Nun müssten doch jedem Ukrainer die Augen aufgehen, welch dreckige Spielchen die EU, allen voran das Merkel Ferkel, getrieben haben. Es kann uns doch niemand erzählen, dass diese EU-Kanaillen nicht gewusst hätten, dass ihnen viele Milliarden in die Taschen fließen würden. Wenn sie auch sonst strohdumm sind, wenn's ums Geld geht, sind sie clever. Und für ein paar Milliarden haben sich diese Huren und Zuhälter auch noch zu den Kiewer Faschisten ins Bett gelegt.
Stefan Lindgren
27. Februar 2017
Aus dem Schwedischen: Einar Schlereth
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| Prilepin tauscht Worte gegen Waffen |
Prilepin geht in den Donbass
Zachar Prilepin ist einer der
erfolgreichsten Schriftsteller in Russland. Er hat beschlossen, als
ein Freiwilliger in den Donbass zu gehen und ein Bataillon der
Verteidigungskräfte zu führen. In seinem neuesten Buch „Offiziere
und Milizionäre in der russischen Literatur“ gibt er 11 Beispiele von
Verfassern in der russischen Geschichte, die nicht nur mit der Feder
gekämpft haben.
In den vergangenen drei Jahren hat
Prilepin oft den Donbass besucht und an verschiedenen humanitären
Projekten mitgearbeitet. Aber jetzt sieht er es als seine
Schuldigkeit an, an der Verteidigung des Donbass teilzunehmen.
In den 1990-er Jahren nahm er mit den
Bundes-Streitkräften am Krieg gegen die Islamisten in Tschetschenien
teil. Weitere Details seiner bunten Biographie sind, dass er sich
1997 Eduard Limonows „Nationalbolschewistischer Partei“
anschloss, danach der Oppositionspartei „Ein anderes Russland“.
us Anlass seines neuesten Beschlusses
hat Prilepins deutscher Agent alle Verträge mit ihm gekündigt, was
er als Beweis sieht für die Hohlheit der westlichen Demokratien an.
Rbth.ru 23/2
Die Handelsstatistik für 2016 zeigt,
dass Ukraines Freihandelsabkommen mit der EU einen Riesenverlust für
das Land bedeutet. Die EU hat zehn mal mehr in die Ukraine exportiert
als die Ukraine in die EU exportierte.
Außerdem hat das Land drei Viertel seines Handels mit Russland eingebüßt. Laut einer neuen Untersuchung des Generaldirektorats der EU für den Handel hat die EU nach Unterzeichnung ihres Freihandelsabkommens mit Kiew ihren Export 2016 im Vergleich zu 2015 um 2,575 Mrd. € erhöht. Die neuen Bedingungen traten am 1. Januar 2016 in Kraft.
Dagegen betrug die Steigerung von Ukraines Handel in den EU-Markt nur 243 Millionen Euro. Die Erklärung ist, dass viele von Ukraines Produkten unverkäuflich sind auf dem gesättigten EU-Markt. Besonders werden sie auch von speziellen Importkvoten wie z. B. bei Geflügel betroffen.
Gleichzeitig schrumpfte Ukraines Export nach Russland von 20.5 Mrd. $ im Jahr 2013 auf 7.8 Mrd. $ im Jahr 2015. Im vorigen Jahr rauschte der Export um weitere 40-45 % talwärts. Experten meinen, dass insgesamt 15 Mrd. $ weggefallen sind.
Diese Zahlen zeigen, dass Präsident Viktor Janukowitsch gute Gründe hatte, als er im November 2013 sich weigerte, das Abkommen mit der EU zu unterschreiben, was hysterische Reaktionen bei den verantwortlichen EU-Unterhändlern auslöste, u. a. von Schwedens Carl Bildt.
Russlands Präsident Putins Warnung, dass Ukraines Freihandelsabkommen mit der EU Verluste in Höhe von 25-35 Mrd. Euro mit sich bringen würde (s. Financial Times vom 23. September 2013) erweist sich als sehr nahe an der faktischen Entwicklung liegend.
