Einar Schlereth
25. April 2020
Ja, ich habe ein paar Tage Pause gemacht – nicht faul auf dem Sofa oder in der Sonne gelegen – sondern ich hatte den Kanal einfach voll von dem ganzen Lügendresschen der Medien, der Politiker-Kotze und dem dämlichen Glotzen des Publikums. Ich habe stattdessen den Garten umgegraben. Kartoffeln gesetzt, Zwiebeln gesteckt, Dill & Radieschen & Salat & Möhren & Rote Beete gesät, die Blumenrabatte gereinigt (noch nicht fertig) sowie Beeren- & Rosenbüsche ausgeschnitten. Auch wenn es harte Arbeit ist – das Graben. Bücken und Jäten – macht dies einfach mehr Freude und man wird so müde, dass man wie ein Stein schläft. Heute Morgen auf dem Markt in Vetlanda schöne robuste Tomatenpflanzen (6 St. Für 20 €) gekauft und ein paar andere Dinge, um 12 Uhr zuhause, gegessen, 30 Min. Siesta, danach mit Text und Fotos meines neuen Buches gearbeitet und jetzt hocke ich vor der Kiste.
Nun, über die Wut der Amerikaner auf die Iraner habe ich schon den Text von Finian übersetzt. Sie lassen sich nicht kleinkriegen und das nötigt Respekt ab. Auch wenn ihnen die Russen und die Chinesen den Rücken stärken. Und ihre Leistungen, ob im technischen oder gesundheitlichen Bereich sind großartig.
Aber nicht für die Amis – sie würden am liebsten alles kurz und klein schlagen, wie sie es jahrelang in Korea, Vietnam, Laos, Kambodscha, Afghanistan, im Irak gleich mehrmals und im Jemen gemacht haben.
Und nun gebe ich noch eine kleine Übersicht
.
Merchants
of death -
das
kann mann gar nicht groß genug
an
die Wände schreiben.: Händler
des Todes, hier
von Bill van Aucken Dieses Mörderpack, das von der feinen
Ein-Prozenter-Gesellschaft in den USA gehätschelt und getätschelt
wird, und
von den Massen mit offenem Maul bestaunt wird und
dem man zuschaut, wie es uns tagtäglich beklaut und wie denen die
Dollar-Milliarden nur so nachgeworfen werden. Ja, das sind die
Dollars, die der Regierung für eure Gesundheit fehlen. Aber ihr
findet das wohl noch lustig. Wie Steinbeck mal sagte: “Die Arbeiter
bekämpfen
nicht die Klasse der Millionäre, weil sie sich selbst als Millionäre
ansehen, die gerade zufällig mal nicht recht liquide sind.”
Also
weiter so, bis ihr am Ende den Dreck aus den Müllcontainern fressen
müsst. Und sterbt mal schön am Covid 19.
Und dann nochmal ein Artikel von Paul Edwards über
Den Kapitalismus, die tödlichste Pandemie
Zu Recht schreibt er, dass es eindeutig feststeht, dass Covid 19 nicht der Schwarze Tod ist oder die Spanische Grippe, die ein Drittel der europäischen Menschen töten wird oder 100 Millionen in der Welt.
So schlimm Covid 19 auch ausgehen mag, So ist sie gar nicht so schlimm für die Menschen in den Augen der MSM, denen die ärmsten sowieso völlig schnurz sind, sondern am schlimmsten ist sie für die Multis, die Großindustrie, die Billionäre (nicht den Gemüsehöker um die Ecke, die Fritten-Buden oder den Friseur).
Nein, die Multinationalen Verbrecher werden, laut den Medien furchtbar leiden, die werden verchleiert hinter den armen Arbeitern, die ihren Job verlieren. Ob die Multis ein paar Dutzend Milliarden verlieren, wäre völlig egal. Aber warum soll man nicht jaulen, um einige weitere Milliarden oder Billionen rauszuschinden. Also, deshalb bekommen sie schon jetzt prophylaktisch ein paar BILLIONEN in den Hals geworfen. Und glaubt ja nicht, dass sie am Ende, wenn alles am Boden liegt, ein paar kleine Summen ausspucken werden, um dem Gemüsehöker um die Ecke wieder auf die Beine zu helfen. Nein, der hat doch kein Geld mehr und daher ist bei ihm auch nichts zu holen.
Der Witz – so meint Paul Edwards – ist ja, ‘dass es gar keinen echten Kapitalismus mehr gibt, sondern nur einen toten, stinkenden Mythos, ein ausgeklügeltes, einfältiges Märchen, das es ihnen ermöglichte, die Welt seit dem 1. Weltkrieg zu verwarschen. Es gibt nur noch eine faschistisch geprägte Union aus Regierung und Riesenunternehmen.’
Alle Pandemien nehmen ein Ende, sowohl Covid 19 als auch die schlimmste - der Kapitalismus.
Dann wäre da noch eine Story vn einem John Wight über den
Trump Clown
der jetzt China und die WHO (Weltgesundheitsorganisation) beschuldigt, an dem Fiasko in den USA schuldig zu sein. Es ist wirklich clownesk. Wochenlang hat er Witze gerissen, über das, was in der WHO oder China gesagt und getan wurde, hat sich dann, als es brenzlig wurde, als Wegelagerer versucht, der in Deutschland, Frankreich und sonsto wo noch Testsets, Masken, Medikamente zusammenklaute, weil sie in den USA nur am Daumen lutschen konnten.
Aber das alles habe ich ausführlich geschrieben, mit Doks und Videos belegt. Ihr braucht nur etwas auf dem Blog zurückblättern. Es ist nur schandbar, dass dieser Clown im Weißen Haus mit seinen grotesken Lügen auch noch viel Schaden anrichten wird.
Zum Schluss noch einen Witz besonderer Art: Der Außenminister der USA brüstet sich, dass
“MY First Calling Is to My Savior’
(Als erstes habe ich meinen Herrn und Retter angerufen). Und dass er sein Amt nutzt, um die Führer der Welt zu Jesus Christus zu führen. Mein erster Gedanke war ja, dass er ihm danken wollte – nee, behalte ich lieber für mich selbst. Jeder braucht sich nur vorzustellen, was zu dieser selbstgefälligen Visage am besten passen würde. Fest steht also, dass er nicht den USA dient, sondern dem lieben Jesulein, wie David Badash hier schreibt. Er spräche auch mit Sisi und dem Saudi-Fleischhacker übers Jesulein. Nun, die werden sicher sehr empfänglich für derlei Gespräche sein. Was ich aber noch nicht gehört habe, ist, dass man ihn irgendwo mitsamt Jesulein rausgeworfen hätte.
So und nun reicht’s.
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