Freitag, 30. November 2012

US-Gigant für Gesundheitswesen: GMOs sind katastrophal für die Gesundheit

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--> Anthony Gucciardi 28. November 2012
Nur Tage, nachdem ein führender GMO-Forscher sich offen gegen GMOs ausgesprochen hat und nachwies, wie viele pro-GMO-'Wissenschaftler' mit Monsanto zusammenarbeite oder eigene GMO-Patente haben, hat nun der größte Anbiete im Gesundheitswesen der USA öffentlich sich gegen GMOs ausgesprochen.In einem kürzlichen Rundschreiben hat das Kaiser Permanente Unternehmen die vielfältigen Gefahren von GMOs diskutiert und wie man sie vermeiden kann. Darin wird erklärt, wie GMO-Ingredienzien in der einzigen erhältlichen lebenslangen Studie mit Ratten für Tumore und Organschäden verantwortlich gemacht wurden. Damit ist es als erwiesen angesehen, dass GMOs eine ernste Gesundheitsgefahr darstellen. Die Studie kann auf diesem Link hier eingesehen werden.

Donnerstag, 29. November 2012

„Schwedische“ Mudschahedin kämpfen in Syrien

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Einar Schlereth
29. November 2012


Am 26. November hat eine Gruppe von Mudschahedin, die behaupten, aus Schweden zu kommen, ein Video im Netz aufgelegt, in dem ein Mann in schlechtem Schwedisch seine „Brüder“ auffordert, am „Freiheitskampf“ in Syrien teilzunehmen. Doch nicht ohne erst einen bestimmten Typ in Schweden umzunieten.

Diese Neuigkeiit wurde am 27. November von mehreren Zeitungen und Zeitschriften wie Svenska Dagbladet, Helsingborgs Dagblad, Folket i Bilds Webseite, von Rundfunk und Fernsehen aufgegriffen und einer Webseite der Schwedendemokraten, einer weit rechts angesiedelten Partei, die auch das Video auflegten, das heute morgen aber von You Tube entfernt worden ist mit der Begründung, dass es gegen ihre Policy verstoße. Ja, Potz Donner und Heiliger Gottseibeiuns! Das ist ja eine fast noch größere Nachricht. 

Mittwoch, 28. November 2012

Eine Empfehlung für schwachbrüstige Geldbeutel und schwache Nerven


Einar Schlereth

28. November 2012

Heute ist Sendepause. Ich 'upgrade' (neudeutsch) meinen PC von Ubuntu 10.04 LTS auf 12.04 LTS und das dauert zu meiner Überraschung ein paar Stunden. Man kann weder richtig arbeiten (jetzt sitze ich am laptop, aber das finde ich mühsam), noch einfach abhauen oder einen Spaziergang machen, weil er immer was wissen will. Das LTS heiẞt übrigens Long Term Support, was also Langzeit- Unterstützung bedeutet. Man wird auf mehrere Jahre hinaus regelmäẞig mit den neuesten updates (Verbesserungen) der Programme und der Sicherheit versorgt.  Man braucht sich bei Linux Ubuntu um gar nichts zu kümmern - es kommt nur ein kleines Fensterchen hoch, wo man gefragt wird, ob man gleich  oder später updaten will. Dann klickt man drauf und er erledigt alles von ganz alleine im Hintergrund.

Linux Ubuntu hat viele Vorteile: kostet nichts, enorm zuverlässig, seit Jahren kein Problem mehr gehabt. Kein Spam, kein crash, kein Nichts. Und das absolut schnellste Operativsystem auf dem Markt. Freunde/innen, die hier ab und zu damit arbeiten, fallen immer vom Hocker, wenn der desktop in 40 Sekunden steht.

Und Leute, die nach dem x-ten Windows-crash und Beinahe-Herzinfarkt endlich einen Versuch wagen, sind durch die Bank glücklich. Ubuntu ist im übrigen die am meist benutzte Linux- Variante, die auch am schnellsten wächst. Und keine Bedienungsprobleme bietet, da alles sehr vertraut von Windows oder Mac her ist.

Im übrigen kann man es sich kostenlos aus dem Netz runterladen, auf eine CD brennen und auch erst einmal ausprobieren. Ins Fach stecken und er fragt: Probieren, parallell installieren, voll installieren. Vor langer Zeit hatte ich beide Operativsysteme auf dem Rechner, doch bald verzichtete ich ganz.
Im übrigen - ich verdiene hieran nichts, falls jemand das meinen sollte - ich denke nur an euren Geldbeutel und an eure Sicherheit.
Und nun noch einen schönen Abend allerseits.

Dienstag, 27. November 2012

SYRIEN legt eine Liste mit ausländischen Kämpfern vor, damit die UNO die Terrorakte zur Kenntnis nimmt



Ich bin gespannt, welchen Schachzug der Sicherheitsrat jetzt machen wird, wo die Beweise vor ihm auf dem Tisch liegen. Total ignorieren wird wohl nicht möglich sein. Vielleicht werden sie behaupten, dass es "Freiwillige der Revolution" seien. Dass sie dann erklären müssten, wo die armen Teufel die supermoderne Ausrüstung herhaben, ist vielleicht das geringere Problem. Von der Würstchenbude in London wahrscheinlich, von der die Mainstreammedien ihre 'unabhängigen, stichfesten Informationen' erhalten.

Russia Today
22. November 2012


Syrien hat dem UN-Sicherheitsrat eine Liste von 143 ausländischen Bürgern vorgelegt, die in Syrien beim Kampf gegen die Regierung getötet wurden. Damaskus hofft, dass dies die UNO zwingen wird, die Anwesenheit von Ausländern in Syrien als internationalen Terrorismus zu erklären.

Die syrische Regierung hat Beweise vorgelegt, dass Bürger aus neunzehn verschiedenen Ländern im Land zusammen mit den Rebellen-Streitkräften gekämpft haben.

Bashar Jaafari, Syriens permanenter Vertreter bei den Vereinten Nationen, schrieb am Samstag einen Brief an den Sicherheitsrat und verlangte, dass die Liste der Söldner als ein offizielles Dokument auf die Tagesordnung „für Maßnahmen zum Kampf gegen den internationalen Terrorismus“ der UNO kommt.

Montag, 26. November 2012

Der Vatikan zu Gaza: Israel ist ein „Babykiller“ - Israel klagt über Anti-Semitismus – wie gewöhnlich



Hier kommt ein großes Wehgeschrei aus einer israelischen Zeitung über die Äußerung eines Bischofs im Vatikan. Natürlich mit dem üblichen Sack voller Lügen. Die Palästinenser hätten angefangen, was eindeutig widerlegt worden ist. Und sie - die Israelis - hätten nur die Installationen der Terroristen mit Bomben beworfen. Komisch nur, dass in diesen sogenannten Installationen lauter Babies und kleine Kinder saßen. Denn 80 Prozent aller Opfer waren Kinder. Auf jeden Fall ist Israel - bis zu den Zähnen und darüberhinaus sogar mit Atombomben bewaffnet - wieder einmal das Opfer, das von schrecklichen, so gut wie unbewaffneten Terroristen überfallen wurde. Seit gut sechzig Jahren hören wir diese Story. Komisch auch, dass ihre Opfer ein paar Dutzend sind, während die palästinensischen Opfern nach Zehntausenden gezählt werden.


