Einar Schlereth
26. März 2016
Warum gehen Menschen
zum Arzt? Dumme Frage? Vielleicht. Wollen wir mal sehen.
Also klar – sie
gehen zum Arzt, um von Schmerzen und Unwohlsein befreit zu werden.
Und, werden sie
befreit? Ich meine, in den seltensten Fällen. Meine Mutter wurde
zwar von ihrer totalen Lähmung in Königsberg 1943/44 mit
Elektrostößen geheilt, aber den Rest ihres Lebens mit meinem Vater
nicht von ihren zahlreichen Schmerzen und Wehwehchen. Erst nach
seinem Tod lebte sie auf und hatte quasi eine zweite Jugend.
Auch mein Vater wurde nicht geheilt und nicht von seinen Schmerzen befreit. Mit 28 verlor er ein Bein und mit 55 Jahren bekam er Krebs und mit 58 Jahren war er tot. Auch meine älteste Schwester, die mit 12 Jahren eine schwere Diabetes bekam, die der Hausarzt jahrelang 'übersah' und auch nicht roch, wurde nicht geheilt. Mit 26 Jahren war sie tot. Meine zweitälteste Schwester bekam in jungen Jahren Arthrose in den Händen, worunter sie jahrzehntelang litt, trotz all der Medikamente, die sie hineinschaufelte. Erst im Alter bekam sie in Kanada eine Medizin, die sie weitgehend schmerzfrei machte. Die dritte Schwester zog sich eine schwere Hepatitis zu, die chronisch wurde.
Ich selbst hatte alle nur denkbaren und undenkbaren Krankheiten. Mit 2 Jahren Mittelohroperation, mit 5 Jahren Blinddarmoperation, Mandel-, Polypenoperation. Operation mit 6 Jahren an der rechten Hacke, die schwer vereitert war und nicht heilte. Mit 14 Jahren „Elefantiasis“ (wie ich es immer nannte) am linken Bein, an dem zuerst unser Hausarzt monatelang herumdokterte. Er zog mit einer Strohhalm dicken Kanüle eine Menge Wasser aus dem Knie, legte einen Lappen mit Jod drauf und einen Verband. Am folgenden Tag ging ich hin und klagte, dass es wie Teufel brenne. Das mache nichts, meinte er. Als der Verband nach einer Woche abgenommen wurde, hatte das Jod ein Zentimeter tiefes Loch in das Knie gebrannt. Meine einzige Allergie wurde durch Jod erzeugt. Am Ende heilte mich ein „Wunderarzt“, der in den 50-er Jahren in Deutschland Furore machte. Er hat uns nie gesagt, um was für eine Krankheit es sich handelte.
Auch mein Vater wurde nicht geheilt und nicht von seinen Schmerzen befreit. Mit 28 verlor er ein Bein und mit 55 Jahren bekam er Krebs und mit 58 Jahren war er tot. Auch meine älteste Schwester, die mit 12 Jahren eine schwere Diabetes bekam, die der Hausarzt jahrelang 'übersah' und auch nicht roch, wurde nicht geheilt. Mit 26 Jahren war sie tot. Meine zweitälteste Schwester bekam in jungen Jahren Arthrose in den Händen, worunter sie jahrzehntelang litt, trotz all der Medikamente, die sie hineinschaufelte. Erst im Alter bekam sie in Kanada eine Medizin, die sie weitgehend schmerzfrei machte. Die dritte Schwester zog sich eine schwere Hepatitis zu, die chronisch wurde.
Ich selbst hatte alle nur denkbaren und undenkbaren Krankheiten. Mit 2 Jahren Mittelohroperation, mit 5 Jahren Blinddarmoperation, Mandel-, Polypenoperation. Operation mit 6 Jahren an der rechten Hacke, die schwer vereitert war und nicht heilte. Mit 14 Jahren „Elefantiasis“ (wie ich es immer nannte) am linken Bein, an dem zuerst unser Hausarzt monatelang herumdokterte. Er zog mit einer Strohhalm dicken Kanüle eine Menge Wasser aus dem Knie, legte einen Lappen mit Jod drauf und einen Verband. Am folgenden Tag ging ich hin und klagte, dass es wie Teufel brenne. Das mache nichts, meinte er. Als der Verband nach einer Woche abgenommen wurde, hatte das Jod ein Zentimeter tiefes Loch in das Knie gebrannt. Meine einzige Allergie wurde durch Jod erzeugt. Am Ende heilte mich ein „Wunderarzt“, der in den 50-er Jahren in Deutschland Furore machte. Er hat uns nie gesagt, um was für eine Krankheit es sich handelte.
