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Dienstag, 26. März 2013

Russischer Führer warnt: „Hebt das ganze Geld von den westlichen Banken ab. JETZT!“


21. März 2013


Ein „dringendes Bulletin“ ist heute vom Außenministerium (MFA) an alle russischen Botschaften der ganzen Welt geschickt worden, um sowohl russischen Bürgern als auch Unternehmen zu raten, ihre Gelder von westlichen Banken und Finanzinstituten „sofort“ abzuheben, da der Kreml fürchet, dass sowohl die EU als auch die Vereinigten Staaten den größten Diebstahl von privatem Reichtum der modernen Geschichte planen.

Laut Bulletin geschieht diese Warnung im Namen von Premierminister Medwedew, der zuvor an diesem Tag vor Aktionen des westlichen Bankensystems gegen das EU- Mitglied Zypern warnte, indem er erklärte:

„Alle möglichen Fehler, die gemacht werden konnten, sind von ihnen gemacht worden. Die vorgeschlagene Maßnahme ist eine Konfiskation, die ihrem Charakter nach noch nie dagewesen ist. Ich kann es mit nichts anderem vergleichen als … mit Entscheidungen der Sowjetbehörden … als sie sich um die Ersparnisse ihrer Bevölkerung nicht kümmerten. Aber jetzt leben wir im 21. Jahrhundert unter den Bedingungen der Marktökonomie. Alle haben sie betont, dass die Eigentumsrechte respektiert werden sollen“.
Medwedews Erklrärung ist ein Echo von Präsident Putin, der ganz ähnlich vor dem nie dagewesenen EU-Griff nach privaten Guthaben in Zypern warnte und es „ungerecht, unprofessionell und gefährlich nannte“.

In unserem Bericht vom 17. März „Europe Recoils in Shock After Bankster Raid, US Warned is Next“ meldeten wir, dass russische Firmen 23-31 Mrd. € (30 – 40 Mrd. $) in grenzüberschreitenden Darlehen auf Konten in zyprischen Banken haben [im Vergleich zu den 127 Mrd. € = 166 Mrd. $, die auf ähnliche Weise von 60 der größten US-Unternehmen auf ausländischen Konten liegen, um nicht amerikanische Steuern zahlen zu müssen], die Gefahr laufen, von den EU-Banksters konfisziert zu werden.

Ungerührt von dem Elend jedoch, das sie über den ganzen Kontinent gebracht haben und trotz russischer Warnungen haben die EU-Beamten ihre Haltung gegen Zypern heute noch verstärkt, indem sie erklärten, dass sie, falls die zyprischen Banken nicht den Raub von privaten Bankkonten bis Montag erlaubten, gezwungen sein würden, ihre Banken zu zerstören, die am 17. Tag immer noch geschlossen sind und keine Anstalten machen, erneut zu öffnen.

In einem Leitartikel hat Kanadas 'Globe and Mail News Service' dem Ärger der russischen Führung auf die EU zugestimmt und außerdem geschrieben:

„Das Parlament von Zypern hatte Recht, in dieser Woche den Vorschlag, Geld von den bescheidenen Konten zu konfiszieren. Die Idee war eine reductio ad absurdum [ins Absurde führen] der Politik der Eurozone mit den Schulden einiger ihrer souveränen Mitgliedsländer.

Es wäre besser für die Regierung, einige ihrer Obligationen nicht zu bezahlen statt die Ersparnisse der sprichwörtlichen Witwen und Waisen und Pensionäre zu klauen und zu behaupten, das sei eine Steuer. Das gilt insbesondere für ein Land, das eine Einlage-Versicherung bis zu 100 000 € hat, um gerade die kleinen Sparer zu schützen.

Bis vor ein paar Jahren hatte Zypern – das der ethnisch griechische Teil der Insel ist, während der türkische Teil ein de facto-Protektorat der Türkei ist – ein Steuer Surplus, aber durch seine enge Beziehung zu Griechenland fiel es in eine ernste Rezession. Die Schulden der Regierung an sich sind noch zu handhaben, aber die zyprischen Banken sind wegen ihrer Darlehen an Griechenland ins Wanken geraten.“

Angesichts der massiven Empörung der Bevölkerung jedoch haben die zyprischen Parlamentarier spektakulärerweise gegen den EU-Plan gestimmt, wodurch sie die Eurozone ins Taumeln brachten, die die zyprischen Banken gezwungen hatten, in erster Linie Geld dem beinahe bankrotten Griechenland zu leihen.

