Donnerstag, 28. Februar 2019

Holger Strohm wird terrorisiert

Dieses Video muss ich noch rasch auflegen, weil ich dazu auch gar nichts zu sagen brauche, denn die Daten von Holger Strohm sprechen für sich selbst.


Hier der Link: https://youtu.be/lf2m-wcLYVQ

Die vietnamesische Blaupause (plus UPDATE)

Hier bekommt ihr auch gleich noch den neuesten Update von Trumps Scheitern in den Verhandlungen mit Kim Jon-un. Den kann er nicht so leicht über den Tisch ziehen. Ich halte das für ein schwachsinniges Manöver. Es hatte den deutlichen Anschein, dass sich beim Besuch in Beijing Kim und Xi Jinping ganz wunderbar verstanden haben. Die Deutschen mit ihren US-Hintermänner-Deppen meinen, ganz besonders schlau zu sein. Big mistake. Xi steckt sie alle in die Tasche. Was sich Vietnam bei diesem gefährlichen Spiel denkt, ist mir ein Rätsel. Wollen sie sich etwa wieder eine blutige Nase holen wie beim ersten Mal vor 40 Jahren? Was in den deutschen Medien ja umgelogen wurde in chinesisches Macht-Streben. Jaja, nachdem China Jahrzehnte lang Vietnam im Kampf gegen den US-Imperialismus selbstlos unterstützt hat! Aber diese korrupten Medien können den Deutschen jeden Mist auf die Nase binden.

Trump guckt dumm aus der Wäsche.

Die vietnamesische Blaupause


BERLIN/PJÖNGJANG/HANOI (Eigener Bericht) - Aktuelle Versuche der Trump-Administration, Nordkorea mit Hilfe Vietnams gegen China zu positionieren, sind schon vor Jahren von deutschen Experten mit vorbereitet worden. Dabei handelt es sich um Bemühungen, Pjöngjang eine wirtschaftliche Öffnung nach vietnamesischem Modell nahezubringen, wie sie deutsche Fachleute bereits 2012 und 2013 unternommen haben. Hintergrund ist das systematisch verfolgte Ziel von Staatschef Kim Jong-un, eine innere wirtschaftliche Liberalisierung Nordkoreas mit einer äußeren ökonomischen Öffnung zu verbinden; 2013 scheiterte dies allerdings an einer Verschärfung der Sanktionen gegen Nordkorea. Der Versuch steht im Hintergrund auch des heute beginnenden Treffens mit US-Präsident Donald Trump. Dabei wird eine Öffnung nach vietnamesischem Modell in Gegensatz zu einer Öffnung nach chinesischem Modell gesehen. Vietnam kooperiert immer enger mit den USA, auch im Machtkampf gegen China. Gelänge es, Pjöngjang enger an Hanoi zu binden, dann stiegen die Chancen, es ebenfalls gegen Beijing in Stellung bringen zu können.

Von "Military First" zu "Economy First"

Ausgangspunkt des Verhandlungsprozesses zwischen Washington und Pjöngjang, der nun schon zum zweiten Gipfeltreffen zwischen Donald Trump und Kim Jong-un führt, ist laut Einschätzung von Experten das seit Jahren konsequent verfolgte Ziel des nordkoreanischen Staatschefs, die ökonomische Entwicklung des Landes voranzutreiben und dabei auch die Wirtschaft gegenüber dem Ausland zu öffnen. Wie der Nordkorea-Experte Jae-Jung Suh von der International Christian University (ICU) in Tokio urteilt, hat Kim zwar den Aufbau der nuklearen Abschreckungskapazität, über die das Land jetzt verfügt, durchgesetzt, um Sicherheit vor einem möglichen US-Überfall zu haben.[1] In diesem Zusammenhang wird gewöhnlich darauf verwiesen, dass Libyen einst sein Atomprogramm aufgab, einige Jahre später aber von mehreren Mächten Europas und den USA in Schutt und Asche gebombt wurde. Suh erinnert allerdings daran, dass Kim bereits im Jahr 2013 Nordkoreas damalige Schwerpunktsetzung auf den Ausbau des Militärs ("Military First") aufgehoben und eine gleichberechtigte Förderung von Militär und Wirtschaft ("Byongjin") eingeführt hat. Nach den erfolgreichen Nuklear- und Raketentests hat der nordkoreanische Staatschef dann im April 2018 die "Byongjin"-Politik durch die weitere Rückstufung des Militärs und die Bevorzugung der Wirtschaft ("Economy First") abgelöst. Damit haben sich binnen weniger Jahre Pjöngjangs Prioritäten klar verschoben.

Mittwoch, 27. Februar 2019

Amerikanische Söldner in Haiti verhaftet – und werden frei gelassen - Haiti News (UPDATE

Die Kanadier führen sich wie die Super-YANKEES auf. Trudeau - dieser Kriegsverbrecher - schickt Truppen nach Haiti, ohne das Parlament zu fragen, natürlich auch nicht die haitianische Regierung und schon gar nicht das haitianische Volk. Das ist ungeheuerlich. Und die UNO hält wie gewöhnlich das Maul.