Giulio Meotti
21. November 2012


In all den Jahren hat man kein Wort vom Vatikan gehört, als die Babies in Sderot [Eine von Israel besetzte kleine Stadt. D. Ü.] in tödlicher Gefahr waren. In der vorigen Woche haben sie angefangen, die Gewalt zu bemerken.

Kardinal Gianfranco Ravasi, Präsident des Vatikan-Rates für Kultur, hat den Krieg zwischen Israel und Hamas kommentiert und hat das jüdische Volk scharf angegriffen. „Ich denke an das „Massaker von Unschuldigen“. Kinder sterben in Gaza, die Schreie ihrer Mütter sind ein ewiger Aufschrei, ein universaler Schrei.“

Sonntag, 25. November 2012

HAN SUYIN (1916 - 2. November 1012)

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Einar Schlereth

Samstag, der 24. November 2012

Nun habe ich mir einige Nachrufe auf diese große Frau, Schriftstellerin und Ärztin angeschaut, die am 2. November in Lausanne mit 96 Jahren verstorben ist. Was da die Medien und ihre Experten produziert haben, ist schon erstaunlich.
In den meisten Nachrufen – die New York Times ist symptomatisch - wird der Film „Love Is a Many-Splendored Thing“ mit William Holden und Jennifer Jones genannt, eine echte amerikanische Schnulze. Der basiert auf Han Suyins Roman „A Many-Splendored Thing“ (auf deutsch „Alle Herrlichkeit auf Erden“), der sehr offenherzig geschrieben war. Eine Engländerin „half“ ihr, ihn zu „säubern“ . Die Version wurde dann nochmals von den Amerikanern für die Verfilmung gesäubert, was der Methode der Gebrüder Grimm ähnelte, die die Volksmärchen von den Ausdrücken des ungewaschenen Volksmundes gesäubert haben. Han Suyin hat sich entschieden von dem Film distanziert. 

Samstag, 24. November 2012

Isolierung einer Nation: Afshin Rattansi’s bahnbrechender Dokumentarfilm über Eritrea


Diesen wunderbaren Dokumentarfilm möchte ich allen wärmsten empfehlen. In diesem Land wurde das durchgeführt, was ich vor über 30 Jahren am Ende meines Tansania-Buches 'Null Uhr - wenn die Sonne aufgeht' allen Ländern der sogenannten Dritten  Welt empfohlen habe: Schmeisst sie alle achtkant hinaus, die Experten, die Entwicklungshelfer, die Berater mitsamt den korrupten, im Westen gedrillten Politikern und die Pfaffen, Nonnen, Missionare bitte nicht vergessen. Genau das hat Eritrea gemacht. Es lässt keine NGOs ins Land und nimmt keine Entwicklungshilfe entgegen. Und Eritreas Präsident, Esaias Afewerki, erklärt genau warum. Und schaut euch an, was das total zerstörte Land in bloß 21 Jahren geschaffen hat.
Schaut es euch bitte genau an und versucht euch vorzustellen, dass sich die Verbrecher- und Mördermafia in Washington anschickt (u. a. mit den üblichen Sanktionen), all dies gründlich zu zerstören, genau so, wie sie es in Somalia gemacht haben und immer noch machen. Unentwegt werden Mörderbanden ins Land geschickt wie in Syrien, vor allem aus Äthiopien, eines der ärmsten und korruptesten Länder Afrikas, aber ein getreuer Vasall der USA. Ihr braucht nur mal kurz zwischendurch ein paar Bilder aus Somalia, Libyen oder Jemen runterladen, um zu wissen, wie Eritrea aussehen wird, wenn dieses Komplott des Westens gelingt. Um es vielleicht zu verhindern, möchte ich alle auffordern, alle  Möglichkeiten der Verbreitung zu nutzen

Thomas C. Mountain
22. November 2012


Der preisgekrönte, unabhängige Produzent Afshin Rattansi hat einen bahnbrechenden Dokumentarfilm auf PressTV veröffentlicht.

Freitag, 23. November 2012

Das ROTE KREUZ: Gangster als Samariter verkleidet (Videos)

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Einar Schlereth

23. November 2012

Ich weiss nicht mehr, wann ich zum ersten Mal den Spruch hörte: Die vom Roten Kreuz sind Betrüger. Von einer Mark stecken sie 90 Pfennig in den eigenen Sack. Wahrscheinlich in der Studentenzeit. Zuhause in Franken sicher nicht. Dort bekamen wir ja noch bis zum Abitur jährlich eine Sammel-Büchse von Roten Kreuz in die Hand gedrückt, mit der wir dann durch die Stadt latschten.
Aber es war wohl in Freiburg im Breisgau gegen Ende der Studienzeit. Ob damals der Prozentsatz von den Geldern des Roten Kreuzes, die wirklich an die Hilfsbedürftigen gingen, so klein war, wage ich jetzt nicht zu behaupten. Ich weiss nur noch, dass die Bosse beim Roten Kreuz fette Gehälter schon damals einstrichen.
Inzwischen sind 50 Jahre verstrichen und wir sind in den Zeiten der Globalisierung angekommen. Das Rote Kreuz ist natürlich mit der Zeit gegangen und die Gehälter der Bosse sind in astronomische Höhen gestiegen.
Das fanden ich und meine Freunde/innen von Anfang an empörend. Eine Hilfsorganisation, die eine ideelle, das heisst gemeinnützige Vereinigung ist und 'ohne Profite arbeitet', handelt direkt gegen ihre Grundsätze, zu denen

Donnerstag, 22. November 2012

Die US-ISRAEL Attacke auf Gaza


MAL WAS NEUES: AMIS AN DER SEITE IHRER ISRAELISCHEN BRÜDER MORDEN PALÄSTINENSER
wofür Michel Chossudovsky starke Beweise vorlegt. Damit werden die Palästinenser hoffentlich ihre letzten Illusionen über das wohlwollende Amerika verlieren und endlich auch ihre US-Marionette ABBAS zum Teufel jagen. Nach sieben Tagen kontinuierlicher Bombenangriffe, die mindestens 164 Tote forderten und fast tausend Verletzte, hat Israel in einen Waffenstillstand eingewilligt. Aber – wie Stephen Lendmann gerade auf seinem Blog geschrieben hat – das Abkommen mitsamt den Garantien ist nicht das Papier wert, auf dem es geschrieben wurde.


Die US-ISRAEL Attacke auf Gaza
Prof. Michel Chossudovsky
20. November 2012


Westliche Medien haben im Chor Israels Angriff auf Gaza als eine ad hoc IDF-Konterterrorismus-Aktion dargestellt, die aus „Selbstverteidigung“ eingeleitet wurde als Angriff mit palästinensischen Raketen auf Israel.

Während Berichte zugeben, dass Obama nach den Wahlen am 6. November Tel Aviv „Grünes Licht“ gegeben habe,handelt die zentrale Frage nicht von Washingtons Unterstützung, sondern von der direkten Verwicklung der US-Regierung und Armee bei der Planung und Durchführung des Angriffs auf Gaza.