Schlimmer mag sein, was den Amerikanern bevorsteht, die am 31. Januar eine unbegrenzte US-Regierungs-Garantie für ihre Bankkonten von über 1.5 Billionen $ während der Finanzkrise von 2008, um den ängstlichen Kunden zu versichern, dass ihr Geld sicher sei, verloren haben.

Laut Kreml-Quellen war das erste, was Obama nach seiner Wahl 2008 gemacht hat, die Spitze Israels  persönlich zu warnen, dass seine Regierung „plant“, die Bankkonten seiner Bürger zu konfiszieren.

Interessant ist der Hinweis, dass Obamas „Hauptplan“, den Reichtum seiner Bürger zu stehlen, der nicht mehr geschützt ist, von dem 'Global Management Consulting'-Giganten und dem weltführenden Berater für Geschäftsstrategien, der 'Boston Consulting Groug' (BCG) ausführlich beschrieben wurde, die in ihrem Bericht vom September 2011 mit dem Titel 'Collateral Damage: Back to Mesopotamia? The Threat of Debt Restructuring' vor den Plänen der US-Regierung warnte, bis zu 30 % nicht nur der Bankguthaben der Bürger sondern auch von ihrem sonstigen Vermögen zu konfiszieren.

Der sehr geachtete 'Zero Hedge Financial Newsletter' hat zu dem BCG-Bericht grimmig bemerkt:

„Leugnung. Leugnung ist sicher. Beruhigen. Gewissenhaft und unaufhörlich von Politikern missbraucht, die der Realität nicht ins Auge schauen können oder wollen. Ein Wort synonym mit „durchwursteln“. Achja, dies „Durchwursteln“, was so viele mittelmäßige Ökonomen und Schlauberger glauben, es sei der langfristige status quo für die USA und die Welt, weil es in Japan in den vergangenen drei Jahrzehnten funktioniert hat oder, anders gesagt, „gerade deswegen“.

Pech gehabt. Wie der folgende, absolut lesenswerte Report, der nicht von irgendeinem Händler von zweifelhafter Glaubwürdigkeit und vom BBC interviewt kommt, und auch nicht von einem erregten Vorstandsmitglied einer gescheiterten italienischen Bank, sondern von DEM Konsult-Unternehmen überhaupt, der Boston Consulting Group, die sagt, dass das „Durchwursteln“ vorbei ist. Jetzt kommt die Zeit, sich den Fakten zu stellen.

Welchen Fakten? Die Fakten, die belegen, dass mit Haushalts-, Unternehmens- und Regierungsschulden die entwickelte Welt 20 Billionen weit über dem nachhaltigen Niveau von der Definition „stabile“ Schulden zum BNP von 180 % haben.

Die Fakten, dass alle Versuche, die übermäßigen Schulden zu beseitigen, gescheitert sind, und dass jetzt sogar das unaufhörliche Bemühen der FED, einen Weg aus diesen unüberwindlichen Schulden durch Inflation zu finden, zu nichts geführt hat.

Die Fakten, dass der einzige Weg, diese massive Schuldenlast zu lösen, der ist mit Hilfe einer globalen koordinierten Schulden-Umstrukturierung (was unter anderem alle globalen Banken in den Bankrott führen würde), die, wenn alles gesagt und getan ist, finanziert werden muss von denen in der Welt, die Geld haben: die mittlere und oberste Klasse, die, wenn BCG Recht hat, eine ca. 30 % Einmalsteuer auf ihren gesamten Reichtum zu erwarten haben, wenn diese Umkehr schließlich eintritt und die Welt wieder auf einen gangbaren Weg kommt.

Außer dem Beweis, dass die Masse der Amerikaner oder Europäer anfängt, sich selbst vor dem apokalyptischen Ende zu schützen, gibt es wenig Beweise, dass ihre sogenannten „Mainstream“-Medien nicht weitermachen, die kommende Katastrophe zu vertuschen. Aber, wie Russland jetzt gewarnt hat, bleibt wenig Zeit, sich selbst zu schützen. Die einzigen Überlebenden werden die sein, die zugehört haben.

Hier ist noch ein interessanter Link zum Thema von Ellen Brown.

