Donnerstag, 28. Februar 2013

US-Gericht: BP hat Profit über Sicherheit gestellt


Ich habe nicht den ganzen Artikel übersetzt. Es ist zwar lustig, wie jeder jeden beschuldigt und alle BP beschuldigen und BP wild um sich beißt und versucht, die Schuld ein bißchen rundum zu verteilen, aber am Ende ist es doch langweilig. Wenn es um das Bezahlen geht, da gehen die Freundschaften unter diesen Saufkumpanen schnell in die Brüche.

Louisiana leidet jedenfalls immer noch an dem Ölaustritt und  Generalstaatsanwalt Buddy Caldwell sagte, dass hunderte Kilometer Küstenlinie immer noch verseucht seien, „weniger als 50 km vom Eingang zum Gericht entfernt“.

Der Prozess kann sich noch Monate hinziehen, in denen BP mit allen Mitteln versuchen wird, zu separaten Regelungen zu kommen, um die Kosten zu senken. Doch die Gelder für Aufräumarbeiten, Schadenersatz an Privatunternehmen sowie den Bundesstaat und die Einzelstaaten am Golf – Louisiana, Alabama, Mississippi und Florida – werden sich auf viele Dutzende Milliarden Dollar belaufen. BP ist bereits vom 2. Platz in der Welt auf den 4. Platz gerutscht. Hoffentlich rutscht diese Kriminellenbande noch ein paar Etagen tiefer – direkt in die Hölle.

26. Februar 2013


Im lang erwarteten Prozess wegen der größten Erdölleckage vor den US-Küsten am 25. Februar 2013 beschuldigen Regierung, Geschäftsleute und Privatpersonen vor allem BP wegen der Katastrophe an, die 11 Arbeiter auf der Plattform tötete und 4 Millionen Barrrel Öl in den Golf von Mexiko fließen ließ.
„Es lag nicht nur in der Macht von BP, die Tragödie zu verhindern, es lag in ihrer Verantwortung“, sagte Mike Underhill vom US-Justizministerium. Der Prozess findet vor dem Bundesgericht in New Orleans statt.

Anwälte anderer Kläger beschuldigten ebenfalls die BP-Verantwortlichen ebenso wie die Anwälte von zwei der Mitangeklagten Bohrlochbesitzer Transocean Ltd und Zementlieferant Halliburton Co. BP-Verteidiger Mike Brock sagte, dass die Schuld bei allen drei Unternehmen liege.

Mittwoch, 27. Februar 2013

Massenstreiks und Proteste bringen Port Said in Ägypten zum Stillstand


Artikel wie dieser sind auch in der alternativen Medienlandschaft recht selten. Denkt doch mal nach, wie oft ihr seit Beginn der ägyptischen Massenaufstände ein Bild von einem Arbeiter oder Landarbeiter oder überhaupt Bilder von außerhalb des Tahrirplatzes gesehen habt? Eins oder zwei oder gar keins? 
Dabei ist gerade das ägyptische Volk in den vergangenen 100 Jahren und mehr wahrscheinlich öfters gegen die Herrschenden aufgestanden als irgendein anderes arabisches Volk. Gegen die türkische Herrschaft, dann gegen die britische, gegen Faruk, gegen Nasser und Sadat und Mubarak und jetzt gegen Mursi. Und vor allem auch die Arbeiter und die Landarbeiter. Aber auf Grund seiner geostrategischen Lage, seiner Größe des Landes und der Bevölkerung, seines religiösen Einflusses haben die Herrschenden immer mit brutaler Gewalt zugeschlagen, wenn sich da "unten" etwas regte. Da stand keiner dem anderen nach. Das sieht man jetzt an dem "demokratisch" gewählten Mursi, der dabei ist, in kürzester Zeit den Mubarak zu übertreffen.
Allerdings muss man sagen, dass der gegenwärtige Zeitpunkt denkbar schlecht ist. Denn Ägypten ist von innen und außen von Moslembrüdern belagert und den noch übleren Salafisten,  Wahabisten, Al Qaida-Gesindel etc. Auf der einen Seite die Verbrecherbanden in Libyen, auf der anderen Seite die Zionisten-Rassisten, die Jordanier und die Saudis, beide engste Verbündete der US/NATO Kriminellen. Wenn es wirklich darauf ankommt, werden alle gemeinsam auf die ägyptischen Arbeiter einschlagen - von allen Seiten. Ich habe schon vor zwei Jahren mit der Prognose für den 'arabischen Frühling' richtig gelegen und fürchte, dass ich wieder Recht behalte.

