute mit ihren Gesichts-Masken.

Vor ein paar Wochen wäre jeder, der in dieser Stadt ein Tuch vor dem Gesicht trägt, als Dschihadist gebrandmarkt worden, als ‘möglicher arabischer/ muslimischer/ dunkelhäutiger Terrorist mit dunkelen Absichten’. Die Stadt war schon lange vor Beginn des Krieges gegen den Irak in Alarmbereitschaft, um zu verhindern, dass "arabisch aussehende" Menschen schlimme Dinge tun - zum Beispiel arabisch auszusehen.

Gerade zur Zeit des anglo-amerikanischen Angriffs auf den Irak wäre die gesamte Stadt evakuiert worden, wenn sich in Bangkok ein "Araber" hinter einer Maske befunden hätte.

Anscheinend nicht mehr. Seriöse Menschen tragen heute in Thailand, Singapur, Malaysia und Hongkong Masken. Tatsächlich sagen sie, dass sie sich vor SARS retten müssen - dem grippeähnlichen Virus, der in Südostasien große Teile der Bevölkerung in Panik versetzt hat. Touristen sagen ihre Reisen in Scharen ab, Schulen werden geschlossen, die Wirtschaft bricht zusammen, Regierungen in der Krise, und die Chinesen - oh jene "Super-ansteckenden Chinesen" - werden überall abgewiesen.

Plötzlich packt mich eine irrationale Panik. Meine Güte – es gibt keinen Ausweg.

Wenn die Apostel des Armageddon, die das Weiße Haus leiten, dir nicht einige mysteriöse bösartige Mikroben beschaffen, dann schon. Für einen flüchtigen Moment, einen tief gefrorenen Moment, verliere ich die Hoffnung. Wir sind am Ende. Sie werden uns so oder so erwischen.

Darum geht es in der neu/ALTEN kolonialen Weltordnung - völlige Hilflosigkeit für uns einfache Bürger. Gefangen zwischen SARS und ihren Kriegen wird der einzige sichere Ort bald – ihr habt es erraten - auf dem Planeten Mars sein.

Ja, die Menschen, die ich mit diesen Masken gesehen habe, haben ein Recht darauf, sich zu schützen. Ich werde sie in keiner Weise verspotten. Um Voltaire zu paraphrasieren, ich glaube nicht, dass diese Masken ihnen medizinisch in irgendeiner Weise helfen, aber ich werde ihr Recht, sie zu tragen, bis zum Tode verteidigen. Und dann gibt es so viele von IHNEN da draußen, die es sowieso verdienen, dass man ihnen dauerhaft eine Maske auf das Gesicht setzt (damit wir nicht ihre ‘blutigen Lippen sehen’ müssen).

Ja, es gibt diese Mikroben, und viele von ihnen sind gefährlich. Ja, Menschen sind gestorben und tun es immer noch. Und es ist in der Tat wahr, dass wir wirklich nicht wissen, wie diese Pandemie sich entwickeln wird. Es gibt ständig Hinweise auf den großen Ausbruch der Grippe nach dem Ersten Weltkrieg, bei dem schätzungsweise 20 bis 40 Millionen Menschen starben. Wird SARS so groß sein?

Ich bin mit keinem indischen Weisen verwandt und kann solche Dinge nicht vorhersagen. Aber ich wette, dass weder die ‘medizinischen Experten’ noch die ‘Medien’ uns eine wirkliche Vorstellung davon geben können, was passieren wird. Angesichts der spärlichen Informationen, die über SARS vorliegen, ist das alles nur eitle Spekulation - eine Aktivität, mit der EINIGE Leute normalerweise viel Geld verdienen.

Selbst wenn man von dem zutiefst deprimierenden Gedanken ausgeht, dass im Laufe des nächsten Jahres ein Großteil der Menschheit durch SARS ausgelöscht werden wird (so deuten die Medien an), sollten wir uns von diesem herannahenden Abgrund entfernen, tief durchatmen (nur zu, tut es, solange es noch sicher ist), um über ein paar Fragen zu anderen Aspekten dieses PANDEMONIUMS einer Pandemie nachzudenken.