Quelle - källa - source



19 Kommentare:

  1. Danke war schon dabei zu reagieren plus beginnendem Engagement in Bitcoin.

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    1. Mal dazu noch ein Kommentar von bei "deutsche-wirtschafts-nachrichten.de" von will williamson um 01:06:

      "“da der Kreml fürchtet, dass sowohl die EU als auch die Vereinigten Staaten den größten Diebstahl von privatem Reichtum der modernen Geschichte planen.”

      Was heisst da planen? Ist ja schon seit einer Weile im Gang! Für die Russen mag das Rezept funktionieren. Aber sollen wir unsere Kohlen auch nach Russland oder nach China oder vielleicht gar nach Afghanistan oder Bangla Desh schicken? Ist es dort sicherer. Und fliegen wir dann jedes Mal nach Dhaka, um am Bankomaten Geld zu beziehen? Ist doch viel zu kompliziert.

      Das muss anders laufen. Wenn erkannt ist, was geplant ist, müssen genügend Leute sich zusammentun und dafür sorgen, dass die Realisierung der Pläne verhindert wird. Nicht in Bangla Desh, sondern in Europa und den USA!"

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    2. Und noch was aus Kommentaren bei "deutsche-wirtschafts-nachrichten.de":

      "..In der aktuellen Bankenkrise hat man die Sanierungslasten dem Steuerzahler aufgeladen, indem man aus den Bankschulden Staatsschulden gemacht hat. Im Gegensatz zu den Paupers haben die Reichen die Theorie von Marx kapiert, der schrieb, das einzige Vermögen, das Otto Normalverbraucher (bei ihm hiess er anders) besitze, sei sein Anteil an den Staatsschulden und über Staatsanleihen würden Steuergelder privatisiert. .."

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    3. noch ein Kommentar bei "deutsche-wirtschafts-nachrichten.de":

      "@Munnie “….russ. Bulletin als Hoax entlarvt….”

      Hoffen wir es, denn dann bleibt etwas mehr Zeit zu reagieren, was auch ich natürlich bereits begonnen hatte, denn eines ist doch klar, zumindest soll Zypern usw. für einen Kapitalabfluss aus der Euro-Zone Richtung US genutzt werden und wenn die Banken außer der eigenen Vernichtung mittels dieser Derivate (Geldmenge 10x höher als realer Zuwachs -> totale Instabilität) plus laufende Verschuldung der Staaten zu ihrer Rettung, ausgenutzt zur Verschleuderung von Volksvermögen bezahlt durch die Steuerzahler, jetzt über Kapitalabfluss bedroht werden, bleibt dennoch nicht viel Zeit."

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    4. Es gibt ja jetzt bei "deutsche-wirtschafts-nachrichten.de" noch den neuen Artikel

      -> "Bankenkreise: „Die Einlagensicherung ist null und nichtig“"

      "Nach dem Haircut in Zypern stellen sich nicht nur die kleinen Sparer die Frage, wie sicher ihr Konto ist. Auch die Banken wollen nicht länger in eine Versicherung einzahlen, wenn der Staat am Ende trotzdem die Bank-Guthaben nach Gutsherrenart enteignet."

      Ein Kommentar dazu: "Wenn ich das jetzt richtig verstehe heißt das, wenn jemand das Geld vom Konto klaut (z.B. die EU via Sonderabgabe) dann kommt die Einlagensicherung nicht dafür auf!"

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    5. Und es geht weiter:

      "Bank-Run: Griechen leeren ihre Konten bei Zypern-Banken"
      http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/03/28/bank-run-griechen-leeren-ihre-konten-bei-zypern-banken/

      "Kapitalflucht aus Italien und Spanien in vollem Gang2
      http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/03/28/kapitalflucht-aus-italien-und-spanien-in-vollem-gang/

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    6. "Banken in Zypern geöffnet: Kein Bank-Run, aber Gedränge"
      http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/03/28/banken-wieder-geoeffnet-kein-bank-run-in-zypern/

      Kommentar:
      buerger sagt:

      "Na ja, wenn man “sein” Geld nur in kleinen Scheinen und unter Maschinenpistolen im Anschlag wiederbekommt, wird auch niemand eine unbedachte Bewegung machen. Nachdem so etwas nötig wird, ist eines klar: Der EURO hat fertig!"