Johannes Stern
19. Februar 2013


Massenstreiks und Proteste mit zehntausenden Arbeitern und Jugendlichen brachten Port Said am Suezkanal – eine der größten Industriestädte Ägyptens und der zweitgrößte Hafen in der arabischen Welt - zum Stillstand.

Dienstag, 26. Februar 2013

Gesetz über Vermögen im Ausland und Duma-Säuberung


Da könnten sich die westlichen Demokratien eine Scheibe abschneiden. Man kann sich fragen, wieviele Mitlgieder des Bundestags übrigbleiben würden, falls alle Geschäftemacher rausfliegen würden.



Gesetz über Vermögen im Ausland


Stefan Lindgren
25. Februar 2013


Mit 443 Stimmen von 450 möglichen nahm die Duma in 1. Lesung Putins Vorschlag des Verbots für staatliche Beamte, ausländische Bankkonten und Wertpapiere zu besitzen. Das Gesetz betrifft alle Beamten, die staatliche Posten in der Russischen Föderation innehaben, wie im Obersten Gericht, dem Vorstand der Zentralbank, regionale Spitzenbeamte und führende Amtsinhaber in staatlichen Unternehmen, Stiftungen und anderen Organisationen, deren Chefs vom Präsidenten, der Regierung oder dem öffentlichen Ankläger ernannt werden.

Gleichzeitig bereitet die Duma einen Beschluss in 2. Lesung über einen ähnlichen Gesetzesvorschlag vor, der noch weiter geht und z. B. den Besitz von Grundeigentum im Ausland verbietet.

Das Ganze soll im März unter Dach und Fach sein. Umfragen zeigen, dass Putins Politik zur 'Nationalisierung der Elite' offenbar breite Unterstützung im Volk findet, sagt der Staatswissenschaftler und Abgeordnete der Partei 'Vereintes Russland' Wjatscheslaw Nikonow. Sein Großvater mütterlicher Seite war Wjatscheslaw Molotow, Außenminister unter Stalin.

Montag, 25. Februar 2013

Ghana: Dokumente enthüllen die Rolle der USA bum Sturz von Nkrumah UND Der Reagan - Bush Deal (Video)


Was jetzt ans Licht kommt, sind lediglich die Details. Wir wussten bereits damals, dass es sich um einen US-Putsch gehandelt hat. Man brauchte doch nur eins und eins zusammenzählen. Der Westen schrie Hurrah und das Land wurde unmittelbar für die westlichen Multis geöffnet und die einheimischen Ressourcen wurden verramscht. Lest William Blum 'Die CIA und die wirkliche Außenpolitik der USA'.

Die Krux in all den unabhängig gewordenen Ländern der Dritten Welt war doch, dass sie nur eine winzige Bourgeoisie und Intellektuellen-Schicht hatten, die meistens im Westen ausgebildet worden waren. Dort hatten sie das 'moderne Leben und den Luxus' zwar nicht selbst erlebt, aber gesehen. Und sie kamen in die Heimat zurück mit dem brennenden Wunsch, all das selbst auch haben zu wollen. So hat sich der Westen 'seine' Kompradoren-Bourgeoisie' geschaffen.

