Was jetzt ans Licht kommt, sind lediglich die Details. Wir wussten
bereits damals, dass es sich um einen US-Putsch gehandelt hat. Man
brauchte doch nur eins und eins zusammenzählen. Der Westen schrie
Hurrah und das Land wurde unmittelbar für die westlichen Multis
geöffnet und die einheimischen Ressourcen wurden verramscht. Lest
William Blum 'Die CIA und die wirkliche Außenpolitik der USA'.
Die Krux in all den unabhängig gewordenen Ländern der Dritten Welt war doch, dass sie nur eine winzige Bourgeoisie und Intellektuellen-Schicht hatten, die meistens im Westen ausgebildet worden waren. Dort hatten sie das 'moderne Leben und den Luxus' zwar nicht selbst erlebt, aber gesehen. Und sie kamen in die Heimat zurück mit dem brennenden Wunsch, all das selbst auch haben zu wollen. So hat sich der Westen 'seine' Kompradoren-Bourgeoisie' geschaffen.
Diese Länder hatten auch keine eigene Produktion für Waffen, keine eigenen Ausbildungsstätten für Militär und Polizei. Das Ergebnis: die westlichen 'Experten, Helfer und Ratgeber' überschlugen sich, um diesen Ländern ihre 'Dienste' anzubieten. Offiziere wurden an westlichen Akademien ausgebildet, Waffen wurden ins Land geschafft, die Polizei wurde auf den neuesten Stand gebracht. Schaut euch doch die Bilder an von den allerärmsten Ländern der Welt: Armee und Polizei sind nicht von unserer zu unterscheiden. Und gegen wen braucht man sie? In den seltensten Fällen gegen ausländische Feinde, sondern gegen den Feind im Innern, das Volk. Das heißt, dass nicht die Politik die Gewehre kommandierte, sondern genau umgekehrt. Darauf hat Mao Tse-tung immer wieder hingewiesen. Aber den las wohl nur die CIA und nicht die Führung unabhängiger Länder.
Passend hierzu hänge ich auch noch ein Video an über den schmutzigen Deal von Ford und Bush mit dem Iran, in dessen Verlauf Reagan 1980 die Wahl gewann und Iran dafür Waffen für den Krieg gegen den Irak erhielt.
Die Krux in all den unabhängig gewordenen Ländern der Dritten Welt war doch, dass sie nur eine winzige Bourgeoisie und Intellektuellen-Schicht hatten, die meistens im Westen ausgebildet worden waren. Dort hatten sie das 'moderne Leben und den Luxus' zwar nicht selbst erlebt, aber gesehen. Und sie kamen in die Heimat zurück mit dem brennenden Wunsch, all das selbst auch haben zu wollen. So hat sich der Westen 'seine' Kompradoren-Bourgeoisie' geschaffen.
Diese Länder hatten auch keine eigene Produktion für Waffen, keine eigenen Ausbildungsstätten für Militär und Polizei. Das Ergebnis: die westlichen 'Experten, Helfer und Ratgeber' überschlugen sich, um diesen Ländern ihre 'Dienste' anzubieten. Offiziere wurden an westlichen Akademien ausgebildet, Waffen wurden ins Land geschafft, die Polizei wurde auf den neuesten Stand gebracht. Schaut euch doch die Bilder an von den allerärmsten Ländern der Welt: Armee und Polizei sind nicht von unserer zu unterscheiden. Und gegen wen braucht man sie? In den seltensten Fällen gegen ausländische Feinde, sondern gegen den Feind im Innern, das Volk. Das heißt, dass nicht die Politik die Gewehre kommandierte, sondern genau umgekehrt. Darauf hat Mao Tse-tung immer wieder hingewiesen. Aber den las wohl nur die CIA und nicht die Führung unabhängiger Länder.