Zuerst den Kontext: Warum sind wir so voller Angst vor DIESEN Mikroben und nicht vor den Dutzenden anderen Wegen, bei denen Menschen vollständig vermeidbare Tode sterben?

Für alle, die diese Fakten noch nicht kennen, lasst sie mich aufzählen:
250 000 bis 500 000 Leute sterben jedes Jahr in der Welt an ganz gewöhnlicher Grippe, der gewöhnlichen ‘Garten’ Variante. Allein in den USA mit all ihren vorhandenen Impf- und medizinischen Versorgung, tötet die Grippe jährlich 36000 Menschen.
Jedes Jahr sterben zwischen 1 und 2,7 Millionen Menschen an Malaria - die überwiegende Mehrheit davon in Afrika, insbesondere Kinder.

Tuberkulose tötet 2 Millionen Menschen jedes Jahr und 98 % davon in Entwicklungsländern.

AIDS forderte 3 Millionen Leben im Jahr 2002, einschließlich ca. 610 000 Kinder.

Verkehrsunfälle töten 300 000 Menschen jedes Jahr allein in Asien.

Die anglo-amerikanische Invasion im Irak tötete in den ersten zwei Wochen mindestens 10 bis 15.000 irakische Soldaten und über 2.300 irakische Zivilisten und vielleicht mehrere hundert britische und amerikanische Soldaten.

Und ich zähle nicht einmal die Millionen, die jährlich weltweit an Armut und Unterernährung sterben. Jedes Jahr schreiben die indischen Medien Hunderte von Todesfällen der ‘Kältewelle’, der ‘Hitzewelle’, ‘zu viel Regen’ und ‘zu wenig Regen’ zu. Tatsache ist, dass diese Todesfälle nichts mit dem Wetter zu tun haben - in meinem Land sterben dort jede Stunde Menschen, mutwillig, bei VOLLSTÄNDIG gutem Wetter. Wir alle wissen, WARUM.

Ich würde Folgendes sagen. Wenn wir uns dafür entscheiden, unser Gesicht zu bedecken, dann aus Wut und Scham - nicht nur wegen ein paar Mikroben allein.

Der REKORD bisher: Hier ist der neueste Stand der Zahl der SARS-Fälle weltweit und der bisherigen Todesfälle seit dem 1. November 2002, als die Krankheit in Südchina angeblich ausgebrochen sein soll. In den fast sechs Monaten seit dem Ausbruch wurden in 26 Ländern insgesamt 4439 Fälle von SARS und `vermuteter' SARS registriert, und 263 Menschen sind gestorben. Die Sterblichkeitsrate aufgrund von SARS wird auf 3 bis 4 Prozent geschätzt - aber selbst dies wird nicht bestätigt, da die Gesamtzahl der tatsächlichen SARS-Fälle noch nicht bekannt ist [i]. Und auch die genaue Übertragung ist noch nicht genau bekannt, weshalb das Masken-tragen vielleicht gar nicht so eine gute Vorsorge ist.

Das MEDIZINISCHE ESTABLISHMENT: Die Alarmglocken wegen SARS fingen schon zu bimmeln an, als WHO Mitte März eine globale Warnung erließ. Ein Krieg der Worte brach bald aus zwischen der WHO und den chinesischen Gesundheitsbehörden, die beschuldigt wurden, ‘Informationen zu verheimlichen’ in den ersten Monaten nach Bekanntwerden. Die Chinesen sagten etwas, was keiner verstand (auf die Weise werden sie nie eine Supermacht).