Diese Länder hatten auch keine eigene Produktion für Waffen, keine eigenen Ausbildungsstätten für Militär und Polizei. Das Ergebnis: die westlichen 'Experten, Helfer und Ratgeber' überschlugen sich, um diesen Ländern ihre 'Dienste' anzubieten. Offiziere wurden an westlichen Akademien ausgebildet, Waffen wurden ins Land geschafft, die Polizei wurde auf den neuesten Stand gebracht. Schaut euch doch die Bilder an von den allerärmsten Ländern der Welt: Armee und Polizei sind nicht von unserer zu unterscheiden. Und gegen wen braucht man sie? In den seltensten Fällen gegen ausländische Feinde, sondern gegen den Feind im Innern, das Volk. Das heißt, dass nicht die Politik die Gewehre kommandierte, sondern genau umgekehrt. Darauf hat Mao Tse-tung immer wieder hingewiesen. Aber den las wohl nur die CIA und nicht die Führung unabhängiger Länder.

Passend hierzu hänge ich auch noch ein Video an über den schmutzigen Deal von Ford und Bush mit dem Iran, in dessen Verlauf Reagan 1980 die Wahl gewann und Iran dafür Waffen für den Krieg gegen den Irak erhielt.


Ghana: Dokumente enthüllen die Rolle der USA bum Sturz von Nkrumah

Paul Lee
24. Februar 2013


Freigegebne Dokumente vom Nationalen Sicherheitsrat und der CIA liefern erschütternde, neue Beweise für die US-Verwicklung 1966 beim Sturz des ghanaischen Präsidenten Kwame Nkrumah.

Sonntag, 24. Februar 2013

Die alternativen Medien fordern die offiziellen Ansichten heraus


Colin Todhunter
22. Februar 2013


Die Mainstreammedien sind bedroht. Und die Bedrohung kommt in Form dessen, was als 'alternative Medien' bezeichnet wird. Vor einigen Jahrzehnten hatten die 'Untergrund'-Medien die Form von Pamphleten und Broschüren.

Heute sind sie nicht mehr im 'Untergrund' und man braucht kein Geld mehr für Druck- und Verteilerkosten. Sie sind richtig lebendig und springen auf der Erde herum und alle haben im Netz Zugang zu ihnen.

Die Mainstreammedien umfassen populäre Fernsehkanäle, Zeitungen und Nachrichten-Webseiten von Reuters und CNN bis Fox News und NDTV in Indien. Kritiker der Mainstreammedien sagen, dass sie die offiziellen Ansichten nachplappern, sich den Anzeigen-Konzernen beugen und das vorherrschende soziale und ökonomische System am Leben erhalten, nicht zuletzt deswegen, weil sie im privaten Besitz sind und folglich die Besitzer ein ureignes Interesse daran haben, ein System aufrechtzuerhalten, das auf Privatbesitz basiert, wofür die Propagandatrommel geschlagen werden muss. Darüberhinaus sind Medien oft Teil von großen Konglomeraten, die oft Waffenhersteller, Banken oder Industriekonzerne umfassen.

Ein Lanzenkampf mit Zahnstochern – Die Gründe für die Infragestellung des Konzernjournalismus

Die Artikel von MediaLens lese ich immer mit größtem Vergnügen. Mit David Edwards stehe ich in Briefkontakt und schimpfe immer, wenn er wieder einmal über mein Haus Richtung Stockholm zu seinen Verwandten geflogen ist, ohne einen Abstecher hierher zu machen. Nun ja, das ist nicht so leicht. Leider sind die Artikel der beiden Davids von Media Lens immer so lang, dass ich es mir unmöglich zumuten kann, sie zu übersetzen. Auch Susanne hat lange gezögert, aber nun hat sie es endlich geschafft. Danke.