Mit 16 hatte ich einen komplizierten Beinbruch. Nach einer 6-Stunden-Operation hatte man die 30 cm lange Wunde und das Bein vom Zeh bis hinauf zur Hüfte eingegipst. Die Wunde juckte und die Zehen auch, weil kleine Gipskrümel dazwischensteckten. Ich das Messer genommen und über meiner Wunde ein Fenster reingeschnitten, weil ich der Meinung war, dass sie Luft bekommen müsse. Auch die Zehen habe ich oben freigelegt. Als der Chefarzt kam und das Fenster sah, war er verblüfft. Ich erklärte und er schaute sich das eine Weile an und meinte dann, dass es gut sei. Und in der Tat heilte sie verblüffend schnell. Diese Methode wurde nach einigen Jahren Standard. Aber ich bin dem kleinen runden Chefarzt heute noch dankbar (auch wenn er schon lange tot ist), da er eine hervorragende Arbeit geleistet hatte. In solchen Fällen wird das Bein meist etwas kürzer, aber nicht bei mir. Überhaupt will ich die Chirurgen nicht zu den Ärzten zählen, sondern eher zu den Kunst- Handwerkern.
Weiter geht’s. Mein Leben lang hatte ich an den Hacken vor allem dicke Haut, die ständig einriss. Natürlich kam in die Risse immer Dreck, was höllisch weh tat. Das konnte ich in der ganzen Welt beobachten. Und nirgends gab es jemanden, der dagegen ein Mittel wusste. Durch reinen Zufall stieß ich auf eins: Melkfett mit Vitamin E. Aber täglich einreiben. Die Schmerzen fanden endlich ein Ende.
Irgendwann vor ca. 40 Jahren trat an meinen Fußnägeln ein Pilz auf. Ging zu mehreren Ärzten und sogar in die Eppendorfer Klinik, eine der renommiertesten Europas. Dort zauberte man hux-flux eine sauteure Chemo-Package auf den Tisch. Ich bekam Spritzen und eine Schachtel mit Tabletten (mit kräftigen Nebenwirkungen) und das Ergebnis war NULLKOMMANULL.
Nun mache ich Schluss mit den eigenen Erfahrungen. Mit denen anderer – Freunde und Bekannte – will ich nicht anfangen, denn sonst gibt es ein Buch. Aber bleiben wir bei meinem Fußnagelpilz. Nach vielen Arztbesuchen, Tips und Medikamenten und einer Menge Geld, was alles gar nichts nutzte, stieß ich durch Zufall auf BIOS LOGOS (kann sich jeder selbst hier anschauen). Mich hat das Herangehen von Reiner Niessen überzeugt. Vor allem, weil er etliche Fälle mit Hilfe von Videos dokumentiert hat. Weil er Nagelpilz entfernen konnte und Rückenprobleme, die bei mir nach einem Oberschenkelhalsbruch nach über drei Jahren auftraten, nachdem ich völlig wiederhergestellt war. Plötzlich bekam ich irre Schmerzen, was so weit ging, dass mein Bein wegknickte und ich auf die Nase flog. Und wieder einmal konnte kein Arzt nach mehreren Untersuchungen (inkl. Röntgen) nichts feststellen und nichts gegen die Schmerzen empfehlen, außer das Allheilmittel Cortison, doch das lehnte ich dankend ab.
