Mittwoch, 10. Februar 2016

Die Welt vergaß den Kampf der Ahwazi im Iran für Gerechtigkeit (Update)


Hier noch ein http://www.countercurrents.org/hamid110216.htmhttp://www.countercurrents.org/hamid110216.htm: unter Präsident Rouhani sind bereits 2000 Menschen im Iran hingerichtet worden, die Mehrzahl wieder von den Minderheiten, was ein Kommentator hier bezweifelt hat.
Auch wenn der Iran von den alternativen Medien im Kampf gegen die USA und die westlichen Sanktionen unterstützt wurde, sollten wir ihn gleichwohl wissen lassen, dass wir seine Politik gegen die Minderheiten abscheulich finden, weil sie nicht nur gegen die einfache Menschlichkeit, sondern auch gegen iranisches und internationales Recht verstößt. Unakzeptabel ist auch, wenn man einerseits die maßlose Arroganz der 'unersetzlichen' US-Macht verurteilt und selbst ebenfalls einer überheblichen groß-persischen Arroganz anhängt. Obendrein ist es eine dumme Politik, weil sie den USRAELNATO-Gangstern die klassische Möglichkeit bietet, unterdrückte Minderheiten gegen die Zentralregierung aufzuhetzen. Eine große Kultur sollte immer mit großem Beispiel vorangehen.
Merkwürdig ist jedoch, dass dieser Autor am Ende seine Hoffnung in die Amerikaner und die westliche Gemeinschaft setzt. Er scheint offensichtlich blind dafür zu sein, dass die Dreifaltigkeit von USA-NATO-ISRAEL exakt das Gleiche in der ganzen Welt macht.


Die Welt vergaß den Kampf der Ahwazi im Iran für Gerechtigkeit
Rahim Hamid
9. Februar 2016
Aus dem Englischen: Einar Schlereth
(gekürzte Fassung)

Die iranische Völker-'Familie' (hier ein genaueres Bild)

Zuerst muss darauf hingewiesen werden, dass es einen Unterschied zwischen iranischen Arabern, deren Vorfahren bei der islamischen Eroberung von Persien emigrierten und gegenwärtig in Khorasan, Kerman und anderen Teilen Irans leben, und den Ahwazi-Arabern gibt, die sich im Land Al-Ahwaz tausende Jahre vor der Ankunft der Perser niederließen.

Im heutigen Iran gibt es mehrere Völker: neben den Persern, von denen ein Teil eine feindliche Haltung einnimmt gegen die anderen nicht-persischen Völker wie Ahwazi-Araber, die Kurden, Türken, Balutschen und Turkmenen. Es gibt auch eine Art persischer expansionistischer Ideologie, die auf die ruhmreichen Zeiten des Persischen Imperiums zurückzuführen ist.

Es gibt auch sektiererischer Motive und politische Ambitionen, die bigotte Ansichten hervorbrachten und einen Araber als inhärent unterlegen ansehen, der einem Perser in keinster Weise jemals gleichkommt. Aus diesem Grund kann ein Araber nie als echter Mitbürger angesehen werden, wenn er/sie auf die arabische Identität stolz ist.

Bürgerrechte, Gerechtigkeit, Gleichheit werden nicht im Iran allgemein angewandt, weil sie nie angewandt wurden, da diese Rechte nur in Zeitungen und der iranischen Verfassung auf Papier stehen. Man muss anmerken, dass die gegenwärtige Verfassung Artikel enthält, die ethnischen Völkern grundlegende kulturelle Rechte zugestehen, die aber auch nicht angewandt werden, weil sie als Bedrohung für Irans Sicherheit vom Regime angesehen werden.

Der moderne iranische Staat entstand im ersten Viertel des 20. Jh. und nach der Besetzung von Al-Ahwaz 1925. Man wollte ein liberaler egalitärer Staat sein, wo alle Menschen vor dem Gesetz gleiche Rechte haben sollten, weshalb der Name von Persien in Iran umgewandelt wurde. Doch die Perser rissen alle Macht an sich und förderten die persischen nationalistischen Tendenzen.

Damit begann auch die umfassende Unterdrückung der nicht-persischen Völker, wodurch deren Angehörige alle zu zweit-klassigen Bürgern wurden. Eine rassistische Auffassung verseuchte die Haltung der Perser vor allem gegen die Ahwazi-Araber, die als drittklassige Menschen angesehen wurden.

Eine große Zahl Ahwazi-Araber – Männer und Frauen – sitzen jetzt in den Gefängnissen  und Lagern
des Kleriker-Regimes. Sie sind alle Opfer der Armut und Entbehrungen, die ihnen von dem sektierischen Regime aufgezwungen wurden.

