André Vltchek
22. Oktober 2018
Aus dem Englischen: Einar Schlereth
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So kommen jetzt die Amerikaner sich wohl vor. |
Der Irrsinn und die Bosheit der westlichen
anti-chinesischen Propaganda hat manche meiner chinesischen Freunde
des Nachts zum Weinen gebracht. Aber die Dinge ändern sich. Der
Schwachsin von dem, was über China (und Russland natürlich auch)
gesagt und geschrieben wird in den USA und Europa, spiegelt jetzt
deutlich die Frustration und die schlechten Manieren des verwundeten
Verlierers wider. Man wäre beinahe geneigt, Mitleid mit dem
westlichen Imperium zu empfinden, wenn er nicht so gewaltsam
mörderisch wäre.
Die Propagandisten des Imperiums haben keinerlei Mitleid mit niemandem – sie schießen jetzt wie Wahnsinnige um sich, ohne jeden Plan.
Verschiedene westliche ‘Experten’ und Journalisten können sich einfach nicht auf die Grundlagen einigen: ‘Was ist wirklich falsch an China’. Aber sie werden extrem gut bezahlt, um neu und noch neuere Leichen in den riesigen Kammern Chinas zu finden, und so wetteifeern sie ständig miteinander, suchen nach den saftigsten und skandalösesten Stories. Oft scheint es, das es sich bezahlt macht, anzunehmen, dass einfach alles fehlerhaft ist in dem bevölkerungsreichsten und obendrein kommunistischen (mit ‘chinesischen Vorzeichen’ natürlich) Land auf Erden ist!
China wird 2020 die extreme Armut beseitigt haben, aber ihr braucht gar nicht nach Glückwünschen und Beifall zu suchen in Berlin, Paris, London oder e einer sogenannten ‘ökologischen Zivilisation’, aber wer will das überhaupt wissen? China baut öffentliche Parks, Gehwege und Spielplätze, die größten der Welt, aber wen kümmert es? Die chinesische Regierung führt weireichende erzieherische Reformen durch, während sie gleichzeitig das ganze Land mit Konzertsälen, Museen und Theatern überflutet. Aber das ist offensichtlich nicht der Erwähnung wert!
Die westliche Propaganda versucht, China buchstäblich von ‘recht und links’ zu diskreditieren, indem es zuweile angeklagt wird, zu kommunistisch zu sein, aber wenn es passt, dann ist es zu wenig kommunistisch.
Die New York Times hatte am 5. Oktober 2018 einen Artikel auf der Umschlagseite «Unwahrscheinlicher Feind der Führer Chinas: Marxisten». Für die reichlich sarkastische Story besuchte ein Reporter die chinesische Stadt Huishou, von wo er über eine Gruppe von über-eifrigen jungen Marxisten schrieb, die Dinge verlangten, als wären sie in der Zeit von Mao:
Die Propagandisten des Imperiums haben keinerlei Mitleid mit niemandem – sie schießen jetzt wie Wahnsinnige um sich, ohne jeden Plan.
Verschiedene westliche ‘Experten’ und Journalisten können sich einfach nicht auf die Grundlagen einigen: ‘Was ist wirklich falsch an China’. Aber sie werden extrem gut bezahlt, um neu und noch neuere Leichen in den riesigen Kammern Chinas zu finden, und so wetteifeern sie ständig miteinander, suchen nach den saftigsten und skandalösesten Stories. Oft scheint es, das es sich bezahlt macht, anzunehmen, dass einfach alles fehlerhaft ist in dem bevölkerungsreichsten und obendrein kommunistischen (mit ‘chinesischen Vorzeichen’ natürlich) Land auf Erden ist!
China wird 2020 die extreme Armut beseitigt haben, aber ihr braucht gar nicht nach Glückwünschen und Beifall zu suchen in Berlin, Paris, London oder e einer sogenannten ‘ökologischen Zivilisation’, aber wer will das überhaupt wissen? China baut öffentliche Parks, Gehwege und Spielplätze, die größten der Welt, aber wen kümmert es? Die chinesische Regierung führt weireichende erzieherische Reformen durch, während sie gleichzeitig das ganze Land mit Konzertsälen, Museen und Theatern überflutet. Aber das ist offensichtlich nicht der Erwähnung wert!
Die westliche Propaganda versucht, China buchstäblich von ‘recht und links’ zu diskreditieren, indem es zuweile angeklagt wird, zu kommunistisch zu sein, aber wenn es passt, dann ist es zu wenig kommunistisch.
Die New York Times hatte am 5. Oktober 2018 einen Artikel auf der Umschlagseite «Unwahrscheinlicher Feind der Führer Chinas: Marxisten». Für die reichlich sarkastische Story besuchte ein Reporter die chinesische Stadt Huishou, von wo er über eine Gruppe von über-eifrigen jungen Marxisten schrieb, die Dinge verlangten, als wären sie in der Zeit von Mao:
«Aber die Huishou Aktivisten stellen eine Bedrohung
dar, was die Autoritäten nicht erwarteten.»