Ich nahm also Kontakt mit Herrn Niessen auf. Er war bereit, mich zu behandeln, aber nur unter der Bedingung, dass ich das Rauchen aufgebe. Das stellte ich sofort ein und habe es auch danach nicht mehr angefangen. Ein Pluspunkt. Wie alle anti-Raucher hat Reiner Niessen aber den Alkohol von den Drogen ausgenommen. Aber er bot mir sogar an, den Nagelpilz kostenlos zu entfernen, er wollte aber nicht garantieren, dass er mir mit meinen Rücken/Beinproblemen helfen könne. Das war
das erste
Irritationsmoment, da er ja auf seiner Seite kaum Zweifel an seiner
Methode aufkommen lässt. Hingegen waren seine Erfahrungen mit der
Pharmaindustrie wieder ein Pluspunkt.
Nun, ich bin das Risiko eingegangen und bin am 24. Februar hinuntergefahren. Sehr anstrengend, zumal wegen der Schmerzen bei der Rennerei auf den Flughäfen. Der Service der Aeroflot übertrifft jedoch alles, was ich bisher erlebt habe. Aus dem verschneiten Moskau am nächsten Tag in dem tropischen Bangkok zwischen Palmen gelandet. Nach weiteren 1 ½ Stunden Taxifahrt in Pattaya am Meer eingetroffen. Auf Anraten von Reiner Niessen hatte ich mich nur 100 m von seiner Praxis in dem deutschen Hotel Kleinheidelberg einquartiert.
Nach ein paar kurzen Gesprächen, bei denen von Anfang an völlig entgegengesetzte Ansichten bei uns beiden in so gut wie allen Fragen zu Tage traten, konzentrierten wir uns stattdessen auf das erste anstehende Problem: die Fußnägel. Die Behandlung setzte am folgenden Freitag ein und wurde am Samstag fortgesetzt. Über 10 Stunden arbeiteten zwei Mädchen daran, die Nägel von dem Pilz zu befreien. Das Ergebnis machte mich wirklich happy.
Leider jedoch musste er mir nach einem längeren weiteren Gespräch mitteilen, dass er mir bei dem Hüft/Rückenproblem nicht helfen könne, weil es ihm nicht gelänge, meine mentale Einstellung zu verändern. Dem konnte ich nicht richtig folgen, da ich immerhin bei zwei Personen, die von Reiner behandelt wurden, frappierende Erfolge sehen konnte. Es handelte sich um einen jungen Mann aus Bayern, der auf Krücken angehumpelt kam sowie einen älteren Mann, der mit seiner Frau als Tourist in Thailand war und am ersten Tag zusammenbrach wegen eines Bandscheibenvorfalls im Rücken und völlig bewegungsunfähig war. Beide konnten am folgenden Tag bereits erste Schritte machen. Nach einigen Tagen konnten beide wieder einigermaßen normal laufen. Mich ließ er zwei Tage vor Abfahrt nochmals von den beiden Mädchen behandeln, die neu aufgetauchte weißliche Flecken auf den Nägeln entfernten.
Nun, ich bin das Risiko eingegangen und bin am 24. Februar hinuntergefahren. Sehr anstrengend, zumal wegen der Schmerzen bei der Rennerei auf den Flughäfen. Der Service der Aeroflot übertrifft jedoch alles, was ich bisher erlebt habe. Aus dem verschneiten Moskau am nächsten Tag in dem tropischen Bangkok zwischen Palmen gelandet. Nach weiteren 1 ½ Stunden Taxifahrt in Pattaya am Meer eingetroffen. Auf Anraten von Reiner Niessen hatte ich mich nur 100 m von seiner Praxis in dem deutschen Hotel Kleinheidelberg einquartiert.
Nach ein paar kurzen Gesprächen, bei denen von Anfang an völlig entgegengesetzte Ansichten bei uns beiden in so gut wie allen Fragen zu Tage traten, konzentrierten wir uns stattdessen auf das erste anstehende Problem: die Fußnägel. Die Behandlung setzte am folgenden Freitag ein und wurde am Samstag fortgesetzt. Über 10 Stunden arbeiteten zwei Mädchen daran, die Nägel von dem Pilz zu befreien. Das Ergebnis machte mich wirklich happy.