Alle iranischen Regierungen haben für das Ahwazi-Volk verheerende soziale, politische und ökonomische Konsequenzen gehabt. Die nie endenden Kümmernisse – Benachteiligung, Armut, Einkerkerung und vom Gesetz sanktionierte massenhafte Tötungen - sind der Tatsache zuzuschreiben, dass das Besatzunge-Regime sicher ist, dass keine internationale Organisation gegen diese Verbrechen auftreten wird. Dies hat den Schmerz und die Verzweiflung der Ahwazis in ihrem Kampf für seine nationalen Rechte noch verstärkt.

Das Atomabkommen ist tatsächlich das Todesurteil für die unterdrückten Völker Irans … Das Schweigen der internationalen Gemeinschaft hat das iranische Regime ermutigt, verstärkt  Hinrichtungen von Ahwazis und anderen ethnischen Gruppen wie Kurden und Balutschen durchzuführen.


Die ständige Verweigerung der fundamentalen Menschenrechte ist inzwischen so weit gegangen, dass es verboten wurde, die arabische Sprache zu lernen; in allen Bereichen des öffentlichen Lebens – vor allem auch in den Erziehungsanstalten – wird unter Zwang und Drohungen Persisch durchgesetzt.

Neugeborenen dürfen keine arabischen Namen mehr gegeben werden und auch die traditionelle arabische Kleidung wurde verboten. Alle arabischen Namen von Städten, Dörfern und Stadtvierteln werden ins Persische umgewandelt. Zudem werden vermehrt auf dem Land der Minderheiten persische Siedlungen angelegt, wo Persern Häuser, Arbeit, soziale Dienstleistungen geboten werden. Ahwazis werden enteignet und ihr Land wird systematisch geplündert.

Im Land Al-Ahwaz hat man zudem die zweitgrößten Ölfunde Irans gefunden mit geschätzten 4 Milliarden Barrel. Gleichzeitig leben die Ahwazis unter der Armutsgrenze von 1.25 $ täglich und ihre Kinder leiden an Unterernährung und Anämie.

Ein großer Teil der Ahwazis leben von Ackerbau- und Fischfang. Doch das iranische Regime hat große Fluß-Umleitungsprojekte durchgeführt, um die trockenen persischen Provinzen Yazd und Rafsenjan mit Wasser zu versorgen, wodurch die Ahwazis noch mehr verarmt wurden.

Außerdem hat das Regime industrielle und militärische Frei- bzw. Sicherheitszonen seit 2005 geschaffen, wobei 50 000 Ahwazis deportiert und ihre Dörfer zerstört wurden. In die übrigen Gewässer im Ahwaz-Land werden bewusst giftige Abwässer von Industrien eingeleitet, wodurch natürlich die Fische verschwinden und damit auch die Nahrung.

Die offizielle Arbeitslosigkeit in Iran beträgt 12 %, aber in den Städten im Ahwaz Land liegt sie bei 30 und manchmal bei 50 %. Die Analphabetenrate liegt im Iran bei 10-18%, aber unter Ahwazis bei über 50%. Ahwazi Schüler und Studenten verlassen die Schulen zu 30 % auf der Grundschulebene, zu 50 % auf der höheren Ebene und auf Hochschulebene zu 70 %, weil sie überall gezwungen sind, die offizielle Sprache Farsi zu benutzen.

Deswegen ist das klerikale Regime im Iran mittlerweile in der Lage, den multi-kulturellen, multi-ethnischen und multi-sprachlichen Charakter des Landes blank und explizit zu leugnen. Dies obwohl, wie gesagt, in der iranischen Verfassung das Recht auf Unterricht in der Muttersprache festgeschrieben wurde.

Die Verweigerung dieses Rechts geht allerdings schon auf die Errichtung der Pahlavi-Dynastie 1925 zurück, obwohl die nicht-persischen Völker im Iran landesweit die Mehrheit bilden. Kein Wunder, dass es immer wieder zu Aufständen kommt, die jedoch immer vereinzelt sind – mal durch die Kurden, dann wieder die Balutschen oder die Ahwazis – was ihre Niederschlagung enorm erleichtert.



Quelle - källa - source

10 Kommentare:

  1. Vielen Dank für diesen Artikel. Das sehe ich auch als eines der größten Probleme in der Welt. Die Herrscher sind nahezu alle zu egoistisch und können eine Aufteilung des Landes zu Gunsten aller Lebensansprüche nicht akzeptieren, weil es einen Machtverlust für sie bedeutete. Das ist der Grund, warum die Spaltende Politik Washingtons immer wieder Ansatzpunkte findet.

    Auch das Aufzeigen der inneren Strukturen des Irans durch Rahim Hamid war sehr bereichernd. Ich wußte nie, was ich an Khamenei nicht mochte, aber wirklich aufrichtig fand ich seine Weisheit nie. Leider funktionieren die meisten Staaten auf der Unterdrückung von Teilen der Bevölkerung zugunsten von dem Machthabenden Teil.

