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Samstag, 12. Juli 2014

Humanitäre Krise gerät außer Kontrolle, da Hilfe ausbleibt

Südsudan - das USRAEL-Kind, das dem größten Land Afrikas Sudan herausgerissen wurde und schon bei der Geburt halb tot war - ist ein neuer 'failed state' nach dem Gusto der Imperialisten. Sie können - während die Bewohner sich gegenseitig massakrieren - mit den Worten Michael Parentis 'die Sahne abschöpfen', d.h. in diesem Fall das Erdöl. Für humanitäre Hilfe sind die Ölmultis natürlich keineswegs zuständig. Darum sollen sich die humanitären Fuzzies und Schwafler kümmern. Damit sind selbstverständlich wir gemeint, die für Frieden eintreten, für soziale Gerechtigkeit und Bestrafung unserer kriminellen Regierungen.

Humanitäre Krise gerät außer Kontrolle, da Hilfe ausbleibt

Countercurrents

10. Juli 2014
Stima, 18 and her baby Moses. Photo: Keiran Doherty/Oxfam
Sudsüdan ist gegenwärtig Afrikas größte Krise mit beinahe 4 Millionen Menschen, einem Drittel der Bewohner des Landes, die von großem Hunger bedroht sind. Hilfe hat bisher nur die Hälfte von denen erreicht, die sie brauchen. (1)

Die UNO warnte, dass 50000 Kinder an Unterernährung sterben könnten, wenn die Hilfe nicht verstärkt wird. Seit die Krise im Dezember 2013 begann, haben die Kämpfe 1.5 Millionen Menschen gezwungen, ihr Heim zu verlassen und die Zahl steigt weiterhin an.