Leider jedoch musste er mir nach einem längeren weiteren Gespräch mitteilen, dass er mir bei dem Hüft/Rückenproblem nicht helfen könne, weil es ihm nicht gelänge, meine mentale Einstellung zu verändern. Dem konnte ich nicht richtig folgen, da ich immerhin bei zwei Personen, die von Reiner behandelt wurden, frappierende Erfolge sehen konnte. Es handelte sich um einen jungen Mann aus Bayern, der auf Krücken angehumpelt kam sowie einen älteren Mann, der mit seiner Frau als Tourist in Thailand war und am ersten Tag zusammenbrach wegen eines Bandscheibenvorfalls im Rücken und völlig bewegungsunfähig war. Beide konnten am folgenden Tag bereits erste Schritte machen. Nach einigen Tagen konnten beide wieder einigermaßen normal laufen. Mich ließ er zwei Tage vor Abfahrt nochmals von den beiden Mädchen behandeln, die neu aufgetauchte weißliche Flecken auf den Nägeln entfernten.
Die beiden Glücklichen |
da. Es geht darum,
dass der gesunde Nagel schneller und vollständig wieder herauswächst
als der Nagelpilz, den eigentlich alle Menschen latent haben, der
aber bei gesunden Nägeln keine Chance hat. Es kommt also in diesem
Fall keine Heilung zustande, sondern es ist eine Behandlung nötig,
die konsequent fortgesetzt werden muss, um am Ende zu einer Heilung
zu führen. Genau die, wie ich inzwischen herausfand, gibt es
inzwischen auch hier in Växjö, die von vornherein als Mehrfach
-Packung für 120 € angeboten wird.
Doch ich hatte jedenfalls ein weiteres Erfolgserlebnis in Thailand. Vor ca. 8 Jahren bekam ich hier an den Füßen ein Ekzem. Ein halbes Dutzend Ärzte, inklusive die Chefin der Hautklinik in Växjö, waren ratlos, verschrieben aber teure, doch absolut wirkungslose Medikamente, was sie immer tun, wenn sie Null Ahnung haben. Und ein alternativer Heiler behandelte mich so erfolgreich, dass sich das Ekzem über den ganzen Körper bis hinauf zu Schulter und Hals ausbreitete, was dermaßen juckte, dass ich Selbstmordgedanken bekam. Ich will diese Endlosstory hier nicht ausbreiten. Ich fand jedenfalls am Ende im Internet heraus, was es war: ein atopisches Ekzem.
Vor der Reise nach Thailand dachte ich, dass vielleicht das Baden im warmen Ozean helfen würde, da ich von Bekannten wusste, dass Meerbäder helfen können. Das tat ich auch gegen den Rat von Reiner, der meinte, dass das ausgesprochen schädlich sei. Baden im allgemeinen und Baden im Meer im besonderen. Einer seiner vielen Spleens. Ich badete also einige Male. Vergaß dann alles, weil ich die letzten Tage meines Aufenthaltes auch noch eine furchtbare Diarrhö mit schwerstem Erbrechen bekam, was auch noch drei Tage zuhause weiterging. Darüber hatte ich alle übrigen Probleme völlig vergessen, auch das Eincremen der Beine gegen das Ekzem. Als es mir dann wieder einfiel – da war alles verschwunden.
Hier ist dann eine weitere positive Geschichte eingetreten. Vor der Reise hatte ich Kontakt mit einer chinesischen Akupunkteuren aufgenommen. Die Chinesin antwortete nicht. Hier traf ich dann eine Bekannte, die bei ihr bereits in erfolgreicher Behandlung war, was jedoch unterbrochen wurde wegen einer 3-wöchigen Reise von Frau Chow. Ich schrieb ihr abermals und sie antwortete sofort und wir machten gleich einen Termin. Inzwischen war ich zweimal bei ihr und es ist bereits eine deutliche Verbesserung eingetreten. Sie hat 32 Jahre Erfahrung, unterrichtet an der Universität und sie hat die Fähigkeit, den Patienten sehr genau zuzuhören, was er zu berichten hat.
