Einar Schlereth
5. Dezember 2013
Über Brüssel hat man ja das eine oder
andere gehört. Von Bestechung, Korruption, Vetterleswirtschaft,
verschwundenen Milliarden. Schimpfen und Fluchen über absurde
Erlasse und Verbote wie die Abschaffung der Kartoffelsorte Linda, der
gelben Rote Beete oder dem Kautabak in Schweden etwa. In diesen Fällen
gab es so großen Widerstand, dass man sie stillschweigend aus dem
Verkehr gezogen hat. Aber im großen und ganzen wird die Institution
als quasi gottgegebenes Schicksal hingenommen.
Wie übel es wirklich dort aussieht, habe ich jetzt erfahren durch die Lektüre des Buches von Helle Larssen 'Das Europa des Schweigens'. Sie ist Journalistin und hat ein paar Jahre als Webredakteurin im Europaparlament in Straßburg gearbeitet. Es ist alles noch viel schlimmer, als alles, was man gehört oder gelesen oder sich vorgestellt hat.
Da hockt also eine riesige Horde von dahergelaufenem Lumpengesindel, von der nicht einer von irgendjemandem gewählt oder gewünscht wurde, und verbrät Milliarden unserer Steuergelder für Projekte, die sich auch niemand gewünscht hat, über die nie abgestimmt worden ist, die von kranken Gehirnen ausgedacht wurden, die endlose Kämpfe mit Papieren und Vorschriften erfordern oder gar Tod und Verderben über die lieben Untertanen bringen.
Wie übel es wirklich dort aussieht, habe ich jetzt erfahren durch die Lektüre des Buches von Helle Larssen 'Das Europa des Schweigens'. Sie ist Journalistin und hat ein paar Jahre als Webredakteurin im Europaparlament in Straßburg gearbeitet. Es ist alles noch viel schlimmer, als alles, was man gehört oder gelesen oder sich vorgestellt hat.
Da hockt also eine riesige Horde von dahergelaufenem Lumpengesindel, von der nicht einer von irgendjemandem gewählt oder gewünscht wurde, und verbrät Milliarden unserer Steuergelder für Projekte, die sich auch niemand gewünscht hat, über die nie abgestimmt worden ist, die von kranken Gehirnen ausgedacht wurden, die endlose Kämpfe mit Papieren und Vorschriften erfordern oder gar Tod und Verderben über die lieben Untertanen bringen.