Eine echt große Kritik der Gesundheitsaktivisten an Gremien wie der WHO war die Art und Weise, wie sie einen rein ‘vertikalen’ Ansatz für globale Gesundheitsprobleme auf Kosten eines nachhaltigen, ganzheitlichen und langfristigen Ansatzes gewählt haben. Wann immer es also einen Ausbruch oder, was noch üblicher ist, einen ‘Aufschrei’ über eine bestimmte Krankheit gibt, organisieren die WHO und andere globale Gesundheitsbeamte eine Posse, mobilisieren einige Ressourcen und reiten dann in die Wildnis, um ‘den Schurken mit dem Lasso’ einzufangen.

Sobald der "Schurke" vorübergehend gefangen oder unterdrückt wird, iwird das Thema meist vergessen.

Es wird nicht einmal versucht, sich mit den Ursachen neuer Viren und Krankheiten zu befassen, die z.B. durch superintensive Techniken der Tierhaltung, die Verwertung von tierischen Nebenprodukten in Tierfutter, die Verwendung einer Vielzahl von künstlichen Hormonen und Wachstumsförderern und natürlich durch biologische Kriegsführungsversuche entstehen. Es wird auch nicht versucht, die Bedingungen wie Überbelegung, Armut und fehlende Wohninfrastruktur zu mildern, unter denen sich Infektionskrankheiten wie SARS so schnell ausbreiten. Die WHO hat es versäumt, eine Politik voranzutreiben, die auch andere grundlegende soziale und wirtschaftliche Determinanten der öffentlichen Gesundheit in Angriff nimmt - wie Konflikte, Umweltverschmutzung und die Privatisierung des Gesundheitswesens.

Die MEDIEN: Hat jemand wirklich gefragt, wie viel der SARS-Angst auf den Hang der Medien zu vereinfachender, alarmierender Berichterstattung zurückzuführen ist? Einer der ersten großen ‘SARS-Fälle’, die in die Schlagzeilen kamen, war der Fall von Johnny Cheng, einem chinesisch-amerikanischen Geschäftsmann, der in einem Krankenhaus in Hanoi, Vietnam, starb, nachdem er aus Hongkong eingeflogen war. Nach nicht ganz einem Monat war Hanoi eines der ‘Epizentren’ der SARS-Pandemie, wie die Medien berichteten. Das ist vorbei. Das Land scheint mit nur 63 gemeldeten SARS-Fällen und 5 Todesfällen auf der Liste der ’No-Go’-Plätze nach unten gerutscht zu sein.

Wie konnte diese super-ansteckende, tödliche Krankheit in einem überfüllten Land wie Vietnam mit einem sehr durchschnittlichen öffentlichen Gesundheitssystem eingedämmt werden? Niemand in den Medien verfolgt die Vietnam-Geschichte mehr, weil sie nicht auf der Karte der üblichen die Welt durchwandernden Eliten zu finden ist. Hongkong, Singapur und Toronto sind auf dieser KARTE und daher die Panik vor den Viren, die in der Business-Class auf dem Sitz neben ihnen reisen. (Wenn nicht sonstwas kommt, gibt es vielleicht eine große "Erfolgsgeschichte" aus Vietnam, mit Einzelheiten darüber, wie ein armes Dritteweltland diese tödliche neue Infektionskrankheit erfolgreich eingedämmt hat).

Und was geschah mit der medialen Verfolgung der verschiedenen anderen Gesundheitssorgen, die wir im vergangenen Jahrzehnt rund um den Globus hatten? Die Beulenpest in Indien, Ebola in Afrika, der Rinderwahnsinn im Vereinigten Königreich ? Und warum gab es praktisch keine Berichterstattung in den ‘internationalen Medien’ über den Influenza-Ausbruch in Madagaskar Mitte 2002, wo innerhalb von drei Monaten mehr als 27 000 Fälle gemeldet wurden und 800 Todesfälle trotz schnellen Eingreifens auftraten?

