Posts mit dem Label US/NATO - neue Forderungen - neue Drohungen - Washington liefert mehr Waffen werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label US/NATO - neue Forderungen - neue Drohungen - Washington liefert mehr Waffen werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Dienstag, 4. Februar 2014

Erneute US-Drohungen gegen Syrien nach Scheitern von Genf II

Es ist schon unglaublich, wie diese US-Massenschlächter es überhaupt noch wagen können, das Wort humanitär in den Mund zu nehmen. Da können Berge von Beweisen vorliegen, wie dieser sogenannte Bürgerkrieg von der US/NATO und ihren arabischen Killerbanden inszeniert wurde, wie chemische Kampfstoffe eben diesen Verbrechern über die Türkei in die Hände gespielt wurden, wie ihnen der Befehl gegeben worden ist, wann sie es einsetzen sollen (sie kümmerten sich nicht einmal darum, dass es sich um ein ganz anderes Material handelte, als was der Syrischen Armee zur Verfügung stand) - all das kümmert diese Mordbuben einen Dreck, so lange sie unisono und mit ohrenbetäubendem Gebrüll über alle ihre Medien von Washington bis Tokyo, London bis Berlin, Paris und Lissabon ihre schmutzigen Lügen verbreiten können. Solange sie
auch die sogenannten Intellektuellen (zumindest den überwältigenden Teil) und auch die Volksmassen - die zwar nicht einverstanden sind, sich aber still verhalten - hinter sich haben. Und man sieht an Syrien und Iran erneut, wie sich die Washington-Mafia nicht mit einem Zugeständnis oder Nachgeben zufriedengibt, sondern augenblicklich die nächste Forderung hinterherschiebt. Sie wollen den totalen, absoluten Gehorsam wie von Merkel, Calderon, Hollande. Man stelle sich vor, sie könnten  die ganze Welt in Wahrheit unterwerfen. Das würde ihren Sadismus in neue Höhen treiben.
UND EINES DARF MAN NICHT VERGESSEN, DASS ES SICH BEI DIESEN LÄNDERN, DIE VON DEN USA ÜBERFALLEN WERDEN, UM FRIEDLICHE NATIONEN HANDELT, DIE SEIT JAHRHUNDERTEN KEINEN KRIEG GEFÜHRT HABEN.

Bill van Aucken
3. Februar 2014

Nach den Gescheiterten Gesprächen in Genf haben Washington und seine Alliierten den Druck auf Syrien wegen der Chemie-Waffen und vorgeblichen „humanitären“ Sorgen verstärkt.


Der Wechsel zu einer aggressiveren Haltung gegen Syrien unterstreicht nur die Tatsache, dass die Westmächte immer noch den Sturz Bashar al-Assads verfolgen, entweder durch das Mittel UN-vermittelter Gespräche oder direkt durch militärische Aggression.

Der UN-Beauftragte für Syrien Lakhdar Brahimi war am vergangenen Freitag nach der Abschlussrunde der Gespräche gezwungen zuzugeben: „Wir haben keinen Fortschritt gemacht, der der  Rede wert wäre.“