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    7. Noch ein Kommentar bei "Banken in Zypern geöffnet: Kein Bank-Run, aber Gedränge":

      "- Kaiser Wilhelm sagt:

      Hallo,
      wollte heute mit meiner VISA 1000 € holen.Am 1. Automat von der Raiffeisenbank kam die Meldung: Keine Authentifizierung möglich. Dann zur Sparkasse ,1000 € eingegeben,kam die Meldung, max. 200 € möglich !!
      Nachtigall ick hör dir trapsen,oder Zufall "

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    8. Und es geht weiter ->
      "Banken-Lobby zu Kapital-Kontrollen: „Die Leute werden sich daran gewöhnen“"
      http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/03/28/banken-lobby-zu-kapital-kontrollen-die-leute-werden-sich-daran-gewoehnen/

      Kommentar dazu:

      " - E. sagt:

      Achso verstehe:

      Ich muss mich also dran gewöhnen das ich nicht vollen Zugriff auf mein Geld habe so lange es auf einer Bank liegt ?!

      Ist ja schon ne unterschwellige Aufforderung mein Geld dort aufzubewahren wo voller Zugriff zu jeder Zeit gewährleistet ist !

      … Unterm Kopfkissen"

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    9. "EZB-Geldtransport nach Zypern: Woher kommt das Geld eigentlich?"
      http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/03/28/ezb-geldtransport-nach-zypern-woher-kommt-das-geld-eigentlich/

      Ein Kommentar:
      " - Archie sagt:

      Um den Vorgang ein wenig zu erhellen:

      Jede nationale Zentralbank hat im Euroraum das Recht, Banknoten zu drucken. Zypern hat wohl keine eigene Druckerei und bekommt sie deswegen geliefert. Solange die Banknoten bei der Zentralbank verbleiben, stehen sie sowohl auf Seiten der Aktiva wie auch der Passiva:

      Aktiva: 5 Mrd in Banknoten – Passiva: 5 Mrd Banknoten gedruckt

      Wenn nun eine Geschäftsbank Banknoten benötigt, muss sie dafür ihr Konto bei der Zentralbank belasten. Hat sie nicht genug Geld auf dem Konto, dann muss sie sich die entsprechende Summe von der Zentralbank leihen. Normalerweise gegen von der EZB genehmigten, “sicheren” (hust, keuch, hust) Wertpapieren als Pfand. Verfügt die Geschäftsbank über keine sicheren Pfänder, bleibt nur noch ELA mit Giftpapieren als Pfand. Und damit sollte die Frage beantwortet sein. Wenn die zyprische Zentralbank die 5 Mrd an die Geschäftsbanken verteilt hat, dürfte der ganz überwiegende Teil davon als ELA auftauchen.
      Die Bilanz der zyprischen Zentralbank ändert sich damit in
      Aktiva: 5 Mrd ELA – Passiva: 5 Mrd Banknoten gedruckt.

      Die viel wichtigere Frage ist jedoch: Warum, um Himmels Willen, benötigt Zypern 5 Mrd in Banknoten zusätzlich? Normalerweise ist der Bedarf einer Volkswirtschaft mit 5-7% des BSP gedeckt (Für Zypern wären das etwa 1 Mrd). Und eine unschöne Antwort dürfte lauten: Verschleierung, denn Geld, was per Banknoten ins Ausland fließt, taucht unter TARGET2 nicht auf."

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    10. Auch Nigel Farage warnte!:

      "... Der EU-Parlamentarier Nigel Farage von der britischen UKIP-Partei hat die Südeuropäer und vor allem auch seine in Spanien lebenden Landsleute (in Spanien leben ca. 600.000 Briten) dazu aufgefordert, schnellstmöglich "ihr Geld aus der Bank" zu holen: ..."

      Zu finden im Artikel:
      ""Grenze zur Kriminalität überschritten" – Kann man den europäischen Eliten noch trauen?"
      http://german.china.org.cn/international/2013-03/27/content_28375069.htm

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    11. deutsche-wirtschafts-nachrichten.de hatten ja die ganzen letzten Tage sich keinen Maulkorb mehr umgehängt und jetzt bei letzten Artikel "Italien: Nun drohen Neuwahlen" folgender Kommentar:

      " 28. März 2013 um 22:01
      Marcell sagt:

      Was ist bei euch los. Google listet euch nicht mehr? Werdet ihr schon vom Staat angegriffen?"
      -------------------------------
      Ich habe es überprüft und tatsächlich, wird die Seite kaum noch gelistet. Gibt man z.B. ein "deutsche-wirtschafts-nachrichten.de 28.03.13" kommt alles mögliche, nur nicht ein direkter Link! Es wird einem dafür "www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de" angeboten und das auch, wenn man über Proxy geht, also in ganz Google ist das wieder einmal nicht gewünscht. Falls jemand ein anderes Ergebnis findet, dann doch bitte einen Kommentar.