Schwerer Schlag für den Oppositions-Block Syriens: Islamische Rebellen Gruppen wollen einen islamischen Staat

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Die Nationale Koalition, die in Doha zusammengeschustert wurde, begrüßten westliche Medien enthusiastisch. Natürlich wurde sie, diesen Medien zufolge, auch „in Syrien“ und von den arabischen erzreaktionären und fundamentalistischen Regimen begrüßt. Einen Botschafter für Frankreich hatte man auch gleich zur Hand, der von Hollande mit offenen Armen empfangen wurde. Aber im Grunde war dies nur eine Aktion, um den Kritikern der FSA und dem überwältigenden Einfluss der Al-Qaida in den „Rebellen-Gruppen“ Sand in die Augen zu streuen. Am Ende bleibt alles beim alten und OBAMA /CLINTON werden weiterhin Christen und Minoritäten durch ihre gut bezahlten und ausgerüsteten Söldner abschlachten lassen. Das haben sie schon in Libyen getan und werden sie auch in Syrien in Kauf nehmen, wenn sie das Land nur unter ihre Kontrolle bekommen.



Middle East Online
19. November 2012
Die wichtigsten islamistischen Gruppen in der Provinz Aleppo, auch die al-Nusra-Front, haben den neu [vom Westen, d. Ü.] gebildeten Oppositions-Block zurückgewiesen, weil sie einen islamischen Staat wollen, wie es in einem Internet-Video vom Montag heisst.
„Wir, die Kämpfer-Einheiten in Aleppo und Umgebung weisen einstimmig das konspirative Projekt, Nationale Koalition genannt, zurück und erklären unseren Konsens für die Errichtung eines islamischen Staates“ in Syrien, sagte ein Sprecher im Video.

Mittwoch, 21. November 2012

‘ISRAEL hat bewusst die Medien angegriffen' – RT Reporter in Gaza (Video)



Russia Today 

18. November 2012




Die Mannschaft von RTs Schwesterkanal Rusiya Al-Yaun (auf arabisch) entging dem Tod, als israelische Raketen auf das Medienzentrum in Gaza fielen und das Gebäude zerstörten, wo sie arbeiten.

Ein israelischer Luftangriff auf ein Medienzentrum in Gaza Stadt verletzte mindestens sechs Journalisten, von denen einer ein Bein verlor, berichteten palästinensische Ärzte. Der arabische Korrespondent Saed Suerki von RT sagte, dass vier Raketen ihr Gebäude trafen. Eine durchschlug das Dach und fiel bis in den zehnten Stock, wobei sie alles auf ihrem Weg zerstörte, auch die Ausrüstung des Fernseh-Senders al-Quds, den die Israelis anklagen, Hamas Propaganda zu verbreiten.


Media compound office after strike hit the building

Medien-Zentrum nach dem Raketen-Einschlag

MARIONETTENSTAAT AMERIKA


Paul Craig Roberts
19. November 2012

Die Regierung der USA und ihre Untertanen denken, dass die USA „die einzige Supermacht der Welt“ sei. Aber wie kann ein Land eine Supermacht sein, wenn seine gesamte Regierung und eine Mehrseit seiner Untertanen, besonders die Mitglieder der evangelischen Kirchen dem israelischen Premierminister zu Füßen liegen? Wie kann ein Land eine Supermacht sein, wenn es nicht die Macht hat, seine eigenen Außenpolitik im Nahen Osten zu bestimmen? Solch eine Macht ist keine Supermacht. Es ist ein Marionettenstaat.

Dienstag, 20. November 2012

DER RASSISMUS DER FEINEN LEUTE


Jan Hagberg
20. November 2012
aus dem Schwedischen: Einar Schlereth
Die schwedischen Medien sind hingerissen von den Eisenstangen der Schweden-Demokraten (eine neu-nazistische Partei, die ständig mehr Stimmen erhält und das 'Schwedenbild' sowie die narkotisierende Politik der Regierung beeinträchtigt. Man bekam 2 Abgeordnete von ihnen auf ein Foto, wie sie Eisenstangen schwangen.) Alle sprechen sie mit einer Stimme. Medial wird nicht der geringste abweichende Gedanke formuliert. Auch eine erklärende Analyse wird nicht versucht.

Wer etwas Klarheit gewinnen möchte, muss in der Blogwelt suchen – und natürlich filtern, denn Übertreibungen gibt es dort auch. Die Wirkung des ganzen Theaters wird jedenfalls dieselbe sein, wie damals, als Lewi Pethrus die Filme „Sie tanzte nur einen Sommer“ und „491“ angriff. Umso mehr werden angelockt. Dann kann man die Stirn in tiefe Falten legen über die schlimme Entwicklung und die Frage im erlaubten Rahmen diskutieren. Unterdessen kann Reinfeldt ungestört weiterregieren – das ist ja auch die zugrundeliegende Absicht mit dem Ganzen!

Niemandem ist entgangen, wie gebrüllt wurde: „Rassisten sind die da“. Das kontrastrierende Selbstbild, das die schreibenden, quasselnden Leute in den öffentlichen Medien abgeben, ist, dass nicht wir die Rassisten sind. Na klar.

ARGENTINIEN wird nicht die holdout (Geier) – Aktienbesitzer bezahlen


Lest auch den Bericht auf 'Alles Schall und Rauch' aus Argentinien über die Aas-Geier-Fonds (vulture fonds). Ehrlich gesagt, verstehe ich diese Geschichte nicht richtig und suche immer noch nach einem Artikel, der die Chose auf gut Deutsch mal gründlich erklärt. Vielleicht hat jemand einen Tip.


Reuters
18. November 2012
Argentinien wird nicht Gläubiger bezahlen, die im Besitz von 'nicht bedienten' Obligationen sind, trotz eines US-Gerichtsbeschlusses zugunsten der holdout-Gläubiger (auch Geier genannt), hat der Wirtschaftsminister in einem am Sonntag veröffentlichten Interview gesagt.
Das 2. US-Berufungsgericht in New York urteilte im vergangenen Monat, dass Argentinien Aktienbesitzer diskriminiere, die sich weigerten, an den beiden Schulden-Umstrukturierungen teilzunehmen, als das Land versuchte, sich von der 100 Mrd. Zahlungsunfähigkeit vor einem Jahrzehnt zu erholen. Die Entscheidung bestätigte das Urteil des US-Distrikt-Richters Thomas Griesa.

Montag, 19. November 2012

Pussy Riot Mitglieder waren früher in eine anti-semitische Aktion verwickelt

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Einar Schlereth
19. November 2012


Mein Freund und Russland-Experte Stefan Lindgren teilt mir gerade mit, dass einige Mitglieder von Pussy Riot am 8. September 2008 in eine Aktion verwickelt waren, bei der in dem Warenhaus SVET eine symbolische Erhängung von drei Gastarbeitern, zwei Homosexuellen und einem Juden durchgeführt wurde.
Das sollte wohl witzig sein!
Die Aktion wurde von „Vojna“ durchgeführt, Vorgänger von Pussy Riot, mit teilweise denselben Mädchen und richtete sich gegen den Bürgermeister Luzjkow und nicht gegen Juden, wie Pussy Riot Mitglieder heute behaupten.

