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Dienstag, 17. Mai 2016

Brigitte Queck zur Ukraine, US-Gier nach Kontrolle über Ölindustrie und KEIN KRIEG in unserem Namen (Video)

Da ich morgen in aller Frühe für 8 Tage nach Deutschland losfahre und jetzt auch noch einige Vorbereitungen treffen muss, kann ich Brigittes Artikel nicht einen nach dem anderen lektorieren und auflegen. Daher packe ich die vier Artikel in eine Post.
Thematisch gehören sie ohnehin alle zusammen. Am meisten hat mich das Video zur Frage 'Warum kein Krieg' beeindruckt, vor allem, weil Obama in höchsteigener Person den Deutschen in ihren Katechismus schreibt, dass Deutschland nach wie vor ein besetztes Land ist und bleiben wird, was bei uns von vielen Hampelmännern jeder Couleur entschieden geleugnet wird. Mit Entschiedenheit und Einigkeit hätte dieser groteske Zustand schon längst aus der Welt geräumt werden müssen. Aber unsere Landsleute fühlen sich scheinbar wohl, den Hanswurst für andere zu machen. Und viele sind ebenso begierig, für Führer Obama in den Krieg zu ziehen, wie sie es schon für den ersten taten.

Krieg nicht in unserem Namen
Untenstehend ein Video über die Gefahr eines 3. Weltkrieges, diesmal mit atomaren Waffen auf europäischen Territorium
Das Video erinnert uns daran, dass die USA auf europäischem und speziell deutschem Gebiet, schon einmal und zwar bei der NATO WINTEX-Übung von 1989, einen atomaren Krieg planten.
Millionen Menschen bei einem von ihnen einkalkulierten atomaren Weltkrieg sind ihnen egal!
Ob bei einem ökonomisch geführten Krieg gegen ihre europäischen Konkurrenten durch TTIP / CETA, oder einen atomaren Schlagabtausch, den USA ging und geht es dabei stets um die Durchsetzung ihrer Weltherrschaftspläne.
Es stellt sich die Frage, wohin DANN die heute zu uns strömenden Flüchtlinge fliehen werden, denn der Hauptkriegsverursacher auf der Welt, die USA, schließen bereits heute ihre Grenzen vor unliebsamen „Gästen“!
Brigitte Queck

Quelle: Herbert Kirstein

Privatisiert Putin den Raketenbau ?
von Sergej Manakow am 15.5.2016
Aus dem Russischen: Brigitte Queck 
Schon 2 Tage lang verkünden die Blogger, dass das „blutige Regime“ den kosmischen Weltraumzweig privatisiert.
Begründen tun sie das folgendermaßen:
Die vereinigte Weltraumraketenvereinigung und sogar eine Reihe von Instituten und Unternehmen des Baus von Weltraumraketen sind aus dem Bestand von strategischen Unternehmen des Landes ausgegliedert worden. Ein entsprechender Erlass wurde vom Präsidenten im offiziellen Internetportal für Rechtsinformationen herausgegeben.
Dem Erlass entsprechend wurde das Wissenschaftliche Forschungszentrum Keldysch (Moskau), das Wissenschaftliche Zentrum für die Industrie von Weltraumraketen (Pereswet) das Zentrum der Arbeit an Objekten der im Lande operierenden kosmischen Infrastruktur (Moskau), das staatliche Raketenzentrum Makejew (Miass), die Vereinigung „Strategische Leitungspunkte“ (Moskau) und die Vereinigten kosmische Raketenbauwerke (Moskau) aus dem Bestand der strategischen Unternehmen des Landes ausgegliedert.
Sie können sich davon selbst überzeugen>
Nun, erstens gibt es wirklich einen Erlass des Präsidenten der Russischen Föderation vom 12.5.2016 Nr. 223 „Über das Einbringen von Veränderungen strategischer Unternehmen und strategischer Aktionärsgesellschaften, die im Erlass des Präsidenten der Russischen Föderation vom 4. August 2004 Nr. 1009, genannt sind, demzufolge alle diese Unternehmen aus der Liste der strategischen Unternehmungen ausgeschlossen sind.“
Jedoch haben sich die Spaßmacher zu früh gefreut. Putin ist kein Lottospieler, Putin hat alle zum Schwitzen gebracht. Etwas eher wurde der Erlass des Präsidenten der Russischen Föderation vom 12.5.2016 Nr. 221 „Über die Maßnahmen der Schaffung einer Staatlichen Vereinigung zur kosmischen Arbeit „Roskosmos“ herausgegeben, demzufolge die Aktionen aller dieser Unternehmen dieser neuen Staatskorporation übergeben wurden (dort gibt es auch unitäre Unternehmen, sie werden insgesamt ohne jegliche Umgestaltungen in Aktionärsgesellschaften umgewandelt.
Das heißt, dass sich der Staat von ihnen und einer Reihe anderer zugehöriger Unternehmen nicht trennt, sondern im Gegenteil- er verschärft die Kontrolle auf der Ebene einer operativen Leitung und ebenso auf der Ebene von Eigentumsrechten.
Wenn früher diese Unternehmen nur als strategisch galten, was einige Eigentumsmanipulationen mit diesen ausschloss, dann ist das jetzt nicht nur völlig ausgeschlossen- denn sie wurden jetzt direkt in Staatskorporationen, in Staatseigentum umgewandelt.
Ich habe daran nicht gezweifelt.