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    12. "Horrormeldung aus Zypern: Jetzt sogar 80 Prozent-Haircut?"

      "Von Marc-Stephan Arnold, Beijing

      Die Neuigkeiten zum "Diebstahl von Zypern" werden immer alarmierender. Nachdem ein erster Plan, auch die Sparguthaben unter 100.000 Euro zu "rasieren" abgelehnt worden war, hatte man sich schnell auf einen 40 Prozent-"Haircut" der Guthaben über 100.000 Euro geeinigt. Jetzt sollen sogar bis zu 80 Prozent daraus werden."

      http://german.china.org.cn/business/txt/2013-03/29/content_28398667.htm

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    13. Weitere schlechte Nachrichten:

      - "Zypern: Enteignung bringt Rentner um ihre Ersparnisse"

      "Vom Zypern-Haircut sind ganz normale Leute betroffen. John Demetriou hat sein Leben lang gearbeitet und gespart. Er hat sich nichts Materielles gekauft, sondern sein Geld auf der Bank liegen lassen - damit er den Kindern und Enkeln helfen kann. Ein schwerer Fehler, wie sich jetzt zeigt. "
      http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/03/30/zypern-enteignung-bringt-rentner-um-ihre-lebenersparnisse/

      - "Ruiniert: Wenn die EU über Nacht das Firmen-Konto plündert"

      "Das Beispiel eines zypriotischen IT-Unternehmens zeigt, wie der Bailout wirkt. Das Geschäftskonto ist geplündert. Die Firma ist ruiniert. Die Mitarbeiter müssen entlassen werden."
      http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/03/30/ruiniert-wenn-die-eu-ueber-nacht-das-firmen-konto-pluendert/

      - "Die nächsten Haircuts drohen in Luxemburg und Malta"

      "Die Regierungen von Luxemburg und Malta setzen alles daran, die Stärke ihres Bankensektors zu betonen. Die Deutsche Bank warnt jedoch. Beide Länder ähneln Zypern sehr und könnten leicht Bankrott gehen."
      http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/03/30/die-naechsten-haircuts-drohen-in-luxemburg-und-malta/

      - "EZB bestätigt: Die Bank-Guthaben in Europa sind nicht sicher´"

      "Der niederländische EZB-Mann Klaas Knot bestätigt: Die Enteignung von privaten Bank-Guthaben wird künftig Teil der „europäischen Liquidierungs-Politik sein“. Die EZB will, dass die Banken ihre Bilanzen in Ordnung bringen. Der einfache Sparer sollte sich nun gut überlegen, wie viel Geld er auf welcher Bank belassen will."
      http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/03/30/ezb-bestaetigt-die-bank-guthaben-in-europa-sind-nicht-sicher/

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  2. http://www.eutimes.net/2013/01/russia-orders-obama-tell-world-about-aliens-or-we-will/
    ob die quelle wirklich so seriös ist? ;)

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  3. Zumal das russ. Außenministerium MID genannt wird. (Министе́рство иностра́нных дел Росси́йской Федера́ции) Gibt es da auch verläßlichere Quellen zum verifizieren?

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  4. Wie hier schon von Dr. Seidel berichtet, tauchen ja mittlerweile - in Europa und der USA - alarmierende Nachrichten auf, dass derlei Pläne überall fertig in den Schubladen liegen. Das kann noch sehr heiter werden.

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  5. Und es geht weiter:

    - "Frankreich: Hollande plant Mega-Steuer für den Mittelstand"

    "Die Reichensteuer für Einkommen über eine Million Euro pro Jahr ist gescheitert. Nun will Präsident Hollande dem Mittelstand an den Kragen: Unternehmen mit einem entsprechenden Umsatz sollen bis zu 75 Prozent Steuern zahlen."
    http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/03/31/frankreich-hollande-plant-mega-steuer-fuer-den-mittelstand/

    - "Zentralbank von Zypern: Lüge auf offiziellem Briefpapier"

    "Die Zentralbank von Zypern hat die Banken des Landes schriftlich über die bevorstehende Enteignung angelogen – schriftlich, auf offiziellem Briefpapier. Der Vorfall zeigt, dass die Geheim-Politik der Zentralbanken jedes Maß für das Zumutbare verloren hat."
    http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/03/31/zentralbank-von-zypern-luege-auf-offiziellem-briefpapier/

