Ja, der fleißige Hartmut frischt immer unsere Erinnerung ein bisschen auf gegen die grassierende Alzheimer. Die Jagd auf die Ureinwohner in Aussi- Land war sehr beliebt. Mein Großvater hat mir schon erzählt, wie man das tasmanische Volk bis auf den letzten Mann - oh Pardon, es war eine Frau - ausgerottet hat. Er war informiert - auch ohne Komputer. Sie bildeten eine Kette quer über die Insel Tasmanien, die 315 KILOMETER breit und 296 Kilometer lang ist, und jagten sie wie die Karnickel. Einen Teil fingen sie ein, verschleppten sie auf ein kleine Insel, wo sie gany allmählich dann verhungerten und verdursteten. Fanny Smith starb 1905 als die letzte ihres Volkes.
Menschenjagden wurden auch in Nordamerika über lange Zeit veranstaltet und bis in die Neuzeit hinein in Feuerland und Patagonien in Südamerika ebenfalls. Und die allergrößte Menschenjagd aller Zeiten fand in Afrika statt, die auf andere Art noch heute weitergeht. Mammutunternehmen klauen den kleinen Bauern das Land und verjagen sie. Dann können sie verdursten, verhungern oder sich umbringen - ganz wie sie wollen.
Nach 40000 Jahren Frieden – 200 bis 500 Jahre weißer Völkermord
Nachdem Nachkommen der wenigen
den deutschen Völkermord an den Herero und Nama Überlebenden vor einigen
Wochen an diesen schwarzen Holocaust erinnerten und Wiedergutmachung
einforderten, nachdem vom großen schwarzen Holocaust an über 10
Millionen Kongolesen durch Leopold von Sachsen-Gotha in Leopoldville so
gut wie nicht berichtet wird. Nachdem zwar jeder weiß, dass Professor
Grzimek die Serengeti gegen böse schwarze (meist Massai-) Wilderer
verteidigt hat, aber vom Abschlachten der über 126 000 Maji-Maji-(meist
Massai-)Aufständischen in “Deutsch-Ostafrika” hier niemand redet und die
Aushungerung und Vernichtung durch Krankheit (spanisches Fieber) von
rund 300 000 afrikanischen “Kolateralschäden” nicht der Rede wert ist.
Nachdem die Zwangsrekrutierung für den ersten Weltkrieg aus den
Überresten der Deutsch-Ostafrikanischen Völker kaum eine Fußnote füllt
… geht das Rauben und Morden, die Vernichtung afrikanischer Ökonomien
und Kulturen unter der fadenscheinigen Tarnung als “Friedensmissionen”
im Rahmen der Merkelschen “Chefsache Afrika” im Windschatten des
US-Africom mit seiner Stuttgarter Kommando-Zenrale munter weiter … in
bestem neokolonialen Kräftemessen zwischen den europäischen
Junior-Partnern der USA. Wer meint, der deutsche Anteil am Abschlachten
der afrikanischen Völker sei nicht so bedeutend gewesen, den muss
Winston Churchill himself eines Besseren belehren. Der kabelte nämlich
als Kriegsberichterstatter bei der Niederschlagung des
Maji-Maji-Aufstandes voller Begeisterung nach London, man könne von den
Deutschen gut lernen, wie man mit den eingeborenen Völkern umzugehen
habe.
Aber da gab es die
Concentration-Camps für die Aboriginals bei Alice Springs bereits schon
einige Zeit, wo die australisch-britischen Kolonial-Behörden Thyphus-
und Cholera-infizierte Pferdedecken in einem humanitären Akt an die
nachts fast erfrierenden Eingeborenen verteilten.
Abo-Hunting, die Jagd auf
Aboriginals gehörte bis in die 1970er in Australien zur Palette weißen
Volkssports. Dabei wurden gerne Eingeborenen-Kinder bis zum Hals
eingegraben und dann Zielschießen auf die Kinderköpfe gemacht. Gezielte
Ausrottung in Konzentrationslagern durch Alkohol und gesteuerte Cholera-
& Typhus-Infektion waren die Regel. Kinderraub und “christliche”
Umerziehung wurde ergänzt durch das Verbot der traditionellen Tänze der
Aboriginals an ihren heiligen Plätzen, auf ihren Traumpfaden. In ihren
heiligtümern wurde und wird Uran abgebaut, hypermoderne Produktions und
(weiße) Wohnanlagen errichtet. Man stelle sich das Geschrei vor, wenn
Oboriginals der Petersdom abreißen würden …
Unter unseren wohlwollenden
Blicken oder unserem Wegschauen raubt das durch unsere Regierungen
unterstützte israelische Raub- und Besatzungsregime palästinensisches
Land, zerstört Wohngebiete, raubt Wasser und zerstört die
palästinensische Landwirtschaft, mauert ganze Städte ein, errichtet in
kaum noch steigerbarem Zynismus in Jerusalem auf dem zuerst
plattgemachten ältesten muslinisch-palästinensischen Friedhof ein
supermodernes “Museum der Toleranz” und bombardiert zum zigsten Male den
GAZA-Streifen mit tausenden von Toten, zerstörter Infrastruktur …..
Diese Vorinfos für all jene
KommentatorINNen, die meinen, das wäre alles nicht so und wenn, dann
eben nicht so schlimm. Anlässlich des Jubels über 200 Jahre Australien
hat ein Ex-Australier mit deutschem Migrationshintergrund und
langjähriger Reiseleiter in Australien und dem Nahen Osten
(Palästina/Israel/Jordanien) 1988 in der Neuen Hanauer Zeitung eine
Australien-Artikelserie geschrieben unter dem Titel “40 000 Jahre
Frieden – 200 Jahre Völkermord”
Der Autor: Detlef Reinhard,
Jg.1950, Ethnoploge & Diplom-Geologe wanderte um 1960 von Bruchköbel
nach Australien aus, kehrte 1970 zurück und bereist(e) seit 1980
jährlich mehrmonatlich Australien, den Nahen Osten, Balkan/Griechenland
https://de.europenews.dk/Ex-Moslem-Wir-verarschen-die-deutschen-Idioten--131658.html
AntwortenLöschenhttp://www.postswitch.de/wissenswertes/warum-die-deutschen-idioten-sind.htm