Verantwortungsloses Verhalten der Bundesregierung im Syrien-Konflikt

Da ich vollständig mit dem Inhalt dieser Petition übereinstimme, lege ich sie hier auf. Beachtet bitte den Vorspann: Die Petition kann erst unterschrieben werden, wenn sie vom Bundestag veröffentlicht worden ist. Ich werde darauf zurückkomen.





Freidenker-Verband

18. November 2012

Petition an den Deutschen Bundestag:

Verantwortungsloses Verhalten der Bundesregierung im Syrien-Konflikt

Eine Petition an den Deutschen Bundestag unter der laufenden Nummer 37867, die sich gegen das verantwortungslose Verhalten der Bundesregierung im gegenwärtigen Syrienkonflikt richtet, kann demnächst online unterstützt werden, sobald sie auf dem „Petitionsforum“ des Deutschen Bundestags veröffentlich wird. Sobald die Veröffentlichung erfolgt ist, werden die Initiatoren zur Online-Unterstützung aufrufen. Die aktuell zur Unterstützung eingereichten Petitionen finden sich unter folgender Webadresse:  https://epetitionen.bundestag.de/epet/petuebersicht/mz.$$$.SSI.true.batchsize.10.sort.nr_d.page.0.html#pagerbottom

I
Die Petition hat folgenden Wortlaut:
„Wir erheben Beschwerde dagegen, dass der Bundesminister des Äußeren und andere Bundesbehörden sich unter Bruch des Völkerrechts und des Deutschen Grundgesetzes in die inneren Angelegenheiten der Arabischen Republik Syrien einmischen, insbesondere durch die Unterstützung interner wie externer Feinde der rechtmäßigen syrischen Regierung, einschließlich bewaffneter Gruppen.
Zum Sachverhalt weisen wir darauf hin,
  • dass ein Spionageschiff der Bundesmarine vor der syrischen Küste mit Hilfe akustischer und optischer Sensoren Informationen sammelt, die an die bewaffneten Gruppen weitergegeben werden;

Sonntag, 18. November 2012

'Wir haben keine Zukunft!" EU Wut vereint Millionen zu Protesten (Fotos, Video)

Published: 15 November, 2012, 05:17


Massive anti-Spar-Streiks und Proteste fegten über Europa als Millionen auf die Straße gingen, um ihrem  Frust über steigende Arbeitslosigkeit und harte ökonomische Aussichten Ausdruck zu geben. Viele Demos endeten mit gewaltsamen Zusammenstößen mit der Polizei.
Arbeiter marschierten in 23 Ländern Europas, um den Europäischen Tag der Aktion und Solidarität zu begehen.

Generalstreiks waren in Spanien und Portugal ausgerufen worden, von denen  die öffentlichen Dienste und internationale Flüge in Belgien und Frankreich betroffen wurden. Straßen waren teilweise unterbrochen durch die Streiks und Demonstrationen in Italien und Griechenland, wo Tausende Arbeiter und Studenten durch die Straßen marschierten.
In anderen EU-Ländern, wie Deutschland, Österreich and Polen gab es gut besuchte gewerkschaftlich organisierte Demos.

Samstag, 17. November 2012

„Pussy Riot“ und die Doppelzüngigkeit Deutschlands in Religionsangelegenheiten


Brigitte Queck

14. November 2012

"Wer den Gottesdienst oder eine gottesdienstliche Handlung einer im Inland bestehenden Kirche oder anderen Religionsgesellschaft absichtlich und in grober Weise stört oder an einem Ort, der dem Gottesdienst einer solchen Religionsgesellschaft gewidmet ist, beschimpfenden Unfug verübt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu 3 Jahren, oder mit Geldstrafe bestraft." 

Hierbei handelt es sich nicht etwa, wie man meinen könnte, um ein Repressionsgesetz aus dem feudal-autokratischen Russland, auf dessen Grundlage die Punkband "Pussy Riot" (Aufstand der Muschis) unter Empörung der Weltpresse zu Lagerhaft verurteilt worden wäre, vielmehr entstammt dieser Paragraph 167 (Störung der Religionsausübung) dem deutschen Strafgesetzbuch. Es ist auch nicht etwa so, dass dieser § 167 StGB keine Rolle mehr in der Rechtspraxis spielt, sondern auf seiner Grundlage werden nach wie vor Deliquenten verurteilt. 

So berichtete Welt-Online erst vor ein paar Jahren von einem Fall, bei dem "erneut Gefängnisstrafen für Kirchenstörer" verhängt wurden und zwar: Wegen "Randale in der Hedwigs-Kathedrale und in der Marienkirche (muss) Andreas Roy für 17 Monate hinter Gitter, Christian Arnhold für 10 Monate". 

Freitag, 16. November 2012

Auf Kriegskurs: Europas Linke wirbt für „humanitäre Interventionen“


Hier habe ich einen interessanten Artikel über die 'linken' Kriegshetzer gefunden, der von Global Research veröffentlicht wurde. Er spricht mir aus der Seele, zumal ich Ende der 60er Jahre Joschka Fischer und Daniel Cohn-Bendit schon flüchtig kennengelernt hatte und mehr instinktiv als zwielichtige Vögel einschätzte. Damit möchte ich gleichzeitig auch darauf hinweisen, dass Global Research eine ganze Menge Artikel auf Deutsch veröffentlicht (kann man rechts oben anklicken).


Benjamin Schett

„Ich glaube an zwei Prinzipien: Nie wieder Krieg und nie wieder Auschwitz.“ (1)

Diese Worte wurden auf dem Parteitag der Grünen im Mai 1999 gesprochen, der während des NATO-Bombardements auf Jugoslawien, an dem sich auch Deutschland beteiligte, stattfand. Sie kamen aus dem Mund des Grünen-Politikers und damaligen Außenministers Joschka Fischer. Sein Kommentar sollte den Krieg gegen das serbische Volk rechtfertigen. Dasselbe Volk, das bereits in zwei Weltkriegen unter dem deutschen Imperialismus zu leiden hatte.
European Union FlagIn den 1970er Jahren war Fischer ein linksradikaler Aktivist und in den 1980er Jahren gehörte er zu den Mitbegründern der Grünen. Das Anliegen hinter der Parteigründung war es, den verschiedenen Umwelt- und Antikriegsgruppen eine parlamentarische Repräsentation zu verschaffen. Hätte in der damaligen Zeit jemand über die Möglichkeit gesprochen, dass diese Partei gegen Ende des Jahrtausends eine aktive Rolle in einem Aggressionskrieg gegen Jugoslawien spielen würde, es wäre als absurd abgestempelt worden. Eine direkte Beteiligung Deutschlands an einem Krieg war ein völliges Tabu, und niemand auf Seiten der Linken oder der Rechten hätte es gewagt, eine solche Option in Erwägung zu ziehen. Nach 1945 war es allgemeiner Konsens, dass von Deutschland nie wieder ein Krieg ausgehen sollte.