Außerdem hat das Land drei Viertel seines Handels mit Russland eingebüßt. Laut einer neuen Untersuchung des Generaldirektorats der EU für den Handel hat die EU nach Unterzeichnung ihres Freihandelsabkommens mit Kiew ihren Export 2016 im Vergleich zu 2015 um 2,575 Mrd. € erhöht. Die neuen Bedingungen traten am 1. Januar 2016 in Kraft.
Dagegen betrug die Steigerung von Ukraines Handel in den EU-Markt nur 243 Millionen Euro. Die Erklärung ist, dass viele von Ukraines Produkten unverkäuflich sind auf dem gesättigten EU-Markt. Besonders werden sie auch von speziellen Importkvoten wie z. B. bei Geflügel betroffen.
Gleichzeitig schrumpfte Ukraines Export nach Russland von 20.5 Mrd. $ im Jahr 2013 auf 7.8 Mrd. $ im Jahr 2015. Im vorigen Jahr rauschte der Export um weitere 40-45 % talwärts. Experten meinen, dass insgesamt 15 Mrd. $ weggefallen sind.
Diese Zahlen zeigen, dass Präsident Viktor Janukowitsch gute Gründe hatte, als er im November 2013 sich weigerte, das Abkommen mit der EU zu unterschreiben, was hysterische Reaktionen bei den verantwortlichen EU-Unterhändlern auslöste, u. a. von Schwedens Carl Bildt.
Russlands Präsident Putins Warnung, dass Ukraines Freihandelsabkommen mit der EU Verluste in Höhe von 25-35 Mrd. Euro mit sich bringen würde (s. Financial Times vom 23. September 2013) erweist sich als sehr nahe an der faktischen Entwicklung liegend.
Prime.ru, nyhetsbanken 26/2
Der Freihandel zwischen EU und
Russland würde enorme Vorteile für beide Seiten bringen, heißt es
in einer Studie des Forschungsinstituts Ifo in München. Nur der
Ukraine-Konflikt steht im Weg für ein solches Projekt, meint man.
Die Studie im Auftrag der Bertelsmann-Stiftung besagt, dass ein Abkommen zwischen EU und der eurasischen ökonomischen Gemeinschaft zu einer 0.2 prozentigen Erhöhung des Realeinkommens pro Kopf in der EU führen würde.
Diese Gewinne würden durch das Faktum erzielt, dass die ökonomischen Strukturen auf beiden Seiten sehr gut einander komplettieren, sagt der Ifo-Chef Gabriel Felbermayr.
Auf lange Sicht würde ein Freihandelsabkommen zu einer Erhöhung des deutschen Exports um 31 Mrd. $ fåuhren, was negativen Effekten von 9 Milliarden Dollar gegenübersteht.
Russlands Export nach Deutschland verringerte sich um 22 % 2015. Aber die Mehrheit der 6000 deutschen Unternehmen, die in Russland tätig sind, haben es vorgezogen, in der Region zu bleiben, trotz der Sanktionspolitik und anderer Schwierigkeiten.
Die Studie im Auftrag der Bertelsmann-Stiftung besagt, dass ein Abkommen zwischen EU und der eurasischen ökonomischen Gemeinschaft zu einer 0.2 prozentigen Erhöhung des Realeinkommens pro Kopf in der EU führen würde.
Diese Gewinne würden durch das Faktum erzielt, dass die ökonomischen Strukturen auf beiden Seiten sehr gut einander komplettieren, sagt der Ifo-Chef Gabriel Felbermayr.
Auf lange Sicht würde ein Freihandelsabkommen zu einer Erhöhung des deutschen Exports um 31 Mrd. $ fåuhren, was negativen Effekten von 9 Milliarden Dollar gegenübersteht.
Russlands Export nach Deutschland verringerte sich um 22 % 2015. Aber die Mehrheit der 6000 deutschen Unternehmen, die in Russland tätig sind, haben es vorgezogen, in der Region zu bleiben, trotz der Sanktionspolitik und anderer Schwierigkeiten.
group.de/ifoHome/presse/Presse-
mitteilungen/Pressemitteilungen-Archiv/2017/Q1/pm-
20170220_sd02_Freihandel-Russland.html
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