 ‘CIA fingerprints’ all over Kiev massacre – Oliver Stone

US film director Oliver Stone. (AFP Photo / Rafa Rivas)
The armed coup in Kiev is painfully similar to CIA operations to oust unwanted foreign leaders in Iran, Chile and Venezuela, said US filmmaker Oliver Stone after interviewing Ukraine’s ousted president for a documentary.
Stone spent four hours in Moscow talking to Viktor Yanukovich, who was deposed from power during the February 2014 coup, the filmmaker wrote on his Facebook page.

Hier weiterlesen. 

 

Die Ostukraine am 9.Mai 2016 am Tag des Sieges über den Faschismus
von Brigitte Queck
Leider wird in Deutschland kaum oder gar nicht  über die Granatbeschüsse und Bombardements ostukrainischer Dörfer und Städte von der durch einen Regimechange und von der US/NATO militärisch und finanziell unterstützten derzeitigen ukrainischen Regierung geprochen, WEIL SICH DER OSTEN DER UKRAINE NICHT DER FASCHISTISCHEN UKRAINISCHEN REGIERUNG UNTERWERFEN WILL!
Warum wohl ?
Weil die Verbrechen der ukrainischen Regierung, mit denen der Westen in Zukunft Geschäfte machen und die Söhne und Töchter der Ukraine als zukünftiges Kanonenfutter im geplanten Krieg gegen Russland braucht, nicht bekannt werden dürfen!
Die Hände von Bundeskanzlerin Merkel und dem deutschen Außenminister Steinmeier sollen ja von außen nicht blutig aussehen!
Wer weiß denn in Deutschland, dass seit dem hauptsächlich den USA gewollten und dann inszenierten Sturz der Janukowitsch-Regierung 6 Millionen Flüchtlinge aus dem Osten und dem Westen der Ukraine NACH RUSSLAND GEFLOHEN SIND?
Damit ist RUSSLAND DAS LAND IN EUROPA, DAS BISHER DIE MEISTEN FLÜCHTLINGE AUFGENOMMEN HAT!
Auch darüber kein Wort in der deutschen Presse!
Stattdessen drohen die US/NATO, darunter auch Deutschland, Russland mit weiteren Sanktionen unter dem Vorwand, dass Russland angeblich die Krim annektiert habe.
Jeder, der nur halbwegs die russische Geschichte kennt, weiß, dass die Krim seit Jahrhunderten russisches Gebiet war und bis zum Regierungsumsturz durch faschistische ukrainische Kräfte, geschult durch US-Ausbilder und Kräfte vor Ort, autonom war?
Eine Volksabstimmung durch die autonome Regierung dort verhinderte, dass jetzt die gleichen Schreckensszenarien wie in der Ostukraine ablaufen.
Obwohl das ukrainische Volk durch die derzeitige vom Westen finanzierte Marionettenregierung mit Gesetzen und Todesdrohungen eingeschüchtert wurde, zum 71. Jahrestages des Sieges über den Faschismus auf die Straße zu gehen und an Siegesdenkmälern Blumen niederzulegen, ignorierten Tausende von Ukrainern dieses Verbot.
Hier ein Beispiel (siehe unteres Bild), wie der faschistische Mob nicht einmal vor einer alten ehemaligen Kämpferin gegen den Faschismus halt macht und sie an diesem Tage des Sieges beleidigt.
Hier ein Auszug meiner Übersetzung dazu:
„Am Tag des Sieges gingen mehr als 5000 Einwohner von Slawjansk zusammen mit Veteranen des Großen Vaterländischen Krieges auf die Straße, um an dem Festmarsch zu Ehren des 9. Mai teilzunehmen und um den Veteranen zu danken und ihnen zu gratulieren.
Während des Marsches versuchte eine Gruppe von Nazis, die Veranstaltung zu stören und die Feierlichkeiten zum Tag des Sieges zu verderben.
Unter anderem begossen sie die Heldin des Großen Vaterländischen Krieges, die Teilnehmerin bei der Befreiung Belorusslands, die 91- jährige Ljubow Petschko, mit grüner Farbe und niemand wurde daraufhin festgenommen. Im Gegenteil, genau wie in Charkow, Kiew und anderen Städten, war die Junta bemüht, den Menschen den Feiertag zu verderben, so wie ihr auch die Kraft fehlt, den Einwohnern der Ukraine die Reste der Ukraine zu erhalten, diejenigen die sich nicht fürchten, die sich nicht unterwerfen, so wie es viele gerne hätten."
Quelle:
USA streben globale Kontrolle

