Ist es nicht merkwürdig, dass diejenigen Menschen, die am meisten
Millionen Menschen massakriert oder ins Elend getrieben haben, am
meisten verehrt werden? Napoleon war ein großer Mann, der Hitler
auch, der Churchill und der Obama, der Kissinger und die Thatcher,
der Bill Gates und der Soros. Sie alle werden verehrt und mit hohen
Preisen ausgezeichnet. Wartet ab, der Soros bekommt auch noch den
Nobelpreis. Aber die am meisten die Preise verdient haben, die großen
Banker, halten sich traditionsgemäß im Hintergrund.
Hier geht es um den Soros, Hauptgeldgeber des Project Syndicate,
das eine NGO, eine 'gemeinnützige Organisation' ist. Lest hier
bei Wikipedia, was das für ein großartiger Verein ist. Er
pflegt die Entwicklung einer unabhängigen Presse. Und dann hat er
noch eine private Stiftung, die Open Society, weshalb er als großer
Philanthrop gefeiert wird. Und das glaubt eine riesige Zahl von
Menschen. Was denken die sich eigentlich? Hat jemand schon einmal
gehört, dass ein Milliardär nur einen Dollar aus Liebe zu den
Menschen weggibt? Die NGOs, die von Milliardären wie Soros, Gates
etc, gegründet werden, sind enorm profitable Unternehmungen. Für
die Projekte, die Herr Soros hier anpreist, stiftet er nicht etwa
seine eigenen Milliarden. Gott bewahre! Nein, die Armen sollen
spenden. Wenn nötig Kredite aufnehmen, bei ihm natürlich, und wenn
alles kurz und kleingeschlagen ist und Millionen tot sind, dann
brauchen die Überlebenden auch wieder Geld und da haben sie wieder
den Soros, der ihnen gerne was leiht zu Wucherzinsen.
Das steckt hinter dem Projekt Ukraine und hinter dem Projekt der
Flüchtlinge. Ich war selbst Flüchtling und weiß, wie die selbst im
eigenen Land behandelt wurden. Wie ein Haufen Dreck. Und die
Millionen, die jetzt nach Europa strömen, werden über kurz oder
lang auch wie Dreck behandelt. Doch sie werden es sich nicht gefallen
lassen und dann gibt es ein Hauen und Stechen, angeheizt mit Waffen,
die wie aus dem Nichts auftauchen werden. Und am Ende liegt ganz
Europa im Dreck. Und das wünscht der Soros. Denn das bringt dicke
Knete.
Soros will die Massenemigration mit Darlehen finanzieren
Pål Steigan
21.Februar 2016
Aus demNorwegischen: Einar Schlereth
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Soros - der Menschenfreund |
Der Spekulant und Multimilliardär George Soros kommt ständig mit
kreativen Vorschlägen, wie man Europas Ökonomie so schnell wie
möglich zugrunderichten kann. In einem Neujahrsartikel von 'Project
Syndicate' 2015 schrieb er, dass Europa sich eine höhere
Staatsverschuldung gönnen sollte, um für einen Krieg gegen Russland
aufzurüsten! Er forderte die EU auf, das Geld der Steuerzahler zu nutzen, um der Ukraine einen Kredit von 20 Milliarden Dollar zu
geben – mit dem Versprechen von mehr – um das Land in Stand zu
setzen, Krieg gegen seinen Nachbarn im Osten zu führen. Der
Finanzpekulant schrieb, dass „alle zugänglichen Ressourcen für
Kriegsanstrengungen eingesetzt werden müssten, auch wenn das zum
Minus in den Staatsbudgets führt“.
Und dann hat er noch ein Ziel, um Europa in eine bodenlose Schuld
zu versetzen. In einem Artikel am 17. Februar 2016 in 'Project
Syndicate' schreibt der Spekulant, dass die EU „ihre große
Kreditwürdigkeit“ (wer nun an sie glauben will) nutzen solle, um
40 Milliarden Euro zu leihen, um die Massenimmigration nach Europa
zu finanzieren.
George Soros ist bekannt als „der Mann, der die Bank von England
sprengte“, als er 1992 gegen das britische Pfund spekulierte und
die britische Regierung zwang, das Pfund abzuwerten. So verdiente
Soros über eine Milliarde PFUND und erlegte den britischen
Steuerzahlern eine Schuld von drei Milliarden Pfund auf. Das war die
Grundlage des Vermögens, über das Soros heute verfügt.
Es ist kein halbes Jahr her, dass Soros im 'Project Syndicate'
verlangte, dass Europa mindestens eine Million Flüchtlinge aufnehmen
soll zu einem Preis von 20 Milliarden Dollar. Durch seine eigene
Stiftung 'Open Society Foundation' betreibt Soros aktive Propaganda
für eine maximale Migration nach Europa und er sponsort auch
Gruppen, die dafür arbeiten und agitieren.
Ob es um Krieg, Geld oder Massenmigration geht, so weiß Soros,
dass solche wie er davon immer noch mehr verdienen können und dass
dann weitere Möglichkeiten für die „Farbenrevolutionen“
auftauchen, die er so gerne unterstützt.
Zum Abschluss könnt ihr hier noch den
Artikel
aus der Welt lesen, in dem dieses perfide Projekt von Soros
schöngeredet wird.
Quelle - källa - source