    Ich las heute diesen Artikel, der sich generell zum Thema Staat äußerte und fand ihn sehr treffend.

    http://www.misesde.org/?p=11961

    Schöne Grüße

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  2. Ich muss zugeben, nach dem Abschnitt " dass es verboten wurde, die arabische Sprache zu lernen; in allen Bereichen des öffentlichen Lebens – vor allem auch in den Erziehungsanstalten – wird unter Zwang und Drohungen Persisch durchgesetzt." habe ich aufgehört zu lesen.
    Die ISLAMISCHE Republik verbietet arabisch?
    Ich kann mir nicht vorstellen, dass der Autor jemals im Iran gelebt hat.
    Im Iran ist arabisch die zweite Sprache an den Schulen.
    In arabisch wird der Koran in den Schulen gelert!
    ...
    Viele Jahre war im gesamten Iran arabische Namen Pflicht und persische durften nicht vergeben werden, bzw. nur als Zweitnamen.

    Im Iran wird jeder unterdrück der gegen das islamische Regime ist, egal welcher Ethnie oder Relgion man angehört.
    Die Islamische Republik ist eine Diktatur, ihr Interesse gilt nur dem eigenen Machterhalt.

    Wer behauptet das die persische Sprache oder Kultur im Iran vom Regime bevorzugt behandelt wird, der hat niemlas im Iran gelebt.
    Das Regime zerstört und vernachlässigt alles was persisch ist und fördert gleichzeit alles islamische (also arabische).

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  3. Mise ist ein Vorläufer aller der zionistischen Neocons, deren staatliche und ökonomische Politik zu einem Fiasko ohnegleichen führte. Das hindert viele Leute nicht daran, an ihrem geliebten Kapitalismus auf Biegen und Brechen festzuhalten. Viel Glück - wir sehen uns dann alle im Abgrund.

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    1. Ich kenne Mise als Ganzes nicht, sodaß es durchaus so sein kann, wie Sie schreiben. Diesen Artikel über Staaten finde ich jedoch gut und passend zu diesem Artikel.

      Ich weiß ja nun, daß sie Kapitalismus nicht mögen und für den speziellen Sozialismus sind. Ich mag die ganzen "...ismusse" nicht. Sie sind so zwanghaft. Sie funktionieren alle nur dann, wenn sich alle gemeinsam irgendeiner Idee unterwerfen. Das funktioniert jedoch meist nur für eine Weile, dann will das Leben einfach wieder mal was anderes erleben.

      Mein Leben hat mir gezeigt, daß man weder nur mit Rechts- oder Linkssein, noch mit ausschließlich Sozial- oder egoistisch Kapitalistischsein, weiter kommt. Jede Lebenssituation bedarf ihrer eigenen Weise. Wenn es also etwas stabiles in der Welt gibt, dann ist es die Veränderlichkeit, und daran mangelt es den meisten "...ismussen". Man sucht verzweifelt nach einem perfekten System, ohne dabei wahrzunehmen, daß das Leben weder perfekt, noch logisch ist, und ihm demzufolge kein System je gerecht werden kann.

      All diese "...ismusse" taugen nur für eine Weile und wenn sie zu starr sind, dann werden sie zu Gefängnissen. In die stecken Die, die diesen "...ismus" für sich noch nutzen können, dann die Anderen, deren Leben nicht mehr mit diesem "...ismus" übereinstimmt, und glauben dabei, daß sie das richtige tun, weil sie daß, an was sie Glauben, meinen schützen zu müssen.

      Ich kann dazu nur sagen, wenn das, an was die "...ismus" Gläubigen glauben, deren Schutz bedarf, weil es durch ein Anderssein zerstört würde, dann kann das, an was sie Glauben, nicht wirklich groß, mächtig, oder was auch immer sein, wenn es nicht trotz gelebter Infragestellung Anderer, bestehen kann.

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    2. "... daß das Leben weder perfekt, noch logisch ist, und ihm demzufolge kein System je gerecht werden kann." und deshalb bleiben wir einfach in dem nicht perfekte System namens Kapitalismus. Ist ja alles so schön im Kapitalismus in dem die Mehrheit der Menschen unterdrückt wird. Der Kapitalismus wandelt sich natürlich. Wer behauptet der Kapitalismus würde sich nicht wandeln und anpassen ist blind oder lügt und wer behauptet der Sozialismus, der sich zum Kommunismus wandeln soll und der Kommunismus der sich auch anpassen wird könnte sich nicht wandeln ist auch blind oder lügt.
      Meine Frage sind Sie blind oder ein Lügner?