David Edwards

23. Februar 2013
Übersetzt von Susanne Schuster


"Ein Kritiker, der auf eine unserer jüngsten Analysen reagierte, legte gegen unsere Verwendung des Begriffs „Konzernjournalist“ (corporate journalist) Widerspruch ein. „Das Problem ist, dass er keine klare Bedeutung hat. Chomsky schreibt regelmäßig Beiträge für ‚Konzernmedien’, genauso wie Pilger, Klein und Michael Moore. Pilgers Dokumentarfilme werden von ‚Konzernmedien’ gesendet. Klein wirbt für ihre Bücher über die ‚Konzernmedien’. Ich könnte noch viele weitere Beispiele nennen …“

Noch schlimmer: „Diese Phrase ist nicht nur beabsichtigt als passiv-agressive Abwertung, sie soll auch diejenigen, an die sie gerichtet ist, entmenschlichen, sie gruppieren und dann en masse diskreditieren.“ (Dom, Media Lens Diskussionsforum, 24. Januar 2013)

Doch die Bedeutung des Begriffes „Konzernjournalist“ könnte kaum klarer sein: Er beschreibt jemanden, der dafür bezahlt wird, für einen Konzern zu schreiben.

Samstag, 23. Februar 2013

Das Kokosnussöl-Wunder


Heute möchte ich etwas für unser aller Gesundheit tun. Nachdem ich jetzt schon mehrfach von den unendlichen Anwendungsbereichen von Kokosnussöl gehört und gelesen habe, bekam ich heute dieses Video herein, das mal grob zusammenfasst, wofür Kokosnussöl alles gut ist.
Heute habe ich mich auch entschlossen, mir so eine Flasche reines Kokosöl zu kaufen, nachdem ich es schon einmal als Pulver der Hand hatte, aber vor dem Preis zurückschreckte. Aber das Öl scheint ja billiger zu sein und ich denke, dass es sich vielleicht lohnt. Wäre schön, wenn dazu im Laufe der Zeit – für mich und alle – etwas feedback hereinkäme. 
Den Next World Channel, den ihr unten auf dem Link zur Quelle (wo auch das Video zu sehen ist) findet, kann ich euch nur empfehlen.


Das Kokosnussöl-Wunder



Celia Faber
Da Millionen Amerikaner nicht mehr ihre Krankenversicherung bezahlen können, hat es einen enormen Aufschwung an Interesse für natürliches Heilen gegeben. Selbst Leute, die recht versiert sind in alternativen Heilmöglichkeiten, sind verblüfft, das Neueste über ein erschwingliches Öl zu erfahren, das seit Tausenden von Jahren benutzt wurde, bevor die anti-saturierten Fett-Kampagnen es aus unserem Bewusstesein wischten: das Kokosnuss-Öl.
Das Kokosnuss-Öl hat so viele Vorteile für die Gesundheit, dass man gar nicht weiß, wo anfangen. Dieses Video stellt Bruce Fife vor, Doktor für Neuropathy und Autor von „Das Kokosnuss-Ölwunder“, der über die erstaunlichen Ergebnisse der Krebsforschung berichtet, die über Jahrzehnte durchgeführt wurden, die zeigen, dass mit Karzinogenen infizierte Mäuse ALLE Krebs entwickelten, AUßER jenen, denen Kokosnussöl gegeben wurde. Es ist ein sehr kräftiges anti-Krebs-Mittel, das jede Person für Pfennige pro Tag kaufen kann.

Bradley Manning - Verbrechen zu enthüllen, ist ein Verbrechen


 
22. Februar 2013

An diesem Wochenende sind es 1000 Tage, dass Bradley Manning, der junge anständige US-Soldat hinter Gittern sitzt, weil er die Verbrechen seiner Armee enthüllt hat. Das sagt eigentlich alles über das Land, dem er gedient hat.
Zum Glück gibt es noch Bürger dort, die nicht ihr Rechtsempfinden verloren haben. An diesem Wochenende werden in 40 Städten der USA Solidaritätsveranstaltungen durchgeführt:


Tucson, AZ     Feb 23, 11am-5pm Tempe, AZ     Feb 23, 5:30-6:30pm Guerneville, CA     Feb 23, 12-1pm Cahuenga (L.A.), CA     Feb 23, 9-11am Los Angeles, CA     Feb 23, 5:30-6:30 Long Beach (L.A.), CA  Feb 23 at 1pm until Feb 24 at 2pm Montrose (L.A.), CA     Feb 23, 5:30-7pm Studio City (L.A.), CA     Feb 22, 6:30-7:30pm San Francisco, CA     Feb 23, 1-4pm San Diego, CA     Feb 23, 7-9pm Denver, CO     Feb 23, 12-3:30pm Washington, DC     (march) Feb 23, 12pm Washington, DC     (concert & teach-in) Feb 24, 6:30-9pm Daytona, FL     Feb 24, 11am-2pm Ft. Lauderdale, FL     Feb 23, 12-1:30pm Pensacola, FL     Feb 23, 5:30-6:30pm St. Petersburg, FL     Feb 23, 7pm Tallahassee, FL     Feb 23, 12-1pm Hilo, HI     Feb 22, 3:30-5pm Honolulu, HI     Feb 22, 4-5:30pm Chicago, IL     Feb 23, 12-1:30pm Ft. Leavenworth, KS     Feb 23, 1-3pm New Orleans, LA     Feb 23, 2-6pm Boston, MA     Feb 23, 1-2pm Augusta, ME     Feb 23, 11:30am-12pm Portland, ME     Feb 23, 12pm Detroit, MI     Feb 23, 3-8pm Kalamazoo, MI     Feb 23, 2-3pm Minneapolis, MN     Feb 23, 9:30am-12pm Wilmington, NC     Feb 23, 12-1:45pm Eatentown, NJ     Feb 23, 12-1:30pm Highland Park, NJ     Feb 23, 11:30am-12:30pm Albuquerque, NM     Feb 23, 10am-12pm Santa Fe, NM     Feb 23, 12-1pm New York, NY     Feb 23, 2-4pm Rochester, NY      Feb 23, 10am-12pm Toledo, OH     Feb 23, 12pm Corvallis, OR     ongoing Philadelphia, PA     Feb 23, 2-4pm Newport, RI     Feb 23, 1-2pm Austin, TX     Feb 23, 10:30am Houston, TX     Feb 23, All Day Norfolk, VA     Feb 23, 1-4pm Bristol, VT     Feb 23, 10am-12pm Bellingham, WA     Feb 23, 1-3pm Seattle, WA     Feb 23, 12-4pm

Und in 27 Städten außerhalb der USA rundum in der Welt:


Brisbane, Australia     Feb 23, 10am-12pm Melbourne, Australia     Feb 22, 2-4pm Sydney, Australia     Feb 23, 11am-2pm Brussels, Belgium     Feb 23, 1-2pm Vancouver, Canada     Feb 23, 1-5pm Paris, France     Feb 23, 3-5pm Berlin, Germany      Feb 23, 12:30-3pm Kaiserslautern, Germany     Feb 23, All Day Rome, Italy      Feb 23, 4-5pm The Hague, Netherlands     Feb 25, 7:30-9:15am Oslo, Norway      Feb 23, 10am-12pm Oporto, Portugal     Feb 23, 3-6pm Seoul, South Korea     Feb 23, 11am Kampala, Uganda     Feb 23, 10am-12pm Dublin, Ireland     Feb 23, 1-3pm Birmingham, UK     Feb 23, 2pm Edinburgh, Scotland (UK)     Feb 23, 12pm London, UK     Feb 23, 2pm Peterborough, UK     Feb 23, 12-2pm Yorkshire, UK     Feb 23, 11am Fairford, UK      Feb 23, 9:30am-12pm Bangor, Wales, UK     Feb 23, 11am-2pm Cardiff, Wales, UK     Feb 23, 10:30am-2:30pm Newport, Wales, UK     Feb 23, 12pm Wrexham, Wales, UK     Feb 23, 10-11:30am Wales/Ireland/Scotland/England     ongoing

Ob dies die imperialistischen Betonschädel in Washington rühren wird, bleibt abzuwarten.