über Öl-Industrie an

Die USA streben die weltweite Kontrolle über die Öl-Industrie an. Der Kalte Krieg gegen Russland dient diesem Ziel ebenso wie das mögliche Abrücken von Saudi-Arabien oder der Kampf gegen China. Diese Strategie erklärt auch, warum plötzlich drei der wichtigsten Öl-Produzenten - Nigeria, Brasilien und Venezuela - vor dem Kollaps ihrer politischen Systeme stehen.
US-Präsident Obama bei einem Dinner für die Nordischen Staaten im Weißen Haus am 13. Mai. (Foto: dpa)
Um die Kontrolle über das globale Ölgeschäft zu erlangen, nutzen die USA alle ihnen zur Verfügung stehenden Möglichkeiten.
Für Staaten, die nicht kooperieren, kann das einschneidende Folgen haben.
Aktuell sind Nigeria, Venezuela und Brasilien vom inneren Chaos bedroht. Bei näherer Betrachtung zeigt sich, dass die Ursache nur teilweise innenpolitischer Natur sind.
Fast immer lässt sich ein Muster erkennen: Die Staaten haben versucht, eigene Wege zu gehen oder mit Partnern zu kooperieren, die Mitbewerber der USA auf dem Ölmarkt sind.
Der nigerianische Präsident Muhammedu Buhari möchte die Beziehungen zwischen seinem Land und China intensivieren. Buhari befand sich im April auf einem Staatsbesuch in China. Es wurden mehrere Wirtschaftsverträge geschlossen. Der chinesische Konzern Sinohydro Corporation Limited soll Nigeria dabei helfen, 300 Solaranlagen zu bauen. Der Vertrag hat einen Wert von etwa 500 Millionen Dollar. Im Granit- und Marmorsektor wurde ein Kooperationsvertrag von 55 Millionen Dollar geschlossen. China soll eine Granit-Bergbau-Anlage bauen. Es soll eine Autobahn entlang der Strecke Abuja-Ibadan-Lagos für etwa eine Milliarde Dollar gebaut werden, berichte die nigerianische Premium Times. Zudem sollen die Chinesen für 2,5 Milliarden Dollar beim Ausbau der Metro in Lagos helfen. In der nigerianischen Freihandelszone Ogun-Guangdong soll ein High-Tech-Industriepark für rund eine Milliarde gebaut werden. Ein Großteil der Projekte sollen über die chinesische Entwicklungsbank AIIB finanziert werden. Zuvor hatte China Nigeria einen Kredit von sechs Millionen Dollar für den Ausbau der Infrastruktur angeboten, berichtet Reuters.
Voice of America (VoA) berichtete im März, dass China mehr Öl aus Nigeria importieren möchte. Im vergangenen Jahr importierte China eine Milliarde Barrel an Öl aus Nigeria. Dieses Volumen soll erheblich angehoben werden. China ist derzeit der größte Handelspartner des afrikanischen Kontinents, so VoA. Die chinesische Botschaft in Ankara meldete, dass es nicht mehr wichtig sei, ob der Iran ungehindert Öl nach China exportieren darf oder kann. China will der Hauptabnehmer des nigerianischen Öls werden. The Sun berichtet, dass vor allem die US-Regierung gegen eine Annäherung zwischen China und Nigeria ist. Die Amerikaner waren wütend über Buharis China-Reise.
