Dieser Artikel wurde mir von Brigitte Queck zugeschickt, aber ohne irgendwelche Angaben, wo er zuerst erschienen ist oder über den Autor. Da ich überall nur widerliche, verlogene Hetzartikel lesen konnte, finde ich es nur recht und billig, diese Richtigstellung zu veröffentlichen. Das Empörendste ist, dass bei diesem dreckigen Spiel die Mehrheit der Kroaten, Slowenen, Kossovo-Albaner mitgespielt haben, obwohl sie die Wahrheit sehr genau kennen und wissen, wer die ersten Schüsse abgegeben hat - sie selbst, denn sie waren dabei. Ein Wunder ist es jedoch nicht, wenn man bedenkt, dass vor allem Kroatien und Slowenien bis heute ebenso faschistisch verseucht sind wie die Ukraine. Aber sie waren ja in guter Gesellschaft - die deutsche Regierung und der Vatikan stand hinter ihnen!
Karl Anton
24. März 2016
Radovan Karadzic |
Am 24.3. 2016 endete der mehrjährige schändliche Schauprozess des sogenannten Internationalen Strafgerichtshofes in Den Haag gegen den ehemaligen Präsidenten der bosnisch-serbischen Republik Srpska, Radovan Karadzic mit dessen Verurteilung zu einer 40-jährigen Gefängnisstrafe.
Das Bemerkenswerte an diesem Prozess ist, dass nirgends in der UNO-Charta vorgesehen ist, ein Kriegsopfer, in diesem Fall ein politischer Vertreter des ehemaligen souveränen Staates Jugoslawien, vor ein Gericht zu zerren.
Die UNO und auch deren Charta wurden 1945 geschaffen, um Kriege zwischen Staaten ein und für alle Male zu vermeiden und im Falle eines Angriffskrieges seitens eines Staates auf einen anderen wurden Regularien geschaffen, diesem betroffenen Staate beizustehen!
Seitens des UNO-Sicherheitsrates wurde im Jahre 2000 der sogenannte Internationale Strafgerichtshof für Jugoslawien aus der Taufe gehoben. Interessant zu wissen, dass damals für Russland ein Vertreter des pro-westlichen Jelzin-Regimes im Sicherheitsrat saß!