Lese gerade auf Sputnik, dass Russland Venezuela unter die Arme greift und einen Aufschub für Schuldenrückzahlung gewährt hat. Und hier wird auf ein Buch eines spanischen Journalisten - Fernando Casado - verwiesen, der die üble permanente Lügenkampagne gegen Venezuela unter die Lupe nimmt.
Peter König
18. Februar 2017
Aus dem Englischen:
Einar Schlereth
Tareck Al-Aissami und Präsident Maduro |
Die Trump-Verwaltung
hat gerade Venezuelas neu ernannten Vize-Präsidenten, Tareck El
Aissami angeklagt, Drogenhandel zu betreiben, und nebenbei gleich das
übliche kriminelle Spiel eingeleitet – illegale Sanktionen gegen
einen ausländischen hohen Beamten mit Reise-Sanktionen und
Einfrieren von Vermögen. Dies ist Washingtons widerliches Benehmen
vom Feinsten wie das von vielen anderen in der Welt derselben Sorte.
Daher lasst es mich gleich sagen: Wir können so viel protestieren wie wir wollen. Das anglo-zionistische Imperium juckt das nicht im mindesten. Im Gegenteil, je mehr glücklose Proteste es gibt, umso mehr lachen sie sich einen Ast! - Bingo! Wir haben es wieder geschafft! - Der Fall wird geschlossen. Und die Sanktionen bleiben. Neue werden willkürlich erfunden, wann und wo immer es dem Imperium passt. Weil nichts passiert von Seiten der Gegner – außer heißer Luft.
Sanktionen – ökonomische Sanktionen, was die meisten sind, können so lange bleiben und „Erfolg haben“, so lange die Länder, die sich Washingtons Diktat widersetzen, in dem westlichen, auf dem Dollar basierenden, betrügerischen Geldsystem verharren. Das System ist voll privatisiert von einer kleinen von Zionisten geführten Elite. Die FED, Wall Street, BIS (Bank für internationale Schlichtung) sind alle private Institutionen, die in der Hauptsache von Rothschild, Rockefeller, Morgan und anderen Klans kontrolliert werden. Sie werden auch von den Breton Woods Organisationen, der IWF und der Weltbank gestützt, die passender Weise unter der UN-Charta geschaffen wurden.
Daher lasst es mich gleich sagen: Wir können so viel protestieren wie wir wollen. Das anglo-zionistische Imperium juckt das nicht im mindesten. Im Gegenteil, je mehr glücklose Proteste es gibt, umso mehr lachen sie sich einen Ast! - Bingo! Wir haben es wieder geschafft! - Der Fall wird geschlossen. Und die Sanktionen bleiben. Neue werden willkürlich erfunden, wann und wo immer es dem Imperium passt. Weil nichts passiert von Seiten der Gegner – außer heißer Luft.
Sanktionen – ökonomische Sanktionen, was die meisten sind, können so lange bleiben und „Erfolg haben“, so lange die Länder, die sich Washingtons Diktat widersetzen, in dem westlichen, auf dem Dollar basierenden, betrügerischen Geldsystem verharren. Das System ist voll privatisiert von einer kleinen von Zionisten geführten Elite. Die FED, Wall Street, BIS (Bank für internationale Schlichtung) sind alle private Institutionen, die in der Hauptsache von Rothschild, Rockefeller, Morgan und anderen Klans kontrolliert werden. Sie werden auch von den Breton Woods Organisationen, der IWF und der Weltbank gestützt, die passender Weise unter der UN-Charta geschaffen wurden.
Wenige progressive Ökonomen verstehen, wie der Schuld-basierte Pyramiden-Betrug das ganze westliche ökonomische System manipuliert. In einer gerechten Welt müsste es genau umgekehrt sein: die schaffende Ökonomie muss das Funktionieren des Geldsystems und die Politik entwerfen und beschließen.
Selbst Russland mit seinen Atlantikern, die immer noch stark die Zentralbank und den größten Teil des Finanzsystems kontrollieren, ist noch nicht voll gelöst von der Dollar-Vorherrschaft.
‚Renegaten‘ des
US-globalisierten Deep State müssen ihre Dollar loswerden und
überwechseln zur östlichen SCO-basierten Ökonomie (SCO = Shanghai
Cooperation Organization mit Russland, China, fast ganz Zentralasien,
Pakistan, Iran; und Indien ist ein Bewerber im guten wie im schlechten),
wo die Zukunft liegt, wo riesige und ehrliche Aussichten einer
künftigen ökonomischen Entwicklung auftauchen, insbesondere die von
China initiierte Neue Seidenstraße oder OBOR – ein Gürtel- eine
Straße – die eine Infrastruktur, einen industriellen und
technologischen Boom vorhersieht, bei dem Wladiwostok mit Lissabon
und Shanghai mit Hamburg verbunden werden – und mit allem, was
dazwischen liegt. Chinas Präsident Xi Jinping hat die Tür für
jedermann geöffnet sich anzuschließen – ohne Gewalt, eine bloße
Einladung.