USA: 20 Bundesstaaten wollen sich nach der Wahl von Obama von den Vereinten Staaten trennen

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Pardon, dieser Artikel ist schon veraltet. Ich bekam gerade ein update vom 14. November herein, dem zufolge jetzt schon von allen 50 US-Staaten Petitionen zur Abspaltung mit über 650 000 Unterschriften eingegangen sind. In vielen Bundesstaaten fehlen nicht mehr viele Stimmen, damit der Präsident dazu Stellung beziehen muss. Das Original des neuen Artikels liegt unten auf der zweiten Quelle. Eine dritte Quelle zeigt einige Gegenreaktionen, u. a. die Forderung, alle, die eine Petition unterzeichnet haben, sofort auszubürgern.

Mit dem letzten Satz dieses Artikels hat der Verfasser sicherlich Recht. Das war ja überhaupt eine Meisterleistung von Wallstreet, einen schwarzen Mann an die Spitze zu setzen, weil niemand wagen würde, ihn zu kritisieren, ohne das Risiko einzugehen, als elender Rassist beschimpft zu werden. Und so konnte dieser beste 'Onkel Tom', den die USA je hatten, alles durchziehen, was ihm eingeblasen wurde, und was nicht einmal das Bush Konsortium durchzuziehen  vermocht hätte. Vor allem die faktische Aufhebung des Grundgesetzes und die enormen Machtbefugnisse, die er dem Präsidentenamt zugeschanzt hat. Da freut sich schon der nächste weiße Präsident drauf. 


Ryan Keller
12. November 2012


Nachdem der Bewohner von Louisiana Michael E. Slidell eine Petition auf der offiziellen Webseite des Weißen Hauses geschrieben hat mit der Forderung, dass Präsident Obama dem Staat die friedliche Loslösung erlaubt, haben 19 weitere Staaten Petitionen desselben Inhalts geschrieben.
Obwohl das Unterschreiben dieser Petitionen weitgehend symbolisch ist, illustriert es Amerikas Unzufriedenheit mit der Politik Obamas, erhalten die Petitionen viele Unterschriften und große Popularität“, schreibt Adam Salazar am Montag.

Donnerstag, 15. November 2012

Betrachtungen über Politik und die akademische Welt: Ein Interview mit Michael Parenti

Carl Boggs

1. Juni 2012


Michael Parenti

Übersetzt von  Susanne Schuster


Der bekannte Politikwissenschaftler Michael Parenti wurde kürzlich von einem anderen bekannten Politikwissenschaftler, Carl Boggs, interviewt. Das Interview erschien ursprünglich in dem akademischen Journal New Political Science im Juni 2012 und ist hier vollständig wiedergegeben.


Carl Boggs (CB): Ihre akademische Arbeit hat über einen Zeitraum von mehreren Jahrzehnten außergewöhnliche Anerkennung erhalten, in den USA wie auch international. Und dies trotz der Tatsache, dass Sie Anfang der Siebzigerjahre aus der Politikwissenschaft getrieben wurden und ihnen die institutionelle Unterstützung, Honorierung und Einkommen, die für die meisten Akademiker – einschließlich denen der Linken – selbstverständlich sind, größtenteils verwehrt wurden. Nun sind Sie über siebzig Jahre alt und so produktiv wie eh und je. Was ist der Schlüssel zu Ihrem Erfolg?


Michael Parenti (MP): Ich möchte sagen, eine “gesunde Lebensweise”, aber keiner würde mir glauben. Doch Spaß beiseite: Die einzigen Dinge im Leben, die ich beherrschte, waren Schreiben und Reden, also blieb ich dabei. Mein Antrieb zum Weitermachen war der Drang, inmitten der Lügen und dem Nebel der herrschenden Interessen die Wahrheit zu suchen. Meine Bemühungen führten mich immer wieder in gewisse verbotene Zonen, die nicht zu einer festen Anstellung führen. Da mir wegen meines Aktivismus und meiner ikonoklastischen Schriften eine feste Anstellung an Universitäten verwehrt wurde, widmete ich mich dem Ziel, ein öffentlicher Intellektueller zu werden. Dennoch pflegte ich weiterhin Verbindungen mit der akademischen Welt: Einige meiner Bücher werden in Studiengängen benutzt; ich gebe Gastvorlesungen an verschiedenen Hochschulen und über die Jahrzehnte hatte ich einige Einladungen als Gastdozent. Und ob Sie es glauben oder nicht: Immer wieder einmal schustere ich einen Artikel für eine akademische Aufsatzsammlung oder für ein akademisches Journal zusammen.

Millionen genetisch veränderte Moskitos freigelassen ohne Risikoprüfung oder Kontrollen


Warum müssen einem täglich solche Horror-Szenarien um die Ohren gehauen werden? Und alles wird ohne Informierung und ohne unser Wissen angeleiert. Und es wird ungeheure Energien erfordern, diesem verbrecherischen Tun ein Ende zu setzen. Wenn nicht schon alles zu spät ist. Denn wer will Millionen von diesen Biestern wieder einfangen? 

Barbara H. Peterson
13. November 2012


Im Fall, dass Sie es nicht wissen: genetisch veränderte Moskitos sind bereits oft auf der Erde ausgesetzt worden – bisher an verschiedenen Orten: den Cayman Inseln, Malaysia und Brasilien. Jetzt will der Hersteller der GM- Moskitos Oxitec Millionen in Obst- und Baumwollfeldern mit Oliven, Tomaten, Zitrusfrüchten, Kohl und Baumwolle aussetzen.
Passt auf, ihr Menschen der Erde, die GM-Insekten sind hier. Falls Sie es sich noch nicht klar gemacht haben: Unsere Technokraten sind fleißig dabei, jede lebende Zelle auf der Erde zu verändern – OHNE AUSNAHME. Was bedeutet das für das Leben hier auf der Erde? Schon mal den Ausdruck „Suppen-Sandwich“ gehört? Nun, wenn unsere wissenschaftlichen Genies mit uns durch sind, dann wird das Leben genau das sein – ein genetischer Suppensandwich in einem Labor hergestellt mit dem Logo des Unternehmens in unserer DNA.
Wenn der folgende Report von Testbiotech Ihnen nicht Schauer über den Rücken jagt, dann weiss ich nicht, was das bewirken kann. Macht euch bereit, nichts wird mehr wie früher sein. Nie mehr. Es gibt keine Technik zur Sanierung, um die genetisch veränderten Mutationen wieder zu beseitigen, die ins Freie gelassen wurden und sich durch horizontalen Genen-Transfer ausbreiten.
Barbara

Mittwoch, 14. November 2012

Ein Potpourri von Nachrichten – beginnend mit einer sehr erfreulichen

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Einar Schlereth
14. November 2012


19 Mrd. $ Strafe für Chevron – Tausende südafrikanische Landarbeiter im Streik – Klassenkampf wird die 4. Amtszeit von Hugo Chávez entscheiden – Obamas 'Guter Sturm Sandy'