In diesem Teil der Welt geht eine apokryphe Geschichte um, die zeigt, wie sehr diese SARS-Angst wahrscheinlich ‘ein Mediending’ ist. Es wird die Frage gestellt, warum diese neue Form der Grippe als Schweres und Akutes Atemwegssyndrom bezeichnet wird - ‘Schwer’ und ‘Akut’ - zwei synonyme Begriffe zusammen - WARUM? Anscheinend wurde der Begriff 'Schwer' hinzugefügt (erst Anfang März dieses Jahres), um ein unangenehmes Akronym zu vermeiden, das sich aus dem ursprünglichen Namen 'Akutes Atemwegssyndrom' ergibt. Was ist das Geheimnis hier – bedeckt euer Gesicht und rettet euren ....?

Diese Story ist wahrscheinlich ein schlechter Witz – aber lasst mich euch sagen – ich denke, dass die ganze SARS-Einschüchterung in diesem Sinn berichtet und durchgespielt wird.

Ich sage NICHT, dass die Todesfälle durch SARS keine wirkliche, ernsthafte Tragödie sind oder dass es nicht zu einer gefährlichen Pandemie werden könnte. Weit davon entfernt. Es geht hier nicht um moralische Mathematik, bitte. Jedes Menschenleben ist kostbar - irakisch oder amerikanisch, chinesisch oder singapurisch. Ein ganz einzigartiges, unersetzliches Universum verschwindet mit jedem physischen Tod für immer. Ich bitte nur um eine bessere PERSPEKTIVE.

Warum kommen die Menschen, die in den meisten Entwicklungsländern täglich an Malaria, Tuberkulose, HIV/AIDS und Armut sterben, nicht in die Schlagzeilen? Es liegt wohl nicht daran, dass diejenigen, die ungesehen, ungehört und unbehandelt sterben, nicht in der gleichen Liga spielen wie die Gold Card Flieger, die Vielflieger unserer Welt? Liegt es nicht etwa an der ‘geringen Wahrscheinlichkeit’, dass ein TB-infiziertes afrikanisches Kind in den gleichen klimatisierten Gängen hustet, in denen unsere Eliten häufig sind?

Vor einigen Jahren soll ein leitender Redakteur einer der großen indischen Zeitungen auf die Bitte eines Frauenrechtlers hin, eine Geschichte über die hohe Unterernährungsrate bei Mädchenkindern zu veröffentlichen, sich geweigert und gesagt haben: "Die Leserinnen unserer Zeitung leiden nicht an Unterernährung". Sicher, mein Herr,
sollen Sie doch Kuchen essen - aber sind denn nicht SIE und IHRE Leserinnen die Ursache der Unterernährung in Indien? (Ähem, was ich sagen wollte, war -' Kann mir jemand das Messer der Französischen Revolution reichen!')

Wenn man solche Geschichten hört, stellt sich für mich eine Frage. Das ist einfach eine fiese, fiese Frage, die mir einfach nicht aus dem Kopf geht. Könnte es sein, dass diejenigen, die ungesehen sterben, ungehört und unbehandelt sterben, selbst MIKROBEN in der Weltsicht unserer Herren sind? Ist die Mikrobe eine Metapher für die ungewaschenen, unerwünschten Millionen sind, die nicht in die korporative Globalisierung unserer Imperium-Erbauer sind?

Es ist gut, nehmen SIE an, von diesen wimmelnden, lästigen Mikroben befreit zu sein, die für das Imperium so wenig wertvoll sindEs ist gut, dass sie diese wimmelnden, lästigen Mikroben, die für das Imperium so wenig wertvoll sind, los sind. Mikroben, die es sich nicht leisten können, etwas zu KAUFEN und nichts zu VERKAUFEN haben.

Und von diesem Gipfel MORALISCHER KLARHEIT ist es nur noch ein kleiner Sprung zur Identifizierung der anderen Mikroben, mit denen man fertig werden muss. Die bärtigen, turbanisierten, andersartigen DISSIDENTEN, vielzüngigen Mikroben. An jedem Checkpoint der Fluggesellschaft zu durchsuchen, zu entmutigen, zu desinfizieren, zu entsorgen wie ein schmutziges Geheimnis. Mikroben, deren bloße EXISTENZ sind für MANCHE eine Form der biologischen Kriegsführung.

