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Sonntag, 17. Januar 2016

Zwei eindeutige Beweise: FBI und der Fall Hillary


Napolitano hat etwas von einer Bulldogge, die sich gerne in ihr Opfer verbeißen. In diesem Fall wäre es ein Segen. Denn mit dem HC-Subjekt würde jemand ins Weiße Haus bereits total blutbesudelt eintreten, bevor es die erste Amtshandlung  - mit Sicherheit einen neuen Krieg - vollzogen hat. Dagegen ist der Trump der allerreinste Waisenknabe. Wohlgemerkt handeln diese unzähligen Anklagen vom Bruch der eigenen US-Gesetze. Ihre Verbrechen gegen die Menschheit und die Menschlichkeit werden natürlich nicht behandelt. Dafür ist noch niemals ein hoher US-Beamter belangt worden. Da klagt man lieber deutsche, jugoslawische und mit Vorliebe afrikanische Spitzenpolitiker an. 
Andrew Napolitano
15. Januar 2016


Aus dem Englischen: Einar Schlereth


Die Bundeskriminaluntersuchung des Versäumnisses der ehemaligen US-Außenministerin Hillary Clinton, Staatsgeheimnisse abzusichern, kam Anfang der Woche wieder auf den Tisch und gleichzeitig wurde die Existenz einer parallelen strafrechtlichen Ermittlung eines anderen Aspekts ihres Verhaltens bekannt. Dies ist die zweite öffentlich gemachte Ausweitung der FBI-Untersuchungen in zwei Monaten.

Ich habe seit zwei Monaten argumentiert, dass Clintons Rechts-Probleme entweder schwer oder mehr als schwer sind. Das Argument basierte auf dem starken, jetzt öffentlichen Beweis ihres Versagens, nationale Sicherheits-Geheimnisse zu sichern und der bekannten Weise, in der das Justizministerium diese Versäumnisse behandelt.

Das Versäumnis, staatliche Geheimnisse zu sichern, ist ein Gesetzes-Bereich, in dem die Bundesregierung besonders streng gewesen ist bis zu einem Punkt der Gnadenlosigkeit. Staats-Geheimnisse sind das Produkt von Mitgliedern der Geheimdienste, die ihr Leben riskieren, um Informationen zu erhalten.