Und diese Fähigkeit hatte leider Reiner Niessen nicht, so wenig wie der 'Heiler' aus Göteborg, der mich richtig krank machte. Für Reiner war alles, was ich sagte, der reinste Blödsinn. Natur? So ein Quatsch. Im Meer baden? Wahnsinn, das macht krank. Irrsinniger Autolärm? Das ist doch Musik. Gemüse? Um Gottes willen. Wir sind doch keine Kühe. Die 5000 Jahre alte Akupunktur? Reinster Hokuspokus. Sagen wir mal: Die Chemie zwischen uns stimmte nicht.
Nun, mit Frau Judy Chow ist jedenfalls in Schweden erfolgreich eine Knieoperation durch Narkose nur mit dem Setzen von ein paar Nadeln durchgeführt worden, bei der das Knie danach nicht wie üblich anschwoll und auch nur für ein paar Stunden leichte Schmerzen auftraten. Und ich habe mich selbst und viele andere mit Akupressur (wendet man an, wenn die Punkte so dicht unter der Haut liegen, dass es egal ist, ob man nadelt oder presst) geheilt.
Wie Reiner Niessen selbst sagt: Wer heilt, hat Recht. Dass er das kann, das habe ich mit eigenen Augen gesehen. Dass er mir nicht helfen konnte, tat ihm selbst leid. Aber ich hatte ja das Risiko auf mich genommen. Pech gehabt. Andererseits auch Glück gehabt. Und deswegen will ich nicht klagen.
Kann ich ihn empfehlen? Ja, vorausgesetzt, er garantiert den Erfolg. Bei Misserfolg erstattet er die Behandlungskosten zurück. Ein schöner Brauch, der von traditionellen Heilern in Afrika ebenfalls gehandhabt wird. Man zahlt, wenn man gesund ist.
Doch ich hatte jedenfalls ein weiteres Erfolgserlebnis in Thailand. Vor ca. 8 Jahren bekam ich hier an den Füßen ein Ekzem. Ein halbes Dutzend Ärzte, inklusive die Chefin der Hautklinik in Växjö, waren ratlos, verschrieben aber teure, doch absolut wirkungslose Medikamente, was sie immer tun, wenn sie Null Ahnung haben. Und ein alternativer Heiler behandelte mich so erfolgreich, dass sich das Ekzem über den ganzen Körper bis hinauf zu Schulter und Hals ausbreitete, was dermaßen juckte, dass ich Selbstmordgedanken bekam. Ich will diese Endlosstory hier nicht ausbreiten. Ich fand jedenfalls am Ende im Internet heraus, was es war: ein atopisches Ekzem.
Vor der Reise nach Thailand dachte ich, dass vielleicht das Baden im warmen Ozean helfen würde, da ich von Bekannten wusste, dass Meerbäder helfen können. Das tat ich auch gegen den Rat von Reiner, der meinte, dass das ausgesprochen schädlich sei. Baden im allgemeinen und Baden im Meer im besonderen. Einer seiner vielen Spleens. Ich badete also einige Male. Vergaß dann alles, weil ich die letzten Tage meines Aufenthaltes auch noch eine furchtbare Diarrhö mit schwerstem Erbrechen bekam, was auch noch drei Tage zuhause weiterging. Darüber hatte ich alle übrigen Probleme völlig vergessen, auch das Eincremen der Beine gegen das Ekzem. Als es mir dann wieder einfiel – da war alles verschwunden.
Hier ist dann eine weitere positive Geschichte eingetreten. Vor der Reise hatte ich Kontakt mit einer chinesischen Akupunkteuren aufgenommen. Die Chinesin antwortete nicht. Hier traf ich dann eine Bekannte, die bei ihr bereits in erfolgreicher Behandlung war, was jedoch unterbrochen wurde wegen einer 3-wöchigen Reise von Frau Chow. Ich schrieb ihr abermals und sie antwortete sofort und wir machten gleich einen Termin. Inzwischen war ich zweimal bei ihr und es ist bereits eine deutliche Verbesserung eingetreten. Sie hat 32 Jahre Erfahrung, unterrichtet an der Universität und sie hat die Fähigkeit, den Patienten sehr genau zuzuhören, was er zu berichten hat.