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  4. @ Anonym11. Februar 2016 um 14:27

    Vielleicht lesen Sie noch mal, da steht nichts von dem, was Sie mir unterstellen wollen, vor allem nicht, daß ich der Ansicht bin daß der Kapitalismus gut ist.

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  5. Ich halte diesen Artikel für die Kriegspropaganda eines Ghostwriters dieser Kriegstreiber.

    Ich war im Herbst in Iran und habe die absolute Offenheit der Leute dort bewundert und deren Gastfreundschaft genossen, die bisweilen fast ein wenig aufdringlich war und dann mußte ich einfach amüsiert grinsen. In der Metro guckst du, welchen Gang du gehen mußt und versuchst dich zu orientieren und wirkst etwas hilflos, da kommt nach nicht einmal einer halben Minute jemand auf dich zu und fragt "Woher kommst du?"
    "Deutschland."
    "Ah, Deutschland gut."
    Und schon entspann sich ein nettes Gespräch.
    In den leider wenigen Orten wo ich war, sah ich auch eine schlechte Infrastruktur, die an ein Entwicklungsland erinnert, aber die Menschen waren mir gegenüber immer freundlich ... was vielleicht auch an meinem dunkelblondem Haar und europäischen Aussehen lag.
    Mit einem "Salam" ging ich an einem alten Mann vorbei, welcher auf einem Stuhl saß und sich vermutlich über etwas Sorgen machte, also dementsprechend war sein Blick grimmig und nachdenklich. Als er mein ruhiges Salam hörte, da hob er seinen Kopf und ein sehr freundliches Lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus.

    Ich glaube, daß jeder Krieg ein Fehler ist, also sehe ich auch in solchen Artikeln Kriegspropaganda, wie es aber in dem Teaser vor dem eigentlichem Artikel ja auch schon vermutet wurde.
    Im Internet schrieb jemand "Wenn es um Gastfreundschaft geht, dann müßte es in Europa neu erfunden werden". Ich war im Iran, und ich kann es bestätigen. Du fragst jemanden, und er gibt dir eine Antwort. Wenn sein Englisch zu schlecht ist, dann holt er jemanden, der dolmetschen kann. Ein Iraner hat mich nach Deutschland telefonieren lassen, ein anderer auf einer Ausgrabungsstätte rief eine Frau an, die in Bielefeld auf dem Flughafen war, die mir zu der Ausgrabungsstätte etwas sagen sollte und mir alle meine Fragen beantworten wollte. Naja, das Gespräch war quälend, denn es war immer mit drei Sekunden Verzögerung, daher war ich sehr froh, als dieses Gespräch hinter mir lag. Zweimal habe ich bei einer Familie übernachtet.
    Macht Urlaub im Iran, dann sehr ihr, wie die Leute dort sind und glaubt nicht dieser Kriegspropaganda, die man überall um die Ohren geschlagen bekommt.

    "Reisen ist tödlich für Vorurteile" (von Mark Twain)

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    1. Ich glaube dir ohne weiteres deine Erlebnisse im Iran. Ich habe viele iranische Freunde gehabt, die großartig waren. Ich bin auch in vielen moslemischen Ländern gewesen und bin immer über die unglaubliche Freundlichkeit der Menschen erstaunt gewesen. Und das kann ich auch von den USA sagen. Aber trotzdem wirst du wohl wissen, dass ein Großteil der braunen, gelben, schwarzen Menschen wie Dreck behandelt werden. Das liegt nicht immer an der Oberfläche. In diesem Fall hat auch die UNO schon auf die Menschenrechtsverletzungen im Iran gegen die Minoritäten hingewiesen.

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  6. Wenn Ihnen die Menschen von ahwazi leid tut der übrigens zum Gebiet der Susa gehört hat bevor die Perser es eroberten.und nein Susa war kein arabisches land. Dann sollten Sie die Ereignisse aus dem ersten Weltkrieg beschreiben, als die Engländer ganz Süd iran trotz seine Neutralität besetzt hielten und jegliche Nahrung aus alle Städte abzweigten so das diese Menschen jemählich verhungert sind.ja und wenn sie es nicht wussten dann halten sie ihr giftige Zunge in schach. Es sind solche Menschen wie sie, dennen wir ein verbrannten Nahost zu verdanken haben.mischem sie sich in Dingen die sie nicht verstehen. Und lügen sie nicht. Ich bin selbst azarb iraner und bin in Iran zu schule gegangen.als ich mich schwer tat arabisch in der schule zu lernen hat mein arabische Lehrer mich gezüchtigt.

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    1. NICHT ich habe den Artikel geschrieben, sondern nur übersetzt. Wenn du diesen Artikel eines Ahwazi falsch findest, dann schreibe bitte eine Richtigstellung und ich werde es veröffentlichen. Und über die Engländer brauchst du mir nichts erzählen. Habe genug über ihre Verbrechen veröffentlicht.

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