Ich habe nicht den ganzen Artikel übersetzt. Es ist zwar lustig, wie jeder jeden beschuldigt und alle BP beschuldigen und BP wild um sich beißt und versucht, die Schuld ein bißchen rundum zu verteilen, aber am Ende ist es doch langweilig. Wenn es um das Bezahlen geht, da gehen die Freundschaften unter diesen Saufkumpanen schnell in die Brüche.
Louisiana leidet jedenfalls immer noch an dem Ölaustritt und Generalstaatsanwalt Buddy Caldwell sagte, dass hunderte Kilometer Küstenlinie immer noch verseucht seien, „weniger als 50 km vom Eingang zum Gericht entfernt“.
Der Prozess kann sich noch Monate hinziehen, in denen BP mit allen Mitteln versuchen wird, zu separaten Regelungen zu kommen, um die Kosten zu senken. Doch die Gelder für Aufräumarbeiten, Schadenersatz an Privatunternehmen sowie den Bundesstaat und die Einzelstaaten am Golf – Louisiana, Alabama, Mississippi und Florida – werden sich auf viele Dutzende Milliarden Dollar belaufen. BP ist bereits vom 2. Platz in der Welt auf den 4. Platz gerutscht. Hoffentlich rutscht diese Kriminellenbande noch ein paar Etagen tiefer – direkt in die Hölle.
Louisiana leidet jedenfalls immer noch an dem Ölaustritt und Generalstaatsanwalt Buddy Caldwell sagte, dass hunderte Kilometer Küstenlinie immer noch verseucht seien, „weniger als 50 km vom Eingang zum Gericht entfernt“.
Der Prozess kann sich noch Monate hinziehen, in denen BP mit allen Mitteln versuchen wird, zu separaten Regelungen zu kommen, um die Kosten zu senken. Doch die Gelder für Aufräumarbeiten, Schadenersatz an Privatunternehmen sowie den Bundesstaat und die Einzelstaaten am Golf – Louisiana, Alabama, Mississippi und Florida – werden sich auf viele Dutzende Milliarden Dollar belaufen. BP ist bereits vom 2. Platz in der Welt auf den 4. Platz gerutscht. Hoffentlich rutscht diese Kriminellenbande noch ein paar Etagen tiefer – direkt in die Hölle.
Im lang erwarteten Prozess wegen der größten Erdölleckage vor den US-Küsten am 25. Februar 2013 beschuldigen Regierung, Geschäftsleute und Privatpersonen vor allem BP wegen der Katastrophe an, die 11 Arbeiter auf der Plattform tötete und 4 Millionen Barrrel Öl in den Golf von Mexiko fließen ließ.
„Es lag nicht nur in der Macht von BP, die Tragödie zu verhindern, es lag in ihrer Verantwortung“, sagte Mike Underhill vom US-Justizministerium. Der Prozess findet vor dem Bundesgericht in New Orleans statt.
Anwälte anderer Kläger beschuldigten ebenfalls die BP-Verantwortlichen ebenso wie die Anwälte von zwei der Mitangeklagten Bohrlochbesitzer Transocean Ltd und Zementlieferant Halliburton Co. BP-Verteidiger Mike Brock sagte, dass die Schuld bei allen drei Unternehmen liege.