Es ist wirklich ein Trauerspiel. Das einzige Land, in dem die Kurden anständig behandelt und freundlich aufgenommen wurden, war Syrien und auch der Irak. Beide Länder sind von den Kurden verraten worden. Dass die USA dieses miese Spiel eingefädelt haben, ist ja völlig klar. Denn ihnen ist ja nicht wohl in der Haut, wenn sie nicht Terror und Chaos schaffen können. Aber ihr könnt Gift drauf nehmen, dass der Verrat von den Verbrechern Barzani (der kürzlich gestorben ist) und Talabani begangen wurde, die von den Zionisten Israels und den US-NATO-Faschisten in die Marionetten-Regierung des Irak gehievt wurden, um die kurdischen Provinzen abzuspalten, mitsamt Mosul, wo die großen Ölquellen liegen, die aber nie zum kurdischen Territorium gehörten!!! Und sie versuchen dort genau dasselbe, was sie jetzt in Raqqa tun: sie ermorden auf heimtückische Weise die arabische Bevölkerung. Warum sich die wirklichen Freiheitskämpfer für dieses dreckige Spiel hergeben, ist eins der vielen Rätsel, die WIR wohl nicht mehr lösen werden.
Sarah Abed
10. Oktober 2017
Aus dem Englischen: Einar Schlereth
Der Westen behauptet, die Kurden seien eine der moralischsten und würdevollsten Kräfte im Nahen Osten, die gegen Daesh kämpft. Aber wenn sie sich darauf konzentrieren, Daesh zu besiegen, wie sie behaupten, warum begehen sie dabei dann auch Völkermord an den Syrern? Vor diesem Hintergrund ist es schwer zu rechtfertigen, dass der Westen hartnäckig behauptet, bewaffnete kurdische Terrorgruppen versuchen Syrien zu helfen. Die Realität vor Ort widerspricht diesen leeren Behauptungen, die der Westen benutzt, um sein Gesicht zu wahren und diese terroristischen Organisationen zu unterstützen. Diese falsche Erzählung wurde in der Tat dazu benutzt, die Kurden in Syrien zu bewaffnen, um Instabilität und Teilung zu schaffen.
Die separatistischen Kurden, die ein Gebiet beanspruchen, in dem sie angeblich gelebt oder das sie befreit haben, weil ses angeblich ihnen gehört, widerspricht dem Völkerrecht und der Logik.
Die USA haben die Kurden bewaffnet und ihre Bemühungen unterstützt, seit dem 10. Oktober 2015 die Syrischen Demokratischen Kräfte zu gründen. Die US mußten eine Gruppe innerhalb Syriens finanzieren, die gegen Daesh kämpfte, aber die nicht so extremistisch wie die freie syrische Armee war, die wegen ihrer al-Qaida Verbindungen fallengelassen wurde.
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Der Verräter Omar Kabar |
Am 1. Oktober 2017 sagte Omid Kabar, ein Kommandant der
US-unterstützten syrischen demokratischen Kräfte (SDF), zur South
Front, bei einer Beerdigung für SDF Kämpfer, die in der Stadt Raqqa
getötet wurden, dass die SDF weder Al-Tabqah Stadt noch irgendein anderes
Gebiet an die syrische Regierung übergeben würden.
"Das Regime sagt, dass wir unsere Regionen oder die al-Tabqah-Stadt der Armee des Regimes übergeben werden ... Unser Volk muss einsehen, dass wir nach fünf Jahren unserer Revolution als ‚Einheit zum Schutz des Volkes‘ und nach unserer Allianz mit anderen Fraktionen der syrischen demokratischen Kräfte noch keinen Zentimeter unseres Landes abgegeben haben ... Wir werden es niemals übergeben. Unser Gesetz ist klar. Das Land, das mit dem Blut der Märtyrer gewässert ist, gehört dem Volk, und wir werden es keiner Macht übergeben", sagte Kabar.
Es ist merkwürdig, dass die Kurden den Syrern so feindlich gesinnt wären, wo das Land sie so freundlich aufgenommen hat. So wurden beispielsweise 2012 in Syrien Reformen zugunsten der Kurden durchgeführt.
"Das Regime sagt, dass wir unsere Regionen oder die al-Tabqah-Stadt der Armee des Regimes übergeben werden ... Unser Volk muss einsehen, dass wir nach fünf Jahren unserer Revolution als ‚Einheit zum Schutz des Volkes‘ und nach unserer Allianz mit anderen Fraktionen der syrischen demokratischen Kräfte noch keinen Zentimeter unseres Landes abgegeben haben ... Wir werden es niemals übergeben. Unser Gesetz ist klar. Das Land, das mit dem Blut der Märtyrer gewässert ist, gehört dem Volk, und wir werden es keiner Macht übergeben", sagte Kabar.
Es ist merkwürdig, dass die Kurden den Syrern so feindlich gesinnt wären, wo das Land sie so freundlich aufgenommen hat. So wurden beispielsweise 2012 in Syrien Reformen zugunsten der Kurden durchgeführt.