Wichtig für die Ölproduktion Nigerias ist das Niger-Delta, das sich im Süden des Landes befindet. Dort ist die militante Organisation „Emancipation of the Niger Delta“ (MEND) aktiv. Die MEND-Separatisten fordern die Abspaltung des ölreichen Niger-Deltas vom Rest des Landes. Die Organisation führt insbesondere Attacken auf Öl-Pipelines und Stellungen der Öl-Konzerne aus. In Nigeria sind nach Angaben von Bloomberg die Öl-Konzerne Royal Dutch Shell Plc, Chevron Corp., Exxon Mobil Corp., Total SA und Eni SpA aktiv. Sie fördern im Rahmen von Joint Ventures mit der staatlichen Nigerian National Petroleum Corp. Etwa 90 Prozent des nigerianischen Öls. Bisher hat MEND Förderplattformen von Royal Dutch Shell, Total, Eni SpA, Chevron und Exxon attackiert. Im Jahr 2010 entführte die Organisation Mitarbeiter des Ölkonzerns Exxon, berichtet France 24. Die Liberation berichtet, dass MEND eine Gefahr für Total in Nigeria ist.
Stratfor urteilt, dass MEND eine Bedrohung für die nigerianische Ölindustrie ist.
Die USA haben auch ein zerrüttetes Verhältnis zu Venezuela. Der venezolanische Präsident Nicolas Maduro befürchtet, dass Washington ihn und seine Partei stürzen wollen.
Der Deutschlandfunk zitiert Maduro: „Wir haben Aktivitäten von einigen US-Amerikanern aufgedeckt und die Leute festgenommen. Präsident Obama und seine Diplomaten organisieren eine Konspiration, um meine Regierung zu stürzen. Ich habe die Beweise.“
Das rechte Oppositionsbündnis Mesa de la Unidad Democrática (MUD) wird massiv von der US-Organisation National Endowment for Democracy (NED) unterstützt. NED wird von der US-Regierung und der CIA-Tarnorganisation USAID finanziert. Nach Angaben der US-amerikanischen Anwältin und Publizistin Eva Golinger haben die USA über ihre Organisationen mehrere venezolanische Anti-Regierungs-Bündnisse mit Millionen von Dollars unterstützt.
Die MUD ist nur der Vollstrecker, der es erfolglos versuchen wird, in Venezuela die Sanktionen von Obama in Kraft zu setzen. Die Agenda der rechten Kräfte ist die Gewalt […]. Die Rechte hat eine Roadmap für den Staatsstreich veröffentlicht, der im Dekret von Obama verbrieft ist“, zitiert El Tiempo den Gouverneur der Region Aragua und hochrangiges Mitglied der PSUV („Vereinigte Sozialistische Partei Venezuelas“), Tareck El Aissam.
In den vergangenen Jahren hatte die Regierung von Venezuela eine Reihe von Ölprojekten, unter denen sich auch Projekte von US-Ölkonzerne befanden, verstaatlicht. Deshalb musste Venezuela im Jahr 2014 dem Ölkonzern Exxon Mobil 1,6 Milliarden Dollar als Entschädigung zahlen. Das hatte das Schiedsgericht der Weltbank entschieden, berichtet TelesurTV.
Venezuela hatte im Jahr 2007 den gesamten Öl-Sektor verstaatlicht und die US-Öl-Konzerne aus dem Land gejagt.
