Der Film ist schön und gut: Ein Lehrbeispiel für all die kriminellen Spielchen, die von den Kapitalisten angewandt werden, um ihre bodenlosen Schatzkammern mit dem Geld der anderen zu füllen, wobei auf Gesundheit und Wohlergehen der übrigen Menschheit und der Natur glatt gepfiffen wird. Und die Filmemacher umgehen sorgfältig diesen Punkt und meinen nur, dass nach dem Brexit alles wunderbar sein wird. Sind sie wirklich solch naive Zeitgenossen? Sie wollen die Auswüchste des Kapitalismus beseitigen, aber das sind keine harmlosen Tumore, sondern Krebsgeschwüre der übelsten Art, die nur mit dem Skalpell der Revolution beseitigt werden können.
Brexit: Der Film offenbart die Natur der Europäischen Union – und zeigt, warum Millionen Briten dafür stimmen werden, sie zu verlassen.
Brexit: Der Film sprengt die pro-EU-Propaganda und tritt für ein unabhängiges, zuversichtliches und nach außen offenes Britannien ein.
17. Juni 2016
Aus dem Englischen: Einar Schlereth
Brexit: Der Film hat Spielfilmlänge, um so viele Menschen wie möglich zu inspirieren, für den AUSTRITT aus der EU beim Referendum am 23. Juni zu stimmen.
Brexit: Der Film spricht von der Gefahr des Verbleibs in der EU. Ist es sicher, einer fernen Regierung jenseits unserer Kontrolle die Befugnis zu geben, Gesetze zu erlassen? Ist es sicher, uns an Länder zu binden, die vor dem finanziellen Ruin stehen und langsam in einen gruseligen politischen Extremismus abgleiten und unter langem, selbst verursachte ökonomischen Niedergang leiden?
Brexit: Der Film zeigt eine Seite der EU, die sie nicht wolle, dass wir sie sehen: die wuchernde, sich selbst bedienende Bürokratie, den politischen Zynismus, das Fehlen von Rechenschaftspflicht, die Nebeneinnahmen, Verschwendung Vetternwirtschaft und Korruption.
Hoffentlich lässt uns die Theorie nicht im Stich! |
Brexit: Der Film beleuchtet die Gefahr, Gefangener einer abgeschotteten, rückwärts-gewandten Festung Europa zu werden. Und er erforscht die spannenden Möglichkeiten, die sich uns bieten, wenn wir über die engen Grenzen der EU hinausschauen.
Brexit: Der Film schaut in die Zukunft, argumentiert mit Überzeugung, dass es sich sicherer und klüger ist, in einem Land zu leben, das frei, unabhängig, selbst-regierend, zuversichtlich und global ist.
Ein von allen bezahlter Film für Englands Öffentlichkeit.
Brexit: Der Film wurde von vielen produziert und finanziert allein durch Spenden der Öffentlichkeit. Er wurde möglich gemacht durch die Unterstützung von mehr als 1800 Leuten, die über 300 000 £ ( = ca. 382 000 €) spendeten. Die Liste mit den Spendern könnt ihr hier sehen.
Unser Erfolg basiert auf den Graswurzeln – wo die 'Raus'-Kampagnen und online-Aktivisten-Gruppen eine wichtige Rolle spielten, uns bekannt zu machen. Jetzt bringen wir die Brexit: Der Film - Kampagne auf die Straße. Wenn ihr für uns Flugblätter verteilen oder Vorführungen veranstalten wollt, kontaktiert uns! Das Team
Brexit: Der Film wurde geschrieben und gedreht von dem Filmemacher Martin Durkin und von Wag TV produziert.
Martin Durkin
Martin Durkin ist ein Fernseh-Produzent und Dokumentar-Filmer. Er ist der Geschäftsführer von WagTV, das Fernseh-Shows produziert für verschiedene Sender in Amerika, England und weltweit, wie Discovery, National Geographic, TLC, Science Channel, Channel Four und Five in England. WagTV gehört zu den 10 Spitzen-TV-Produzenten, wie er ein Untersuchung vom REAL SCREEN-Magazin ergab.
Durkin diente im Führungs-Komitee des Weltkongresses von Wissenschafts-Produzenten und dem Edinburgh Fernseh -Festival und als Preisrichter für BAFTA und die Royal Television Society Sender-Auszeichnungen. Von seinen eigenen vielen Preisen macht ihn der Free Enterprise Award besonders stolz, den er vom Institute of Economic Affairs erhielt.
Quelle – källa – source
Alles nur eine Riesenverarscheschau. Es ist unwichtig wer wählt. Wichtig ist nur wer die Stimmen auszählt. Das Ergebnis steht fest. Brexit wird es nicht geben.
AntwortenLöschenDer Film sollte dringend vollständig auf deutsch synchronisiert werden. Ich glaube auch, dass das Ergebnis der Abstimmung (ähnlich wie bei der zu Schottland) schon feststeht, allerdings für einen Brexit. Das war möglicherweise von Anfang an der Plan. Ein paar Jahrzehnte Vorteile und interne Infos aus erster Hand abgreifen und dann, kurz bevor es zu einem Einheitsstaatsgebilde kommen soll, die Kurve kratzen. Alle Nationalstaaten, mit denen die Briten teilweise jahrhundertelang Streit/Krieg oder sonstwas hatten, verschwinden mit einem Schlag von der Landkarte und enden in einem EU-Einheitsbrei, der über LondonCity auch noch finanztechnisch mitgesteuert wird. UK bleibt unabhängig, souverän und kann so seine eigenen Interessen weiterverfolgen.
AntwortenLöschenFalls hier jemand glauben sollte, dass die ParlamentarierInnen der englischen Vorzeigedemokratur (einer von vielen) auf die Irrungen und Wirrungen des Volkes hören muss: "Beim Brexit dürfte das Parlament das Volk ignorieren - Die Mehrheit der britischen Abgeordneten ist gegen den Brexit – und darf den Willen des Volkes durchaus ignorieren. Es wäre nicht das erste Mal, dass das Parlament sich seinen Wählern widersetzt."
AntwortenLöschen(sorry, link geht zur "Welt" von Springer): http://www.welt.de/politik/ausland/article156407529/Beim-Brexit-duerfte-das-Parlament-das-Volk-ignorieren.html