Ein argentinisches Gericht hat befohlen, den gesamten Besitz des US-Erdölgiganten Chevron Corp im Lande zu beschlagnahmen, um das Urteil eines ekuadorianischen Gerichtes, das den Klägern wegen Umweltschäden im Amazonas-Becken 19 Mrd. $ zugesprochen hatte, zu vollziehen, sagte ein Anwahl, der die Kläger in Ekuador vertritt am 7. November 2012. [1]
….
Die Kläger – Indios aus Lago Agrio Region in Ekuador – hatten im Mai Klage gegen Chevron in Kanada, Argentinien und Brasilien erhoben, damit in diesen Ländern der Besitz von Chevron beschlagnahmt wird, da Chevron in Ekuador nichts besitzt.
Der argentinische Richter Miranda legte fest, dass alle Gelder von Verkäufen und Bank-Guthaben eingefroren werden, bis die 19 Mrd. $ beisammen sind. Natürlich haben die Bonzen bei Chevron eine großes Geheul angestimmt.
Die Argentinier hätten kein Recht dazu und die Indios erst recht nicht und das Urteil in Ekuador würden sie nicht anerkennen etc. Aber es hilft alles nichts. Sie könnten Einspruch erheben, aber das müssten sie in Ekuador tun. Und dorthin werden sie nicht gerne gehen wollen, um nicht möglicherweise noch eingesperrt zu werden für all die Verbrechen, die sie in Ekuador begangen haben.

CHEMTRAILS: Die Realitäten von Geoengineering und Wetterbeeinflussung

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Da ich noch eine Menge anderer wichtiger Dinge auf dem Zettel habe, werde ich nur die ersten vier (von 15) Seiten übersetzen. Wer neugierig gemacht wird, kann wichtige Hinweise im Original finden und auf der Seite Sauberer Himmel. Wer dieses Thema immer noch mit Schweigen und/oder Lächerlichkeit überziehen möchte, sollte vielleicht einen kurzen Blick auf die Fußnoten werfen und sich die gewichtigen Namen anschauen, die diese Fakten stützen (inklusive amerikanische Behörden, die sie jedoch verharmlosen).


Die Götter spielen Schach

Prof. James F. Tracy
8. November 2012


Im vergangenen Jahrzehnt sind zunehmend Beweise aufgetaucht, die zeigen, dass Wetter-Veränderungs-Programme und Geoengineering, die große Auswirkungen auf die Atmosphäre und die Umwelt haben, voll im Gange sind.
Trotz dieser Entwicklung beherrscht die CO2-spezifische, von Menschen geschaffene Theorie über globale Erwärmung, die von Umweltgruppen, die durch Stiftungen finanziert werden, und der Werbung propagiert wird, immer noch die Debatte und die Weltsicht von Intellektuellen. [Ich hingegen bin nicht der Ansicht, dass MILLIARDEN TONNEN Staub-Partikel durch Verbrennung fossiler Brennstoffe in der Atmosphäre ohne Folgen für das Wetter sein sollen. Das eine braucht das andere nicht auszuschließen. D. Ü.]

Dienstag, 13. November 2012

SIE LEBT … IST SCHÖN … ENDLICH … VERLETZEND … UND IST ES WERT, FÜR SIE ZU STERBEN!

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Hier ist etwas für die Seele - nun ja, zumindest teilweise.


10. November 2012


Dies ist ein nicht-kommerzieller Versuch von Sanctuary Asia, die Tatsache hervorzuheben, dass die Führer der Welt, unverantwortliche Superunternehmen und hirnlose 'Konsumenten' gemeinsam das Leben auf der Erde zerstören. Dies kurze Video ist all denen gewidmet, die im Kampf für den Planeten starben, und jenen, deren Leben auf dem Spiel steht. Es wurde von Vivek Chauhan zusammengestellt, eine junge Filme-Macherin, zusammen mit Naturforschern, die beim Sanctuary Asia-Netzwerk mitarbeiten.
Pardon
Das Video lässt sich wieder einmal nicht hochladen. Ihr könnt hier oben auf Sancutary Asia oder unten auf Quelle mit der You Tube-Version klicken.


Anmerkung: Die Hauptquelle für das Video war Yann Arthus-Bertrands unglaublicher Film „Home“ (Zuhause). Die Musik ist von Armand Amar. Und Dank an Greenpeace und Timescapes.


QUELLE - KÄLLA - SOURCE

Farbrevolutionen: die nächste in Argentinien?



Gewiss müssen diese Aktionen ernst genommen werden, aber ich glaube nicht, dass diese gewissenlosen Elemente es in Argentinien so einfach haben werden. Argentinien kann sich auf die Solidarität von Ecuador, Venezuela, Bolivien und auch in gewissem Maße von Brasilien verlassen. Gerade ist Argentinien Ekuador zur Seite gesprungen und hat sämtliche Vermögenswerte des Öl- Giganten Chevron beschlagnahmt. Damit soll die 19 Mrd. Dollar Strafe, zu der Chevron wegen seiner gewaltigen Verschmutzungen im Amazonas-Becken verurteilt wurde, bezahlt werden. Und sowohl Correa als auch Chávez haben hinreichend Erfahrungen mit versuchten US-Putschversuchen, so dass sie Cristina Kirchner mit guten Ratschlägen (u. a. durch sehr erfahrene Anwälte) und sicher auch praktisch an die Hand gehen werden.


Tony Cartalucci
10. November 2012
Christina Fernandez de Kirchner

Westliche Medienagenturen haben begonnen, begeistert über die Demonstrationen in Argentiniens Hauptstadt Buenos Aires zu schreiben. CNN, AP und die BBC haben alle über die Proteste in gleichermaßen vagen Begriffen geschrieben, ohne die Führer und die Oppositionsgruppen dahinter zu nennen, und besonders die BBC hat den „Arabischen Frühling“ wieder aufgewärmt mit denselben Phrasen - „Aktivisten der Opposition nutzten soziale Netzwerke, um den Marsch zu organisieren, die ihrer Meinung der größte anti-Regierungs-Marsch seit einem Jahrzehnt war“.

Montag, 12. November 2012

SYRIEN UPDATE: Syrische Freiwillige sind ein Beispiel für Menschlichkeit

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SÖLDLINGE der USA, Frankreichs, Englands, Israels, Deutschlands morden nach Herzenslust in Syrien unter dem zerfledderten Fähnchen humanitärer Hilfe, während sie gleichzeitig mit den allerfiesesten Methoden und Mitteln versuchen, selbst die wirkliche humanitäre Hilfe für notleidende Menschen zu unterbinden. Da fehlen einem wirklich die Worte.


