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Donnerstag, 6. Mai 2021

Noch mehr internationale Stimmen verurteilen den Staats-Terrorismus in Kolumbien

teleSUR/ age-JF

6. Mai 2021

Aus dem Englischen: Einar Schlereth

Kolumbien - widerstehe!
 

Organisationen und Persönlichkeiten aus der ganzen Welt verurteilten am Mittwoch die militärische und polizeiliche Repression gegen das kolumbianische Volk, das weiterfährt gegen den Präsidenten Ivan Duque und seine neoliberale Politik zu demonstrieren.

Hiermit in Bezug: 21 Menschen getötet und 503 verhaftet inmitten der Proteste.

Die Regierungen von Frankreich, Chile, Costa Rica, Uruguay, Kuba, Spanien, Australien, Deutschland und Großbritannien verurteilten die Polizei-Brutalität. Die UNO verlangte ein Ende der extremen Maßnahmen, die von der Duque-Verwaltung eingesetzt werden, um die Proteste zu stoppen, wie z. B. der Einsatz von Panzern und die Schüsse mit scharfer Munition auf die Bürger.

Die Bolivarianische Allianz für die Völker Unseres Amerika (ALBA-TCP) gab ebenfalls ihre Betroffenheit über die Opfer von Verhaftungen, Verschwindenlassens und der sexuellen Übergriffen.

"Wir fordern die Frauenrechts-Organisationen auf, ihre Stimmen zu Gunsten des kolumbianischen Volkes zu vereinigen, besonders für jene, die von den Polizisten vergewaltigt worden sind," sagte die Internationale Demokratische Föderation der Frauen (WIDF).

Auf dem Schild steht: "Man muss schon sehr blind sein, um nicht zu bemerken, dass wir Gewehre mit Töpfen konfrontieren."
 

"Wir stehen auf der Seite des kolumbianischen Volkes in seinem Kampf gegen die Ungerechtigkeit und den Neo-Li-beraismus zu Gunsten einen würdigen Lebens," erklärte die Konföderation der indigenen Völker des Ecuadorianischen Amazonas (CONFENIAE).

Am Donnerstag stellte Kubas Kongress-Präsidenten Ana Mari die von den Gesetzgebern der EU eingenommene Haltung zu dem staatlichen Terrorismus in Kolumbien in Frage.

"Das Schweigen der Vizepräsidentin des europäischen Parlaments Dita Charanzova zu den in Kolumbien stattfindenden Ereignissen ist überraschend. Sie ist immer schnell dabei, ihre Auffassungen zu angeblichen Menschen -Rechtsverletzungen in Kuba und Venezuela zu verkünden," sagte Mari.

Quelle - källa - source

Auf teleSUR twitter gibt es noch eine ganze Reihe von Clips. Auf die Quelle klicken. Kenne mich nicht damit aus.

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