Das bedeutet auch, sich von den IWF und den Weltbank Schulden-Fangarmen zu befreien und von dem Rest der westlichen Geldgangster. Das geschieht nicht über Nacht, aber die Schritte, die Souveränität zurückzugewinnen sollten eher früher als später gemacht werden – um die durch Sanktionen verursachten Schäden zu reduzieren und ihnen zu widerstehen. Für Russland waren, trotz der Atlantiker, die Sanktionen ein Segen. Sie waren das Beste, was der Ökonomie passieren konnte, sagte Putin. Sie haben uns gedrängt, eine Ökonomie der Selbstversorgung, besonders bei der landwirtschaftlichen und industriellen Entwicklung zu schaffen. 2015 wurde Russland der größte Weizen-Exporteur.
Das bedeutet auch, sich von den IWF und den Weltbank Schulden-Fangarmen zu befreien und von dem Rest der westlichen Geldgangster. Das geschieht nicht über Nacht, aber die Schritte, die Souveränität zurückzugewinnen sollten eher früher als später gemacht werden – um die durch Sanktionen verursachten Schäden zu reduzieren und ihnen zu widerstehen. Für Russland waren, trotz der Atlantiker, die Sanktionen ein Segen. Sie waren das Beste, was der Ökonomie passieren konnte, sagte Putin. Sie haben uns gedrängt, eine Ökonomie der Selbstversorgung, besonders bei der landwirtschaftlichen und industriellen Entwicklung zu schaffen. 2015 wurde Russland der größte Weizen-Exporteur.
Zurück zu den
Drogen und dem Kampf gegen die Drogen-Lords. Der Plan Kolumbien
begann 2000 und hat seither ca. 20 Milliarden US $ gekostet, und hatte
offiziell den Zweck, die Coca-Pflanzungen der Drogenmafia und der
Drogenkartelle zu zerstören. Doch seit Beginn des Plans hat sich die
Fläche der Coca-Pflanzungen in Kolumbien verdoppelt; die
Ausstoß-Effizienz ist heute beinahe dreimal so hoch wie im Jahr
2000.
Washingtons
verlogenen Anklagen und empörende Verleumdung von Venezuelas
Vize-Präsidenten Tareck El Aissami ist völlig absurd. Sie zielen
darauf ab in erster Linie, Venezuela unter dem ungebildeten,
MSM-hirngewaschenen internationalen Publikum in den Dreck zu ziehen.
Es ist eine FakeNews-Propaganda, die bezwecken soll, Venezuela in den
Drogen-‘Krieg‘ zu ziehen, der zwischen Kolumbien, Mexiko und Peru
stattfindet, und der überall von Washington gefördert wird.
Bis zu seiner
kürzlichen Ernennung zum Vize-Präsidenten war El Aissami
Innenminister, der erfolgreich die Drogen-Mafia bekämpfte, die
insgeheim von DEA und CIA gefördert wird. Das Dreinschlagen auf den
Vize-Präsidenten kann die Strafe sein für seinen unerbittlichen
Kampf gegen die US-gestützten Drogenlords als Innenminister.
Tatsächlich wurden während seiner Amtszeit von dem absolut
ehrenwerten Tareck Al Aissami die Drogenkartelle der internationalen
Drogendealer hart getroffen. 102 Drogenbosse wurden gefangen und 21
davon in die USA ausgeliefert. Um die Sache noch lächerlicher zu
machen, hat Al Aissami nicht einmal ein US-Visum und auch kein Geld
in den USA, das angeblich eingefroren wurde.
Die größere und
viel umfangreichere Agenda hinter dieser neuen Diffamierung könnte
der monströse Versuch sein, die NATO in Südamerika einzuführen.
Ja, richtig gelesen – der europäische Zweig des Pentagons, die
Nordatlantische Verteidigungs-Organisation. Sie hat absolut nichts zu
suchen in Lateinamerika, aber so lange niemand Zeter und Mordio
dagegen schreit, ist die Straflosigkeit des Imperiums einfach
bodenlos.
Eine wenig öffentlich gemachte Tatsache ist, dass Präsident Manuel Santos von Kolumbien kürzlich die NATO eingeladen hat, nach Kolumien zu kommen, um ihm zu helfen, gegen das ‚organisierte Verbrechen zu kämpfen‘ - womit wahrscheinlich ein neuer FARC-Krieg gemeint ist, den man ja leicht durch eine falsche Flaggen-Operation wieder in Gang bringen kann – wie gerade geschehen.