F. Lamb
12. November 2012


Dem Mahlstrom widerstehen

In den vergangenen 20 Monaten, als die syrische Krise entgegen allen Vorhersagen fortdauerte, habe ich etwas über das syrische Volk gelernt, das ich schon früher bei den Palästinensern erlebte. Und das ist ihre große Sorge um ihre Mitmenschen, wo immer sie sind und was immer ihre gegenwärtige Lage ist. Wenn ich in Syrien bin, dann werde ich oft gefragt: „Wie geht es unseren Landsleuten im Libanon als Flüchtlinge in dieser Krise?“ Im Libanon werde ich oft gefragt: „Wie geht es unseren (internen) Flüchtlingen in Syrien und unseren Leuten in Jordanien, Irak oder der Türkei. Wie werden sie behandelt und bekommen sie das Notwendigste zum Leben?“

Sonntag, 11. November 2012

Ungleichheit erreicht den höchsten Stand seit 20 Jahren


Countercurrents.org 1. November 2012


Hilfsorganisationen konstatieren, dass Ungleichheit und Armut sowie die Kluft zwischen arm und reich ständig zunehmen. Die Fakten lassen sich nicht mehr leugnen.
„Die globalen Ungleichheiten haben ihr höchstes Niveau seit 20 Jahren erreicht und wachsen weiter“, heisst es im Bericht von 'Save the Children' (Rettet die Kinder).
Im Bericht Bom Equal (wie durch Verminderung der Ungleichheit unsere Kinder eine bessere Zukunft erhalten) sagt, dass die fortlaufende Ungleichheit Fortschritte zur Verbesserung des Lebensstandards verhindert.
STC fand in 32 untersuchten Entwicklungsländern, dass die Reichen ihren Anteil am Nationaleinkommen seit 1990 vergrößerten. In einem Fünftel der Länder sind die Einkommen der Armen im selben Zeitraum gefallen.
Weiter heisst es:
In allen 32 untersuchten Ländern haben Kinder in den 10 % reichsten Haushalten 35 mal mehr Geld zur Verfügung als in den ärmsten 10 %. Die Kluft zwischen den ärmsten und reichsten Kindern ist beträchtlich größer als zwischen den Erwachsenen, was darauf verweist, dass die Kinder den Ungleichheitseffekt viel stärker verspüren. Und die Kluft wird immer größer.
Seit 1990 ist der Anteil der Kinder am BNP in den ärmsten 10 % gefallen und entsprechend wuchs der Anteil der reichen Kinder.“
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Diese Kluft ist besonders ausgeprägt bei Kindern, was ihr Wohlbefinden vermindert und in verschiedenen Schlüssel-Indikatoren Ungleichgewichte verursacht, wie STC meint.
Im Bericht heisst es, dass in Tansania die Kindersterblichkeit im reichsten Fünftel der Bevölkerung von 135 auf 90 pro 1000 Geburten gesunken ist, während sie sich im ärmsten Fünftel kaum – von 140 auf 137 – verändert hat.
...
Obwohl die Ungleichheit zwischen Ländern nach wie vor hoch ist, leben mehr als 70 % der ärmsten Menschen der Welt – bis zu einer Milliarde Menschen – in Ländern mit mittlerem Einkommen. Diese 'neue Milliarde ganz unten' mit Menschen in extremer Armut in Ländern, die reicher werden, ist innerhalb der vergangenen zwei Jahrzehnte entstanden und ist eine starke Herausforderung für die globale Entwicklung.“
Der Bericht fährt fort:
Die Kindersterblichkeitsrate ist unter den Ärmsten mehr als doppelt so hoch in Ländern mit hohen Einkommens-Unterschieden wie etwa in Nigeria. Erschütternde Raten können mehr als sechsmal so hoch in ländlichen gegenüber städtischen Gebieten sein in Ländern mit großen räumlichen Trennungen zwischen städtischer und ländlicher Bevölkerung – wie zum Beispiel in China. Geschlechter-Ungleichheit spielt für das niedrigere Erziehungsniveau der Mädchen eine große Rolle. In Indonesien gibt es zweimal so viele Analphabeten-Frauen als Männer und dreimal so viel Mädchen als Jungen besuchen niemals eine Schule. In Nigeria beträgt der Anteil der Einschulung von Mädchen 44 % gegenüber 56 % bei Jungen.
Einige der größten Fehler zur Erreichung der MDG (Millenniums-Entwicklungsziele) ist das Versagen, Ungleichheit umfassend anzugehen. Ungleichheit ist ein komplexes Problem. Sie zeigt sich in verschiedenen – ökonomischen, sozialen und politischen Dimensionen. Man kann Ungleichheit beim Einkommen, bei der Gesundheits-Versorgung, beim Schulbesuch oder in politischer Vertretung feststellen. Und Ungleichheiten bestehen auf sehr verschiedenen Ebenen.“


Quelle - källa - source



Sonntag, 4. November 2012

Die gekränkten Verlierer der syrischen Krise

Diesen Artikel musste ich einfach schnell übersetzen, weil der doch ein Ende der sogenannten Syrienkrise bedeutet. Nach fürchterlichen Verlusten, unglaublichen Zerstörungen zurück zum status quo ante. War was Doc? Der Zynismus all dieser Gangster, die das eingefädelt haben, ist nicht zu überbieten. Der einzige Trost ist - wenn denn jetzt alles nach Plan verläuft - dass die US-Weltpolizei nicht ihren Willen durchsetzen konnte.

Thierry Meyssan
2. November 2012

Beim jüngsten Gespräch am Runden Tisch in Ankara kündigte Admiral James Winnfeld, stellvertretender Vorsitzender des Generalstabs an, dass Washington seine Absichten mit Syrien enthüllen würde, sobald die Wahlen am 6. November vorüber wären. Er machte den türkischen Partnern eindeutig klar, dass mit Moskau bereits ein Friedensplan ausgehandelt worden sei, dass Bashar al-Assad an der Macht bliebe und dass der Sicherheitsrat nicht die Einrichtung von Pufferzonen erlauben würde. Hervé Ladsous, der UN-stellvertretende Generalsekretär für friedensichernde Operationen, erklärte seinerseits, dass er die mögliche Entsendung von Blauhelmen nach Syrien untersuche.

Alle regionalen Akteure bereiten sich auf den Waffenstillstand vor, der von einer UN-Friedensmacht kontrolliert werden wird, die hauptsächlich aus Truppen der Kollektiven Sicherheitsvertragsorganisation (Armenien, Belarus, Kasachsten, Kirgisistan, Russland, Tadschikistan) zusammengesetzt sind. Diese Ereignisse bedeuten, dass die Vereinigten Staaten effektiv ein Prozess fortsetzen, der in Irak begonnen wurde – Rückzug aus der Region und Einverständnis, ihren Einfluss mit Russland zu teilen.

Gleichzeitig enthüllte die New York Times, dass direkte Verhandlungen zwischen Washington und Iran vorgesehen seien, auch wenn die USA ihre Angriffe auf das iranische Geldsystem fortführen. Es wird klar, dass 33 Jahren der Eindämmung Washington zur Erkenntnis gelangen lieẞen, dass Teheran eine Regionalmacht ist, auch wenn man seiner Wirtschaft weiterhin schadet.

Diese neue Situation geht auf Kosten Saudiarabiens, Frankreichs, Israels, Katars und der Türkei, die alle auf einen Regimewechsel in Damaskus gesetzt haben. Diese bunte Koalition ist jetzt in jene gespalten, die einen Trostpreis verlangen und jene, die versuchen, den eingeleiteten Prozess direkt zu sabotieren.

Ankara verändert bereits seinen Ton. Recep Tayyip Erdogan, der zu Anfang auf das Schlimmste vorbereitet war, sucht jetzt die Versöhnung mit Teheran und Moskau. Wenige Tage, nachdem er die Iraner beleidigte und in seinem Land russische Diplomaten schikanierte, ist er jetzt die Freundlichkeit in Person. Er nahm auf der Konferenz der Wirtschaftskooperation in Baku die Gelegenheit wahr, um Präsident Mahmoud Ahmedinejad anzusprechen. Er schlug einen komplexen Rahmen zur Diskussion der syrischen Krise vor, was es der Türkei und Saudiarabien erlauben würde, nicht auẞen vor zu bleiben. Um die Verlierer des Konfliktes nicht zu erniedrigen, deutete der iranische Präsident an, dass er solch einer Initiative gegenüber offen sei.

