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Montag, 28. März 2016

Staatliche Bestellungen treiben die russische Ökonomie an


Stefan Lindgren
28. März 2016


Aus dem Schwedischen: Einar Schlereth
Die russischen Öffentlich-Rechtlichen Verträge (wer sich in das Thema hineinknien möchte, kann es hier tun) werden von einer Million Bürokraten verwaltet, was ein Viertel des russischen BNP ausmacht – im vorigen Summe entsprach es 30 BILLIONEN Rubel, laut dem anti-Monopoldienst.

Bedenkt man, dass Finanzminister Anton Siluanow versucht, das Budget des Jahres um 2 Billionen Rubel zu kürzen, um es auf einen berechneten Fehlbetreag von 3 % des BNP zu bringen, sieht es so aus, dass die Öffentlich-Rechtlichen Verträge ein Bereich sind, der reif für Reformen ist, schreibt Vedomosti.

Es dreht sich um 330 000 staatliche und kommunale Kunden, die so viel wie möglich für ihr Geld von den ca. 500 000 Lieferanten bekommen wollen (so viel waren es im vorigen Jahr). Die Bautätigkeit ist der größte Posten hierbei. Im vorigen Jahr waren es etwa 2.07 Billionen Rubel und in diesem Jahr sind die Bestellungen zum ersten Mal wieder seit 2013 gestiegen. [Deutsche "Experten" sprechen von einer handfesten Krise im Bausektor. So objektiv und korrekt sind unsere Medien. D. Ü.]
Bausektor floriert.