    - "Zypern-Präsident bekam von Bank 5,8 Millionen Dollar geschenkt"

    "In Zypern und Griechenland herrscht Empörung über immer neuen Enthüllungen über die lokalen Politiker. Sie haben Millionen von den Banken geschenkt bekommen, in Form von gelöschten Krediten. Allen voran hat sich offenbar der ehemalige Staatspräsident Vassiliou bedient."
    http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/03/31/zypern-praesident-bekamt-von-bank-58-millionen-dollar-geschenkt/

    - "Bank-Run in Italien: Bürger von Siena retten ihre Ersparnisse"

    "Die Banca Monte dei Paschi di Siena muss einräumen, dass ihre Kunden Depots im Wert von mehreren Milliarden Euro aufgelöst haben. Die Italiener wollen damit einer Enteignung bei der ältesten Bank der Welt zuvorkommen."
    http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/03/31/bank-run-in-italien-buerger-von-siena-retten-ihre-ersparnisse/
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    Nur zur Erinnerung: vor 1913, also vor Installierung der privaten FED, war das Monopol der Geldschöpfung in den USA in der Hand des Staates und keiner hatte Einkommenssteuer zu zahlen.

    Wie Prof. Rodney Shakespeare schreibt:
    "Und so muss die BRICS-Gruppe, die bald zur BRIIICS und noch viel mehr wird, sehr darauf achtgeben, dass sie nichtunabsichtlich das Denken und die Praktiken der alten korrupten westlichen Institutionen übernimmt…..

    Eine korrupte Denkweise besteht darin, dass man den Zins als notwendig erachtet, um die Produktivität zu steigern. Zins ist aber dazu nicht nötig: Er ist eine überflüssige Steuer der globalen Finanzelite zu ihren eigenen Gunsten. Die BRICS muss sicherstellen, dass die Geschäftsbanken kontrolliert werden, so dass sie nur ihre eigenen Einlagen verleihen können (die können sie dann nach Lust und Laune vergeuden oder unter Zins verleihen). Aber die hauptsächliche Geldversorgung für die Realökonomie muss zinsfrei von der der jeweiligen Nationalbank zur Verfügung gestellt werden."
    http://www.politaia.org/finanzterror/der-brics-gipfel-beginn-eines-neuen-finanzsystems/

    -> dieser ganze Zins und Zinseszins für erfundenes Geld dient nur der Bereicherung der Finanzelite und macht die Staaten kaputt plus führt die Bürger in die Schuldsklaverei.

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    1. Und weiter geht es mit der Muppet-Show:

      "Goldman greift in Italien durch: Draghi verlängert Amtszeit von Monti"

      "EZB-Chef Mario Draghi hat verlangt, dass der italienische Staatschef Napolitano im Amt bleiben soll. Draghi will, dass Mario Monti so lange als möglich in Rom an der Macht bleibt. Draghi und Monti sind ehemalige Top-Manager der Investment-Bank Goldman Sachs. Die Intervention ist ein Lehrstück des praktizierten Finanz-Feudalismus in Europa."
      http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/03/31/goldman-greift-in-italien-durch-draghi-will-weiter-monti-an-der-spitze/
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      "Die Bundesbank: Zentrum des Euro-Wahnsinns und Zentrum der Lüge."

      "... Entscheidend aus Deutscher Sicht ist dabei, dass der Präsident der Bundesbank diesen Beschluss entgegen aller öffentlichen Darstellungen vorgeschlagen (!) und mitgetragen hat. Axel Weber, der Präsident der Bundesbank, wollte den Ankauf von Staatsanleihen von Euro-Pleiteländern durch die Bundesbank via EZB, er wollte die Haftungsunion und er hat danach konsequent die Öffentlichkeit über sein Verhalten belogen, indem er sich als harter Gegner dieser Ankäufe darstellte, bis hin zu seinem (inszenierten?) Rücktritt. Der Vorstand der Deutschen Bundesbank als Ganzes hatte weiterhin die Wahl, sich den EZB-Beschlüssen zu entziehen. Das hat er im Wissen des damit verbundenen Rechtsbruchs nicht getan. ..."
      http://eurodemostuttgart.wordpress.com/2013/03/30/die-bundesbank-zentrum-des-euro-wahnsinns-und-zentrum-der-luge/

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