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Samstag, 11. April 2020

Corona-Krise: Sind Medien „panikvirusinfiziert“?


Diesen Bericht wollte ich euch nicht vorenthalten. Ich weiß ja nicht, wieviel in der Bundesrepublik, pardon, dem nicht souveränen Deutschland noch erlaubt ist oder was gerade verboten wurde.
Anschließend hat Frau Fitz eine brandneue, sehr vergnügliche Neuigkeit für Sie.

Corona-Krise: Sind Medien „panikvirusinfiziert“? – Medizinjournalist kritisiert Berichterstattung

Tilo Gräser.
10. 04. 2020

Der Medizin-Journalist Harald Wiesendanger hat in einem Beitrag im Online-Magazin „Nachrichten-Fabrik“ kürzlich die Medienberichterstattung über die Corona-Krise scharf kritisiert. Er will damit nichts mehr zu tun haben, wenn das Journalismus sein soll – so sein Fazit. Im Sputnik-Interview erklärt er warum er das so sieht.

- Herr Dr. Wiesendanger, Sie schreiben, dass Sie sich für unseren Berufsstand schämen und Sie mit „blankem Entsetzten und ohnmächtiger Wut“ die Medienberichterstattung zur Corona-Krise beobachten? Warum kommen Sie zu solch harten Urteilen?

Wie kann irgendwer nicht zu solchen Urteilen kommen, wenn er frei von Blindheit, Legasthenie und Demenz mitverfolgt, wie Medien mit der Corona-Krise umgehen? Diese angebliche „Jahrhundert-Pandemie“ an früheren Grippewellen und WHO-Fehlalarmen zu messen, kommt unseren sogenannten Leitmedien nicht in den Sinn. Wild spekulieren sie über Corona-Befall, sobald irgendein Promi ein wenig niest, hüstelt und fiebert – jede banale Erkältung darf neuerdings „Breaking News“ produzieren, so weit sind wir schon. Jeder Tote starb am Killerkeim, solange sein Ableben noch Fragen aufwirft.

Hier weiterlesen.


Lisa Fitz

SEX DER ZUKUNFT

https://www.youtube.com/watch?v=4uw2QrTDAqI 

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