Mittwoch, 31. März 2021

Die versteckte Gefahr: Digitalisierung & Gedankenkontrolle. "Die Voraussetzungen für die totale Diktatur"

Elon Musk mag ein intelligenter Mensch sein, auf seine Weise vielleicht auch genial, aber gleichwohl ist er ein Rindvieh. Er übersieht nicht die Konsequenzen seiner Handlungen. Es geht schon mit der allerersten Handlung los: Wer "lädt" den Chip? Das sind Typen vom Schlag dieser Multi-Milliardäre, die schlau genug sind, ihre Mitmenschen permanent zu betrügen und zu belügen und ohne Bedenken ins Jenseits zu befördern, aber die Resultate von ihren Handlungen können oder wollen sie nicht sehen. Ab mit ihnen in den Mülleimer der Geschichte.

Die versteckte Gefahr: Digitalisierung & Gedankenkontrolle. "Die Voraussetzungen für die totale Diktatur"

Von Dr. Rudolf Hänsel

30. März '21

Aus dem Englischen: Einar Schlereth

 

Das Bild stammt von Shutterstock

Der folgende Kommentar macht auf einen Weckruf des renommierten Mediziners und Hirnforschers Prof. Karl Hecht aufmerksam. Der Titel lautet: "Die Gedanken sind frei - aber mit der globalen Digitalisierung ist es vorbei". Er wurde von "Klagemauer.TV", kurz "Kla.TV", veröffentlicht. Inhaltlich geht es um eine bisher verdeckte Operation im Krieg der "Superreichen" gegen die große Mehrheit der Menschheit. Das erklärte Ziel: die Errichtung einer Neuen Weltordnung.

Noch nie, sagt der 96-jährige Experte, seien die technischen Voraussetzungen für eine totale Diktatur so ausgereift gewesen wie heute. Im Zeitalter der Digitalisierung seien Gedankenmanipulation und Gedankenkontrolle - vor allem durch elektromagnetische Funkwellen - allgegenwärtige Realität geworden. Nur eine bewusste Abkehr von der Ideologie der Digitalisierung kann uns vor der Degradierung zu total überwachten Robotermenschen bewahren. Es ist höchste Zeit, diesen unmenschlichen Prozess zu stoppen und zur göttlichen Natur zurückzukehren, weil sich die Menschheit sonst selbst wegdigitalisieren wird.

 

Elon Musks Gehirnimplantat "Neuralink", elektromagnetische Funkwellen und 5G

Karl Hecht spricht zunächst über die Anfänge der technischen Experimente zur Gedankenkontrolle in den 1950er und 1960er Jahren, die aus heutiger Sicht ein "alter Hut" wären. Anschließend geht er auf die heutige Digitalisierungsideologie ein, die eine große Begeisterung für diese Technologie erzeugt und viel verspricht: Wohlstand, Komfort, bessere Schulbildung und sogar Gesundheit und Unsterblichkeit. Doch in Wirklichkeit würde die Digitalisierung die totale Überwachung bringen, Arbeitsplätze verschwinden lassen, Menschen krank machen und letztlich überflüssig. Die öffentliche Meinung würde manipuliert werden und am Ende würde der Mensch die Kontrolle über die Technik verlieren.

Als Beispiel führt Professor Hecht eine aktuelle Erfindung von Elon Musk an, einem dieser superreichen Philanthropen und Weltverbesserer. Es ist eine schockierende Nachricht für ihn - und für uns alle: Musk hat einen Neuralink von der Größe einer Euromünze erfunden und ist dabei, ihn mit einem Schnitt durch die Kopfhaut auf dem Schädel zu platzieren. Dadurch würde eine Verbindung oder Schnittstelle zwischen dem Gehirn, diesem Neuralink und einem Computer oder Handy entstehen. Laut Musk ist diese Verbindung zwischen Gehirn und Computer notwendig, damit die Menschheit mit der künstlichen Intelligenz (KI) Schritt halten kann. Elektromagnetische Funkwellen und die Installation des 5G-Mobilfunk-Standards, auch im Weltraum, sind dafür unerlässlich.


Stoppt den unmenschlichen Prozess!


Wir haben es also mit einer Technologie zu tun, die den Menschen praktisch entmenschlicht. Der Mensch wird in eine steuerbare Maschine, in einen Roboter verwandelt. Diese wissenschaftliche Wahrheit muss auch der Jugend vermittelt werden und der unmenschliche Prozess muss gestoppt werden!

Das folgende Zitat von Galileo Galilei (1564 bis 16429) richtet sich insbesondere an die herrschenden Totengräber der Nationen und ihre unterwürfigen und korrupten Politiker und Konzernmedien:

"Wer die Wahrheit nicht kennt, ist nur ein Narr. Wer sie aber kennt und sie eine Lüge nennt, ist ein Verbrecher."

Für die trägen Zeitgenossen sind das die Worte eines amerikanischen Wissenschaftlers, der laut Professor Hecht gesagt haben soll, dass nur die kleinen Geheimnisse geheim gehalten werden könnten. Die großen Geheimnisse würden durch den Unglauben des Volkes geheim gehalten werden. Sie würden die wissenschaftliche Wahrheit weniger glauben als die Lügen.

Dabei haben wir alle eine große Verantwortung für das, was wir der nächsten Generation hinterlassen. Aber unsere Generation kümmert sich nicht um die Zukunft. Eigentlich sollten wir unseren Kindern etwas Besseres hinterlassen, als wir erhalten haben. Aber das scheint uns nicht zu interessieren. 


Dr. Rudolf Hänsel ist Erziehungswissenschaftler und Diplom-Psychologe.


Quelle - källa - source

1 Kommentar:

  1. Ein treffliches Zitat: "Wer die Wahrheit nicht kennt, ist nur ein Narr. Wer sie aber kennt und sie eine Lüge nennt, ist ein Verbrecher."

    Bei diesem Zitat handelt es sich jedoch nicht um einen nachweisbaren Ausspruch Galileis, sondern um einen Textauszug aus Brechts "Leben des Galilei". Dieses Werk empfehle ich im Übrigen allen, die über Galileis Intention diskutieren wollen. Brecht setzt sich in den drei Versionen seines Stückes jeweils aus einer anderen Sichtweise mit seinem Verhalten auseinander. Und er ist auch der unschlagbare Verfasser solcher Zitate wie beispielsweise: "Der Geist ist machtlos, wenn die Macht geistlos ist."
    Oder: "Ich glaube an die sanfte Gewalt der Vernunft"."
    Und wie schon das Ausgangszitat dem Galilei angedichtet wird, versuchen andere Minderlesende das zweite Zitat irgendwie dem mittelmäßigen SPD-Politiker Erhard Eppler unterzuschieben.

    Schon so eine knifflige Sache mit den aus dem Bauch heraus mal eben so missbrauchten Zitaten. Beispielsweise hatte Karl Kraus schon paar Tage vor dem Oprah Winfrey Interview mit der großartigen Selbstdarstellerin Meghan und ihrem Trottel Harry (Schlank und Doof) bemerkt: "Manchmal hat das Wort FAMILIENBANDE einen Beigeschmack von Wahrheit". Ich wartete täglich drauf, dass so ein heutiger Journalist, einer von denen, die Weisheit gepachtet haben, uns das Zitat von Kraus als Kommentar verkaufte.

    Fazit: "Traue nur den Zitaten, die Du selbst gefälscht hast!"

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