Passend hierzu hänge ich auch noch ein Video an über den schmutzigen Deal von Ford und Bush mit dem Iran, in dessen Verlauf Reagan 1980 die Wahl gewann und Iran dafür Waffen für den Krieg gegen den Irak erhielt.
Ghana: Dokumente enthüllen die Rolle der USA bum Sturz von Nkrumah
Paul Lee24. Februar 2013
Freigegebne Dokumente vom Nationalen Sicherheitsrat und der CIA liefern erschütternde, neue Beweise für die US-Verwicklung 1966 beim Sturz des ghanaischen Präsidenten Kwame Nkrumah.
Der Staatsstreich wurde von oppositionellen Armeeoffiziere organisiert, die Nkrumahs Regierung am 24. Februar 1966 [vor genau 47 Jahren also] und wurde prompt von allen westlichen Regierungen begrüßt.
Die Dokumente liegen in einer Sammlung von diplomatischen und geheimen Memos und Berichten über Afrika in außenpolitischer Beziehung mit den USA – die fortlaufende offizielle Geschichte der US-Außenpolitik.
Aufbereitet vom Historiker-Büro des Außenministeriums eben die jüngsten Bände die offene Diplomatie und die geheimen Aktionen von Präsident Lyndon B. Johnsons Verwaltung zwischen 1964 bis '68 wieder. Obwohl schon 1999 veröffentlicht, wurden die die US-Beteiligung am Staatscoup in Ghana erst jetzt bemerkt.
Vermutungen über die US-Beteiligung am Putsch entstanden fast unmittelbar wegen der gut bekannten Feindschaft der USA gegen Nkrumahs sozialistische Orientierung und seine Pan-Afrikanischen Aktivismus.
Nkrumah selbst machte die USA mitschuldig an seinem Sturz und warnte andere afrikanische Länder vor dem, was er als ein sich entwickelndes Muster nannte.
„Eine umfassende Offensive wird gegen die progressiven, unabhängigen Staaten geführt“, schreibt er in 'Dark Days in Ghana', seinem Bericht vom Coup von 1969. „Man brauchte nur eine kleine Streitmacht von disziplinierten Männdern, um die Schlüsselpunket der Hauptstadt zu besetzen und die bestehende politische Führung zu verhaften.“
Ferner bemerkte er: „Es ist eine der Aufgaben der CIA und ähnlicher Organisationen gewesen, diese potentiellen Quislinge und Verräter in unserer Mitte herauszufinden und sie zu ermutigen durch Bestechung und Versprechen mit politischer Macht, um die konstitutionelle Regierung ihrer Länder zu zerstören.“
Eine gespenstische Geschichte
Während die Behauptungen von einer US-Verwicklung nicht neu waren, gab es bis 1978 keine Beweise. Da kamen anekdotische Beweise aus einer unwahrscheinlichen Quelle ans Licht. Ein ehemaliger CIA-Agent, John Stockwell, berichtete aus erstet Hand in seinen Memoiren 'In Search of Enemies: A CIA-Story' (Auf der Suche nach Feinden: Eine CIA Story):„Die Insiderstory erhielt ich von einem selbstgefälligen Freund, der Chef des CIABüros in Accra [Ghana] zu jener Zeit war.“ (Stockwell selbst war nur ein Land weiter stationiert – in der Elfenbeinküste.)
Nachfolgende Untersuchungen der 'New York Times' und des 'Bulletin für Geheimaktionen' identifizierten den Chef des Büros als Howard T. Barnes, der geheim als Politoffizier an der Botschaft arbeitete.
Laut Stockwell wurde der Sturz von Nkrumah auf folgende Weise in Szene gesetzt:
Das Büro in Accra wurde von der Zentrale ermutigt, Kontakte mit Oppositionellen der ghanaischen Armee zu pflegen und Informationen über ihre Aktivitäten zu sammeln. Sie erhielt ein reichliches Budget und unterhielt enge Kontakte mit den Putschisten, als sie ihre Pläne machten.Die Zusammenarbeit war so eng, dass man in der Lage war, geheime sowjetische Militärausrüstung bei dem Coup zu verschaffen.