Seitdem sind die Beziehungen zwischen Washington und Caracas gestört. Im vergangenen Jahr hatte Maduro gesagt, dass Exxon Mobil aktiv daran arbeite, Venezuela zu destabilisieren. „Es gibt eine brutale Kampagne gegen Venezuela, die von Exxon Mobil finanziert wird“, zitiert telesurtv Maduro.
Zuvor war bekannt geworden, dass die USA die Opposition in Brasilien unterstützt hatten, um die Präsidentin Dilma Rousseff zu stürzen. Rousseff verweigert US-Öl-Konzernen den Zugang zum brasilianischen Ölmarkt. Der derzeitige Interimspräsident Michel Temer soll Informant der US-Regierung gewesen sein. Temer war maßgeblich am Sturz von Rousseff beteiligt gewesen sein. Wikileaks veröffentlichte vertrauliche Depeschen über die Tätigkeit Temers. Erst kürzlich hatten sich seine Leute mit US-Senatoren getroffen, um über eine Kooperation im Erdöl-Sektor zu beraten.
Doch auch der ehemaligen US-Verbündete Saudi-Arabien ist im Visier Washingtons. Es gibt wichtige Anzeichen dafür, dass sich die Saudis auf das Exil vorbereiten, da sie einen Umsturz befürchten.
Der ehemalige Stabschef im Pentagon, Lawrence Wilkerson, sagte den Deutschen Wirtschafts Nachrichten: „Wir müssen uns auch im Klaren darüber sein, dass der Arabische Frühling – ich nenne es Arabischer Winter – noch nicht vorüber ist. Die Könige und Emire von Bahrain, Saudi-Arabien und Katar und andere sind alle verängstigt. Die Welt verändert sich, und diese Emire und Könige sind auf der falschen Seite der Geschichte. Ihre Tage sind gezählt.“
Saudi-Arabien und die übrigen Golf-Staaten gehören zu den wichtigsten OPEC-Staaten. Durch den Machtverlust der Scheich-Monarchien könnte die OPEC zerschlagen werden, was insbesondere der US-Frackingindustrie zugute kommen würde, da der Einfluss von anderen Energieanbietern gebrochen wäre. Zuletzt hatte die US-Frackingindustrie die Produktion erneut aufgenommen, da der Ölpreis sich erholte. Die Erhöhung der Produktion muss zwangsläufig zum erneuten Rückgang des Ölpreises führen, wodurch wiederum Länder wie Saudi-Arabien, aber auch Russland, der Iran, Nigeria, Venezuela und weitere Öl- und Gasproduzenten geschädigt werden.
Forbes berichtet, dass die USA dabei sind, den Öl-Krieg gegen die OPEC und Saudi-Arabien zu gewinnen. Nach einer Analyse von Oilprice.com kann Saudi-Arabien den Ölpreis-Krieg gegen die USA nicht gewinnen, da niedrige Ölpreise „ein Vorteil für die US-Wirtschaft und die US-Bürger, aber eine Katastrophe für die OPEC und Saudi-Arabien sind“.

Mehr Fracking: USA erhöhen Druck auf Saudi-Arabien und Russland

Mit steigenden Ölpreisen haben die ersten US-Fracking-Firmen die Förderung wiederaufgenommen oder gesteigert. Ein Preis um 50 Dollar pro Barrel scheint sich für viele aufgrund günstigerer Fördertechniken bereits zu rentieren. Letztendlich dürfte dadurch das globale Überangebot zementiert werden – worauf die Preise wieder unter Druck geraten.

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