Was Katar angeht, sucht es bereits neue Horizonte für seinen Ehrgeiz. Emir Hamad unternahm eine Reise nach Gaza und stellte sich als selbsternannter Beschützer der Hamas dar. Er trat für den Sturz des Königs von Jordanien ein, die Umwandlung der Hashemiten-Monarchie in eine palästinensische Republik, um seine Protégés von der Moslembruderschaft an die Macht zu bringen.

Nur Israel und Frankreich stehen noch im Lager der Opposition. Das neue Schema würde eine Sicherheits-Garantie für den Staat Israel bieten, aber es würde auch seinen Sonderstatus auf der internationalen Bühne verändern und seine expansionistischen Träume beenden. Tel Aviv würde auf den Rang einer Zweitmacht verwiesen. Frankreich würde auch an Einfluss in der Region verlieren, vor allem im Libanon. Folglich haben die Geheimdienste beider Länder eine Operation ausgebrütet, um das US-Russland-Iran-Abkommen zu sprengen, die, selbst wenn sie scheitert, es ihnen erlauben würde, die Spuren ihrer Mitwirkung an der syrischen Krise zu verwischen.

Frankreich begann ein Gerücht zu verbreiten, dass Präsident Assad einen Plan der Hisbollah fördere, um fünf libanesische Führer zu ermorden: den Chef der Sicherheitskräfte, den obersten Chef im Innenministerium, den Groẞmufti, den Maroniten-Patriarchen und früheren Premier Fouad Siniora. Dann hat Paris Michel Samaha liquidiert, der Verbindungsmann zur syrischen Armee, der aber in Damaskus in Ungnade fiel und keinen Nutzen mehr brachte. Dieser junge und fähige Politiker fiel in die Falle, die, die General Wassam el-Hassan gestellt hatte, Chef der Freien Syrischen Armee und selbst Verbindungsmann zu den Salafisten. Dann beseitigte Paris General Wassam el-Hassan selbst, der nicht nur bei einem eventuellen Frieden mit Syrien nutzlos geworden war, sondern auch gefährlich war, da er zu viel wusste. Das französische Gerücht wurde Wirklichkeit: die Nummer eins auf der List ist tot und eine pro-syrische Figur wurde verhaftet, als sie sich darauf vorbereitete, den nächsten Mann auf der Liste anzugreifen.

Im Zentrum dieser Ränke steht General Puga. Der ehemalige Kommandant für Spezialoperationen und Direktor des französischen Militärgeheimdienstes war Chef des persönlichen Generastabs von Nicolas Sarkozy und wurde von Francois Hollande beibehalten. Als bedingungsloser Befürworter der jüdischen kolonialen Besatzung Palästinas [1] und mit engen Verbindungen zu amerikanischen Neokonservativen hat er die Kolonialpolitik Frankreichs in der Elfenbeinküste, Libyen und Syrien durchgeführt. Demokratische Institutionen umgehend beschloss er eigenhändig die Richtung der französischen Politik im Nahen Osten, obwohl er keine offizielle Ermächtigung dazu hatte.
Aus dem Französischen von Michèle Stoddard
[1] "Gaza: France oversees the extension of the Separation Wall,"Voltaire Network, 26 December 2009.

Quelle - källa - source

Deutschland - oh Deutschland




Ja, bin wieder einmal in Deutschland, genauer in Bremen. Gestern war ich mit Barbara, der Lebensgefährtin von Hannes, meinem guten Freund, der vor ein paar Monaten gestorben ist, im FRIEDWALD. Dort hat sie zusammen mit Ira, der Tochter von Hannes, eine wunderschöne Kiefer ausgesucht, die  an sein viel geliebtes Schweden erinnert und unter der dann die Urne von Hannes beigesetzt wurde. Das fand ich eine gute Idee.
Das Friedwald Konzept war mir völlig unbekannt. Es ist eine neue alternative Art der Bestattung. Man kann sich in dem riesigen, überwiegend mit Buchen bestandenen Wald einen Baum aussuchen und dort einen Ruheplatz für sich und die Familie für 99 Jahre kaufen. Die Urne aus biologisch abbaubarem Material wird unter dem Baum in Metertiefe beigesetzt, wo die Grabpflege von der Natur übernommen wird.
Wem dieser Gedanke sympathisch ist, der kann sich unter www.friedwald.de ausführlich oder bei Friedwald GmbH, im Leuschnerpark 3, 64347 Griesheim informieren.

Morgen fahre ich weiter in die Lüneburger Heide zu meinem Freund Uli. Von dort aus habe ich einige Dinge in Hamburg zu erledigen, vor allem einen Besuch beim Zahnarzt, der sich wahrscheinlich über mehrere Sitzungen verteilen wird. Leider unausweichlich. Und wenn alles gut geht, dann werde ich am Sonnabend die Fähre zurück nach Schweden  über Travewünde - Malmö nehmen. Für Reisen nach Schweden kann ich die Finnlines empfehlen, die erheblich billiger als die TT-Lines sind, überwiegend Fracht transportieren, aber komfortabel mit sehr freundlichem Personal sind.

Ich bitte um euer Verständnis, dass ich mich in den nächsten Tagen nicht intensiv um meinen Blog kümmern kann. Schöne Herbsttage allerseits und bis bald.

Donnerstag, 1. November 2012

In Europa fließen Unmengen Öl ins Meer – die Verbrecher gehen frei

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Schaut euch diese Liste der Umwelt-Verbrechen nur in Europa an – tausende Öllecks, aber hunderte Lizenzen werden weiterhin verteilt und so gut wie niemand wird zur Rechenschaft gezogen. In Europa und anderswo wird obendrein auch Gas für 50 Milliarden Dollar durch Abfackeln verschwendet.


Einar Schlereth

29. Oktober 2012


In der Nordsee gab es allein seit dem Jahr 2000 weit mehr als 4000 Öllecks, aber nur in sieben Fällen wurden lachhafte Strafen auferlegt (die von den Gangstern aus der Portokasse bezahlt werden). Gleichzeitig wurden 167 neue Lizenzen verteilt.
In diesem Zeitraum wurden 1226 Tonnen in die Nordsee gespült, was 1 392 736 l Öl entspricht. Gleichzeitig brüstet sich das englische Ministerium für Energie und Klimawechsel (Decc) damit, dass „England eine der strengsten und erfolgreichsten Oil- und Gas Regulierungen habe, dass man eng mit der Industrie zusammenarbeite und den höchsten Standard für den Umweltschutz habe, der auch eingehalten werde“.
Von Greenpeace verlautete, dass es bedauerlich sei, wenn die Regierung solche großen Töne spucke, wo von ihren Öl-Plattformen ständig Öl auslaufe. Außerdem seien ein paar Tausender Strafe völlig belanglos.