Diese Sache wird seit 2012/2013 vorbereitet, direkt nach Beginn der Friedensverhandlungen zwischen der Santos-Regierung und der FARC. Es begann mit einem sogenannten ‚Technischen Beistandsabkommen für die beste Praxis‘ zwischen NATO und Kolumbien – was auf wirkliche Truppen und Material-Bewegungen in Kolumbien ausdehnbar ist – was automatisch bedeutet, dass die NATO sich in ganz Lateinamerika ausbreitet. Die NATOisierung von LATAM! Welch eine Aussicht!
Venezuela unter Hugo Chávez war das einzige Land, das bereits bei den anfänglichen Verhandlungen Kolumbiens mit Brüssel/NATO protestierte. Bis heute kenne ich, außer Venezuela, kein anderes Land, dass Proteste verlauten ließ. Nicht, dass es von Bedeutung wäre, da nichts für die außergewöhnliche Nation von Bedeutung ist. Aber es könnte dazu beitragen, ein Bewusstsein zu schaffen für das, was Washington für seine neueste scheußliche Unterdrückung in Lateinamerika auf Lager hat.
Könnte dies eins der Hauptziele sein dieser einschüchternde Diffamierung gegen Venezuela und seinen Vizepräsidenten, dessen ethische Integrität außer Zweifel steht?
Eine wenig öffentlich gemachte Tatsache ist, dass Präsident Manuel Santos von Kolumbien kürzlich die NATO eingeladen hat, nach Kolumien zu kommen, um ihm zu helfen, gegen das ‚organisierte Verbrechen zu kämpfen‘ - womit wahrscheinlich ein neuer FARC-Krieg gemeint ist, den man ja leicht durch eine falsche Flaggen-Operation wieder in Gang bringen kann – wie gerade geschehen.
Diese Sache wird seit 2012/2013 vorbereitet, direkt nach Beginn der Friedensverhandlungen zwischen der Santos-Regierung und der FARC. Es begann mit einem sogenannten ‚Technischen Beistandsabkommen für die beste Praxis‘ zwischen NATO und Kolumbien – was auf wirkliche Truppen und Material-Bewegungen in Kolumbien ausdehnbar ist – was automatisch bedeutet, dass die NATO sich in ganz Lateinamerika ausbreitet. Die NATOisierung von LATAM! Welch eine Aussicht!
Venezuela unter Hugo Chávez war das einzige Land, das bereits bei den anfänglichen Verhandlungen Kolumbiens mit Brüssel/NATO protestierte. Bis heute kenne ich, außer Venezuela, kein anderes Land, dass Proteste verlauten ließ. Nicht, dass es von Bedeutung wäre, da nichts für die außergewöhnliche Nation von Bedeutung ist. Aber es könnte dazu beitragen, ein Bewusstsein zu schaffen für das, was Washington für seine neueste scheußliche Unterdrückung in Lateinamerika auf Lager hat.
Könnte dies eins der Hauptziele sein dieser einschüchternde Diffamierung gegen Venezuela und seinen Vizepräsidenten, dessen ethische Integrität außer Zweifel steht?
Lieber Einar,
AntwortenLöschenkannst du mir sagen, was Tareck El Aissami in den USA zu tun hat? Und warum er dollarkonten in den USA braucht?
Ich kenne diese leute aus Venezuela. Das einzigste, was sie interessiert, sind die dollars. Und davon viele. So wie der ganze Chavez Clan in Barinas. Einfach mal schauen, wie diese leute leben. Dann weisst du, mit wem du es zu tun hast.
mit lieben gruessen, willi
Ich kann nichts konkretes dazu sagen, aber ich habe auch erfahren wie der Latino-Populismus "arbeitet": extrem sympathisch, bescheiden, zweckmässig und bürgernah - aber nach einer Weile merkt man, dass es ganz anders ist und "die Latinos" wissen es viel eher als unsereins. Es wäre so schön dieses wunderbare Land gesund und zufrieden zu erleben, denn sie haben es verdient, aber ich kann diesen so ungemein netten und natürlichen Lidern leider auch nicht mehr trauen - bis jetzt hat es keiner geschafft, Castro, Chavez, alles schwerreiche Familien.....sicher mag der Westen klüger und gerissener sein und sie irgendwie in die Pfanne hauen, aber irgendwas stimmt gerade in diesen Ländern nicht - ist auch viel santerismus dabei, was ja angeblich Kinderkram ist, ist es aber nicht und in Wirklichkeit sind die Karten genauso schlecht verteilt, wie vorher, ein bisschen versteckter, ein bisschen netter, aber sie arbeiten den Amis in die Arme - kein Wunder, dass Manolo Santos den Friedensnobelpreis bekommen hat. Jetzt verstehe ich es: die Vorbereitung für den Krieg war das - (lieber Gott,mach, das es nicht wahr ist)
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