Und diese Fähigkeit hatte leider Reiner Niessen nicht, so wenig wie der 'Heiler' aus Göteborg, der mich richtig krank machte. Für Reiner war alles, was ich sagte, der reinste Blödsinn. Natur? So ein Quatsch. Im Meer baden? Wahnsinn, das macht krank. Irrsinniger Autolärm? Das ist doch Musik. Gemüse? Um Gottes willen. Wir sind doch keine Kühe. Die 5000 Jahre alte Akupunktur? Reinster Hokuspokus. Sagen wir mal: Die Chemie zwischen uns stimmte nicht.
Nun, mit Frau Judy Chow ist jedenfalls in Schweden erfolgreich eine Knieoperation durch Narkose nur mit dem Setzen von ein paar Nadeln durchgeführt worden, bei der das Knie danach nicht wie üblich anschwoll und auch nur für ein paar Stunden leichte Schmerzen auftraten. Und ich habe mich selbst und viele andere mit Akupressur (wendet man an, wenn die Punkte so dicht unter der Haut liegen, dass es egal ist, ob man nadelt oder presst) geheilt.
Wie Reiner Niessen selbst sagt: Wer heilt, hat Recht. Dass er das kann, das habe ich mit eigenen Augen gesehen. Dass er mir nicht helfen konnte, tat ihm selbst leid. Aber ich hatte ja das Risiko auf mich genommen. Pech gehabt. Andererseits auch Glück gehabt. Und deswegen will ich nicht klagen.
Kann ich ihn empfehlen? Ja, vorausgesetzt, er garantiert den Erfolg. Bei Misserfolg erstattet er die Behandlungskosten zurück. Ein schöner Brauch, der von traditionellen Heilern in Afrika ebenfalls gehandhabt wird. Man zahlt, wenn man gesund ist.
Ekzem, harte rissige Haut etc. (Pilz, Mykoplasma?,Toxoplasma?) ... Hanf; Kreide (Heilkreide, Rügenkreide); Badusan (nur Grün!!!); Reismehl; zur Reinigung im Haushalt mit "Fit - Spülmittel Lavendel & Ylang Ylang" (Inhaltsstoffe / techn. Angaben 5-15% anionische Tenside - unter 5% amphotere Tendide, Benzisothiazolinone, Methylisothiazolinone, Duftstoffe, Limonene, Linalool) ... Tannine nicht vergessen, ... Benzisothiazolinon – Wikipedia -- "Benzisothiazolinon hat mikrobizide und fungizide Wirkung ..." ... Methylisothiazolinon – Wikipedia -- "Methylisothiazolinon hat eine mikrobizide Wirkung ... nach Anpassung der Körperreaktion die Dosis steigern
AntwortenLöschenSchafwollsocken für den Fußpilz und die rissigen Hacken, die sich bildende Verfilzung muss aus den Socken so gut als nur möglich entfernt werden ... Benzisothiazolinon Methylisothiazolinon Limonene Linalool ... sollte der Körper auch in Homöopathischer Restdosis verkraften bevor eine Steigerung erfolgen sollte
LöschenZeolith Puder (äußerlich & innerlich); Pudermischung aus Titandioxid und Eisenoxid (allen verschiedenen Eisenoxiden) --- gibt es als sau-teuer bareMinerals, wenn der Körper darauf gut reagiert dann selber machen -- ... (ggf. auch aber nur ggf. Zinkoxid nutzen aber besser Puder denn Salbe)
LöschenFußpilz ist doch längst weg - es ging um den Nagelpilz. Und das Mittel gegen Risse in der Hacke habe ich auch genannt: am einfachsten und billigsten Melkfett MIT VITAMIN E regelmäßig eincremen.
LöschenPilz ist Pilz (oder Schwamm ?) für die Schulmedizin ist eh alles was nicht in Normzeit auf Normnährboden wächst nicht existent! Siehe Helicobacter pylori, welcher nur wegen Feiertage länger (zu lange) bebrütet wurde und erstmals für die schulmedizinischen DAUs sichtbar.
LöschenWenn das Vitamin E in dieser Gabe die sogenannte Hornhaut vollständig beseitigt und dadurch auch ihr endogenen Ekzem, Neurodermitis etc. ausgeheilt brauchen Sie nichts anderes was auch fungizide Wirkung hat.