Nein, ich möchte dieses Thema wirklich zur Sprache bringen. Wie deprimierend das Thema auch sein mag, für mich und viele von denen, die dies lesen. Es ist wichtig zu sehen, wohin sich unsere liebe Welt entwickelt. Eine Welt, in der es verderbliche, verpestete MIKROBEN gibt, und es gibt jene MENSCHEN, und dann die MENSCHLICHEN WESEN, die nach GOTTES Ebenbild geformt sind.

OK, OK, natürlich sind nicht alle von uns Mikroben. Viele von uns sind eine etwas höhere Kaste – toleriert, beschäftigt, bezahlt, domestiziert, Schafe, Rinder. Und es gibt auch diese spezielle Kategorie – gut ernährte, ausgebildete Hunde. Gott segne die Geschöpfe – ich habe wirklich nichts gegen ihre Art. (Tatsächlich sind einige von ihnen meine besten Freunde) Aber ich kann nicht umhin, die schlimmsten hündischen Eigenschaften zu beanstanden, die viele dieser Vierbeiner in unserer Mitte zeigen. Jammern und Essen mit den Meistern, aber die Armen Beißen und Anbellen.

Ich weiß, dass das alles ein bisschen zu deprimierend wird, und es gefällt mir überhaupt nicht. Ich habe in diesen Tagen zu viel Orwell gelesen, und das auch auf den Titelseiten der Tageszeitungen.

Wie kommt man also aus dieser Tierfarm heraus, in der wir alle gefangen zu sein scheinen? Ich würde sagen - gehen wir zurück zu unseren Wurzeln und unseren Traditionen – die großen Traditionen der alten Mikroben.

Stellen Sie sich vor – die Mikroben – die erste Form des Lebens auf dem Planeten Erde.

Mikroben – die sich paaren, sich vermehren, mutieren zu höheren, virulenteren Formen des kognitiven, KÄMPFERISCHEN Lebens. Sie WIDERSTEHEN allen Stürmen, widerstehen allen Raubtieren und überleben jede sterile Umgebung. Mikroben entwickeln sich, erforschen, EXPLODIEREN, bis jede Form von LEBEN seinen Platz unter der Sonne findet.

Ich habe jetzt ein klares Bild. Was dieser Globus jetzt wirklich braucht, ist eine Bewegung aller Mikroben und die Mutter aller Bewegungen. Eine Million MOAMS, die zu all IHREN mörderischen, menschenverachtenden MOABs passen.

Fußnote:
i) Als die SARS Pandemie 2005 endlich als beseitigt erklärt wurde, lag die Gesamtzahl aller offiziellen SARS-bezogenen Toten bei gerade mal 774.

Satya Sagar ist Journalist, der unter sagarnama@gmail.com zu erreichen ist. 
Der Artikel wurde mit Hilfe von DeepLtranslator ersetzt.

2 Kommentare:

  1. Die Masken schützen, wenn man sie richtig anwendet zirka zwei Stunden.
    Es geht um die Toten in den Industrieländer, es geht um Wirtschaft.
    Letalität bei Grippe ist zirka 0,5 Prozent.
    Letalität bei COVID-19 ist in China zirka 2,5 Prozent.
    Diese Zahlen stimmen aber vermutlich nicht, sondern die Letalität ist grösser.
    Es ist die beste Impf-Kampagne, die es je gegeben hat, denn die Leute lecksen nach der Imfpung.
    Mich macht die Zwangs-Impfung mehr Angst.

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  2. Sehr aufschlussreicher Artikel über SARS, Kriege und die dahinter liegende Farce! Diese Themen waren zentral in meiner Bachelorarbeit über die politischen Auswirkungen von Epidemien. Die Unterstützung von hausarbeit war entscheidend, um die verknüpften globalen Dynamiken gründlich zu analysieren.

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