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Dienstag, 9. Januar 2018

Kommandeure der FSA Terroristen besuchen Washington


Russland, Iran, Hisbollah und Assad können sich noch so sehr um den Frieden bemühen, die Amis pfeifen darauf mit ihrer Kriegstreiberei. Da sagt keiner bei uns STOP oder erhebt Anklage oder fordert Sanktionen gegen diesen failed state
(Schurkenstaat) im wahrsten Sinne des Wortes. Oh nein, weil sie insgeheim alle prächtig am Krieg verdienen. Mit den Kurden habe ich mittlerweile nicht mehr die geringsten Sympathien, weil die sich charakter- und prinzipienlos an alle verkaufen, der mit Dollars auftaucht.

South Front
7. Januar 2018

Aus dem Englischen: Einar Schlereth


Amerika Seite an Seite mit den Terroristen wie immer.
Organe der syrischen Terroristen enthüllten am 6. Januar, dass mehrere Kommandeure gegenwärtig in Washington sind und sich mit US-Beamten treffen Der Besuch wurde nicht offiziell angekündigt weder von den USA noch der sog. FSA.

Chef des Politbüros der Mu‘tasim Brigade Mustapha Sejeri sagte zur ANA Press (terror-freundlich), dass der Besuch die Kooperation zwischen USA und FSA stärken soll.

Sejeri enthüllte auch, das der Kampf gegen „den iranischen Einfluss in Syrien“ das Hauptthema zwischen beiden Seiten gewesen sei. Die Mu‘tasim Brigade betonte ofiziell, dass die FSA bereit sei, Iran in Syrien mit Hilfe der USA z bekämpfen.

Außerdem sagte Sejeri, dass auch andere Punkte mit den Amerikanern diskutiert wurde, wie die Hintertreibung der bevorstehenden Nationalen Syrischen Dialog-Konferenz am 29. Januar in Sotschi (Russland). Die beiden Seiten diskutierten auch das Ergebnis der Genfer Gespräche.

Via Twitter enthüllte Sejeri mehr Details und behauptete, dass die FSA und die USA diskutiert hätten, den Einfluss der US-gestützten SDF in Ostsyrien eindämmen wollten. Sejeris Erklärung war ein Schock für viele kurdische Aktivisten, da die kurdisch beherrschte SDF der Haupt-Alliierte der USA in Syrien sei.

„Wenn Gott will,wird unsere Anwesenheit in Washington nicht nur ein Grund sein, die Kontrolle eurer Terroristen-Miliz (SDF) in unserer Region zu beenden, sondern wird auch der Beginn sein, das Ende der iranischen Präsenz auf unserem Boden und des Scheiterns der verräterischen Konferenz in Sotschi,“ tweetete Sejeri als Antwort auf einen kurdischen Aktivisten, der den Besuch der FSA Kommandeure in Washington kritisierte.

Der Besuch wurde von vielen syrischen kurdischen Aktivisten kritisiert, von denen manche sogar Washington des Betrugs an den Kurden anklagte, weil die USA nie SDF Leute nach Washingon eingeladen hatte.

Unterdessen haben die pro-Regierungsaktivisten den Besuch als einen neuen Versuch von Washington bezeichnet um die Situation in Syrien zu destabilisieren und den Krieg von neuem zu entfachen, der nach der de-facto Niederlage der ISIS am Erlöschen ist.

Der Besuch war der erste, seit der Krieg in Syrien 2011 ausgebrochen ist [nein wurde! d. Ü.] Jedoch haben sich viele US-Beamte, einschließlich Senator John McCain und der ehemalige Botschafter in Syrien Robert Ford mehrmals mit FSA Kommandeuren in Syrien getroffen.


Quelle - källa - source

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