einartysken

Montag, 10. November 2014

Churchill wollte Atombomben auf die Sowjetunion werfen, um kommunistische Ideen zu stoppen




Dies sieht diesem Verbrecher gegen die Menschlichkeit durchaus ähnlich, der überall eine Blutspur von Millionen Toten hinterließ, ob in Indien oder Afrika. Doch die kapitalistischen Staaten, von Hitlers Deutschland, England, den USA, Frankreich etc haben Millionen Kommunisten massakriert, aber diese verdammten Ideen des alten Marx verschwinden einfach nicht. Das muss doch wahrlich mit dem Teufel zugehen.


Stefan Lindgren
10. November 2014

Aus dem Schwedischen: Einar Schlereth

Winston Churchill forderte 1947 die USA zu einem Atombombenangriff gegen die Sojetunion auf, um den Kalten Krieg zu gewinnen, wie aus früher geheimen Papieren hervorgeht, die von dem FBI freigegeben wurden.
Churchill meinte, dass nur ein vorbeugender Angriff auf die Sowjetunion die Ausbreitung der kommunistischen Ideen im Westen stoppen könnte, berichtet die 'Daily Mail'.

Aus Notizen, die von FBI-Agenten gemacht wurden, geht hervor, dass Churchill den republikanischen Senator Styles Bridges aufforderte, USAs Präsident Harry Truman zu überzeugen, einen atomaren Angriff zu befehlen, der den 'Kreml zerstört' und die Sowjetunion "in ein einfaches Problem verwandelt".

Das FBI-Dokument zeigt auch, dass Churchills Feindschaft gegen Großbritanniens früheren Bundsverwandten so groß war, dass er die tausende Toten, die einem Kernwaffenangriff folgen, in Kauf nahm.

Die 'Geheim'-gestempelten Dokumente wurden erstmals im Buch 'When Lions Roar" (Wenn Löwen brüllen) von Thomas Maier veröffentlicht. 1951 wurde Churchill erneut Premierminister in Großbritannien, aber da war die Möglichkeit für einen atomaren Präventivschlag bereits vorbei. 1949 hatte die Sowjetunion ihre erste Probesprengung durchgeführt und 1953 sollte die erste Wasserstoffbombe getestet werden.

vzgljad vom 9. 11. 2014


Quelle - källa - source

3 Kommentare:

  1. nein, verschwinden werden diese ideen wohl nie. ob sie bei der umsetzung erfolg haben, ist eine andere sache... aktuell sollte man die entwicklung venezuelas im blick behalten..

    AntwortenLöschen
  2. Wie schade für den armen Churchill, dass seine und die US-Bomber so effektiv waren im Zerbomben Deutschlands, dass das Reich schon aufgab, bevor die A.-Bombe fertig war! Aber dann noch auf die Vernichtung seines Kriegsalliierten Russland dzudrngen?!

    Wir sollten vor jedem deutschen Politiker ausspucken, wenn er mal wieder den "großen Staatsmann" Churchill in den Himmel hebt!

    AntwortenLöschen
  3. Es ist wichtig,dass solche kranken Köpfe,wie z.B. Brzezinski,immer wissen,dass sie im kriegerischen Ernstfall selber betroffen sind.Das Regime des selbsternannten Weltpolizisten und Kriegstreibers USA weiß genau,dass Russland ebenfalls die Triade besitzt.Dies bedeutet,auf einen atomaren Angriff des"Friedensnobelpreisträgers" Obama gegen Russland,könnte Putin von Land,aus der Luft oder dem Meer antworten.Aber die steinreichen Kiminellen in den USA,die im Hintergrund Politik,Wirtschaft,Finanzwelt und Militär bestimmen, wollen natürlich ihr weltweit geraubtes Vermögen noch genießen.

    AntwortenLöschen