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Donnerstag, 26. November 2020

Ein Rundblick mit Hinweisen, die nicht von den MSM kommen

Ein Rundblick mit Hinweisen, die nicht von den MSM kommen

Ja, ich habe hier ein knappes Dutzend Informationen, die den meisten Menschen vorenthalen werden. Aber ihr werdet verstehen, dass ich die nicht alle übersetzen kann, doch ich möchte wenigstens auf sie aufmerksam machen.

Wie gewöhnlich übersetze ich die Einleitung und lege den Link bei, so dass ihr, wenn nötig mit dem Google oder DeepL Übersetzer, zu Ende lesen könnt.

I

Der 2. Absatz im 1.Artikel ist besonders interessant. Xi Jinping ist für China ein Glück, denn er ist ein Mann mit Visionen, die der eher farblose Li nicht aufweisen kann. Ohne Xis Durchsetzungsvermögen z.B. hätte die Korruption in China nicht weitgehend ausgerottet werden können.

 

Britischer Avro Vulcan Bomber

Xi Jinpings ‘China First’

Tom Clifford berichtet aus China

25. November 2020

...............

Die Nachwirkungen der US-Präsidentschaftswahlen von 2020 bieten in Peking faszinierende Einblicke. Der chinesische Präsident Xi Jinping würde sich nie öffentlich damit brüsten, dass er den Donald übertrumpft hat, aber die kleinen Schüsse aus Baiju, die die Kälte in Peking abwehren sollen, werden im Führungsviertel am Platz des Himmlischen Friedens mit mehr Genuss als sonst konsumiert. Natürlich gibt es Unterschiede zwischen den beiden, nicht zuletzt bei der Frisur, aber auch die Ähnlichkeiten sind es wert, kommentiert zu werden. Ein Außenseiter kommt an die Macht. Xi war ursprünglich als Premierminister für Li Keqiang vorgesehen, der Präsident werden sollte. Doch Xi konnte die Militärs davon überzeugen, dass er eher ihr Mann ist als der "Ökonom" Li. 

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II

Der Teufelskreis von Gewalt und Gehorsam: Üben Sie das Recht auf individuellen und kollektiven Widerstand aus!

By Dr. Rudolf Hänsel

25. November 2020

«Die Großen hören auf zu regieren, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen.”

Friedrich Schiller

In der gesamten Geschichte der Menschheit mussten sich die Bürger eines Volkes mutig Tyrannen aller Couleur entgegenstellen, um für die Freiheit zu kämpfen, die sie verdienen, und nicht unterworfen zu werden. Friedrich Schiller hat uns diesen Freiheitskampf gegen die Tyrannei mit dem Recht auf individuellen und kollektiven Widerstand in seinen Stücken "Die Räuber" und "Wilhelm Tell" wortgewaltig und inspirierend vor Augen geführt. Das einleitende Zitat sind seine klugen Worte.

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III


Das Imperium am Laufen halten: Großbritanniens globaler militärischer Fußabdruck

Von Dr. Binoy Kampmark

25. November 2020

Einige wenige Nostalgiker glauben immer noch, dass der Union Jack weiterhin zu Seufzern und Ehrfurcht vor den Außenposten der Welt, von den Tropen bis zur Wüste, flattert. Sie hätten Recht, wenn auch nur bis zu einem gewissen Punkt. Großbritannien hat, wie sich herausstellt, eine ziemlich ausgedehnte globale Reichweite, wenn es um Stützpunkte, Militäranlagen und Testgelände geht. Es hat zwar nicht das fettleibige Gewicht und die schwerfällige Muskelkraft der Vereinigten Staaten, aber es macht einen guten Job. Weltweit ist das britische Militär an 145 Standorten in 42 Ländern präsent. Diese Zahlen stimmen mit Ian Cobains stechenden Beobachtung in The History Thieves überein: dass die Briten das einzige Volk seien, das "sich ständig im Krieg befindet" [dicht auf den Fersen der USA. D. Ü.].

Phil Millers umfassender Überblick über Großbritanniens militärischen Fußabdruck für das deklassierte Großbritannien zeigt, dass er gewaltig ist. "Der Umfang der globalen Militärpräsenz ist weit größer als bisher angenommen und wird wahrscheinlich bedeuten, dass Großbritannien nach den Vereinigten Staaten das zweitgrößte Militärnetzwerk der Welt hat.”

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IV

Rückkehr des Großwilds im postsowjetischen Zentralasien

Von M. K. Bhadrakumar

25. November 2020

Der jüngste Brief der US-China Economic and Review Commission mit dem Titel “The Shanghai Cooperation Organization: A Testbed for Chinese Power Projection" befasst sich eingehend mit dem chinesischen Sicherheitsfußabdruck in Zentralasien und seinen politischen Dimensionen. In den vergangenen Jahren ist unter den großen Spielbeobachtern im Allgemeinen und insbesondere unter den US-Analysten die Wahrnehmung gewachsen, dass China Zentralasien verschlingt. Dieser Bericht vertritt hingegen eine gegenteilige Ansicht.

Übrigens ist die US-China Economic and Security Review Commission mit Sitz in Washington, DC, eine Kongresskommission der Regierung der Vereinigten Staaten, die im Oktober 2000 mit dem gesetzgeberischen Auftrag gegründet wurde, die Auswirkungen der bilateralen Handels- und Wirtschaftsbeziehungen zwischen den USA und China auf die nationale Sicherheit hin zu überwachen, zu untersuchen und dem Kongress einen Jahresbericht vorzulegen sowie dem Kongress gegebenenfalls Empfehlungen für gesetzgeberische und administrative Maßnahmen zu unterbreiten.

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