Laut Stockwell kannten Banes initiative Ideen keine Grenzen. Er schlug dem Hauptquartier sogar vor, dass man eine geheime Spezialeinheit aufstellen solle, um während des Putsches die [kommunistische] chinesische Botschaft zu stürmen, alle Insassen zu killen, alle geheimen Dokumente zu stehlen und das Gebäude in die Luft zu sprengen, um alles zu vertuschen.
Obwohl dieser Vorschlag verworfen wurde, hat die CIA dem Accra-Büro das volle Verdienst, wenn auch nicht offiziell, für den Staatsstreich zugesprochen, bei dem acht sowjtische Berater ums Leben kame, was aber nirgends in den offiziellen Aufzeichnungen auftauchte, wie Stockwell schrieb.
Bestätigung und Enthüllung
Während die neuen Dokumente, die von Beamten des Nationalen Sicherheitsrates und ungenannten CIA-Beamten geschrieben wurden, die groben Umrisse, wie sie von Nkrumah und Stockwell gezeichnet wurden, bestätigen, liefern sie auch zusätzliche und abschreckende Details über das, was die US-Regierung über den Coup wusste, wann und was sie bereit war zu tun und zu geben.Am 11. März 1965, fast ein Jahr vor dem Coup, nahm William P. Mahoney, US-Botschafter in Ghana, an einer offenherzigen Diskussion in Washington D.C. mit dem CIA-Direktor John A. McCone und dem stellvertretenden Chef der CIA-Afrika-Abteilung teil, dessen Name nicht genannt wird.
Wichtig ist, dass die Afrika-Abteilung Teil des Planungs-Direktoriums der CIA oder Abteilung für schmutzige Tricks war, über die die Regierung ihre geheime Politik abwickelte.
Einer der Tagesordnungspunkte des Treffens (Dokument 251) war der 'Staatsstreich in Ghana'. Während Mahoney zufrieden anmerkte, dass die öffentliche Meinung gegen Nkrumah eingestellt war und die Wirtschaft des Landes in einer schlechten Lage war, er dennoch überzeugt war, dass der gerade vom Polizeipräsident Harlley und den Generälen Otu und Ankrak geplante Coup nicht unbedingt stattfinden würde.
Trotzdem sagte er zuversichtlich – und korrekt, wie sich herausstellte – dass auf die eine oder andere Weise Nkrumah innerhalb eines Jahres weg vom Fenster wäre. Mahoney enthüllte den Umfang der Botschaftskenntnisse über den Putsch und bezog sich auf einen Bericht, wo erwähnt wurde, dass die Spitzen der Verschwörung sich am kommenden 10. März treffen wollten, um den Ablauf des Coups zu planen.
Quelle - källa - source
Der Reagan - Bush Deal
Sick a retired Naval Captain, served on Ford's, Carter's, and Reagan's National Security Council, held high positions with many prominent organizations, and wrote a recent book on US-Iran relations (All Fall Down).
Sick wrote that in October 1980 officials in Ronald Reagan's presidential campaign made a secret deal with Iran to delay the release of the American hostages until after the election and in return for this, the United States purportedly arranged for Israel to ship weapons to Iran. (Der Ayatollah stand also nicht nur in Maskopie mit dem 'Teufel' USA, sondern sogar mit den 'Oberteufeln' in Israel. Und heute lautet die öffentliche Wahrheit, dass der Irak mit Saddam Hussein den Krieg gegen den Iran begonnen hat!)
Sick had interviewed a witness who saw members of the Reagan election team in Paris in negotiations with the Iranian government. According to Sick, Oliver North was the administration's scapegoat, taking responsibility to conceal the "treason" of Reagan and Bush.
Quelle - källa - source
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