Ezili Dantò

20. Februar 2019


Aus dem Englischen: Einar Schlereth


Haiti: Die David und Goliath Geschichte - Amerikaner in Haiti bei Unterdrückung von gewalttätigen Protesten erwischt.
Hinter der oft wiederholten großen Haiti-Katastrophengeschichte steckt eine ganze Menge, von dem wir nichts hören.
Angeheuerte Legionäre



Die Kerngruppe der Haiti-Freunde sind die Botschafter aus den USA, Frankreich, Kanada, Brasilien, Spanien, OAS, UN, der Europäischen Union und Deutschland. Sie stützen das korrupte und unbeliebte Regime von Jovenel-Céant, egal wie viel Gewalt es gegen die Menschen ausübt. Es ist eisig kalt und schrecklich für das sterbende haitianische Volk. Bei den vergangenen massiven Protesten gegen die Regierung wurden US-Fahnen verbrannt und ein Hilferuf an Russland gesendet.
Die ausländische Intervention begann seit der Ermordung des Gründervaters von Haiti im Jahr 1806 und setzte sich 2004 durch die Absetzung des demokratisch gewählten Präsidenten Jean-Bertrand Aristide fort, der die UN-MINUSTAH-Truppen, die als militärische Sicherheit des Nationalpalastes dienten, an die Stelle der Tonton-Makouts aus der Duvalier-Zeit brachte. Seit letztem Jahr ist MINUSTAH nicht mehr in Haiti, um den Widerstand gegen die superreichen haitianischen Oligarchen, die Kerngruppe der westlichen Imperialisten und ihre Plantagen-Negropuppenpräsidenten in Schach zu halten, einzuschüchtern, zu töten und zu unterdrücken. Ohne die UN-Uniform sind die weißen Vollstrecker und privaten Armeen der Reichen in Haiti deutlicher zu erkennen, ihre gewaltsamen Repressionen werden besser sichtbar.
U.S. Behandlung schwarzer und weißer Waffenhändler in Haiti
Der Waffenhandel mit halbautomatischen Waffen und Munition in Haiti war in jüngster Zeit Gegenstand strafrechtlicher Verurteilungen in den Vereinigten Staaten. Anfang Februar 2019 wurde ein schwarzer US-Mariner haitianischer Abstammung vor einem Gericht in Florida wegen Waffenhandels in Haiti verurteilt. Die illegalen Waffen wurden von einem haitianischen Senator für den damaligen Marionettenpräsidenten Michel Martelly gekauft, um ihn gegen die ständigen Demonstrationen, die seine Legitimität nicht anerkannten, im Amt zu halten. Sein Polizeichef Godson Orelus und andere Personen, die dem Palast nahe stehen, werden in Haiti angeklagt, weil sie 166 halbautomatische Waffen und 30.000 Schuss Munition illegal nach Haiti importiert haben.
Sieben weiße, schwer bewaffnete US-Söldner, die während der gewaltsamen Protestunterdrückung in Haiti gefangen genommen wurden und wegen Waffenhandels und Verschwörung angeklagt. Die USA griffen ein und ließen sie frei. Warum haben die USA sie nicht angeklagt oder vor Gericht gestellt, zumindest wegen der Waffenanklage, wie den schwarzen Mariner Junior Joseph, der auch beim Waffenhandel in Haiti erwischt wurde?
Vor diesem Hintergrund des weißen Privilegs, des ewigen haitianischen Widerstands und der brutalen, vom Westen geförderten institutionalisierten Gewalt müssen wir uns mit der jüngsten Erniedrigung befassen.
Am Mittwoch, den 20. Februar 2018 wurden fünf ehemalige amerikanische Militärs und andere Staatsangehörige, die am vergangenen Sonntag verhaftet wurden, in einen Flug von American Airlines nach Miami gesetzt.
Die USA haben die Freilassung aller verhafteten Ausländer, einschließlich der fünf Amerikaner und zwei Serben, durchgesetzt und den Haitianer allein zurückgelassen, von dem Voice of America berichtet, dass er ein Deportierter der USA ist.
Zu den verhafteten privaten militärischen Sicherheitsfirmen gehören der ehemalige Pilot des U.S. Marine Corps und UN-Kontraktor Kent Leland Kroeker, serbische Staatsangehörige und ständige US-Bürger. Einwohner, Danilo Bajagic und Vlade Jankvic; ehemalige Navy SEALS Christopher Michael Osman und Christopher Mark McKinley (der auch von Christopher Heben stammt); US-Staatsangehörige Dustin Daniel Porte; US-Staatsangehörige und ehemalige Militärpolizisten und Sicherheitskräfte des State Department, Talon Ray Burton, und haitianische Staatsangehörige, Michael Estera.

Quelle - källa - source